Warum schaut man Person permanent intensiv an, wobei man eigentlich kein Interesse hat?

Mir ist es vorgekommen, dass ich gemerkt habe, dass eine Person, an der ich selbst Interesse gehabt hätte, mich über Wochen/Monate sehr oft intensiver beobachtet und angeschaut hat oder eben sich nach mir umgedreht hat. Dies ist nicht nur mir, sondern auch anderen aus meinem Umfeld aufgefallen.

Mit diesen Anzeichen auf gegenseitigem Interesse habe ich diese Person angeschrieben (auf eine lockere Bekanntschaft erstmal, alles ohne Zwang und Erwartung) , jedoch meinte sie, sie habe neben der Schule und Freizeitaktivitäten keine Zeit. Auf meine Nachfrage, weshalb sie mich dann so oft intensiver angeschaut habe, hatte sie keine Antwort. Sie hat dies einfach ignoriert und das Gespräch beendet. Ich mache mir nun sehr viele Gedanken, ob diese Person, das Ernst meint und ihre Hormone in der Pubertät einfach noch nicht im Griff hat (aufgrund auch bestimmter Blicke auf die Beine) oder irgendwelche anderen Gründe dahinter stecken. Finde es persönlich nicht schlimm abgelehnt zu werden, jedoch finde ich es unverschämt mt nicht zu antworten, sogar feige, anstatt ehrlich zu sein und verstehe nicht warum man dann überhaupt 'glotzt', wenn man doch weiß, dass man nichts näheres will. Dies halte ich auch für nicht gerade angebracht.

Habe zwar genug anderes im Blickfeld und auch selbst viel zu tun und Schule ist mir wichtig, bin aber ein Mensch der sich um alles viele Gedanken macht und Dinge verstehn und hinterfragen möchte. Außerdem bin ich persönlich trotz meiner Prioritäten offen für Neues.

Meinungen dazu würden mich interessieren.

Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ratlosigkeit
Trifft Deutschland nicht die Hauptschuld am ersten Krieg?

Ich denke, dass alle Schuld waren, aber, dass auf Österreich-Ungarn die Hauptschuld zukommt.

Denn diese wollten ja Serbien den Krieg androhen und Deutschland hat zuvor noch gewarnt nicht auf jeden Vergrößerungsversuch Serbiens vorzugehen.

Österreich-Ungarn hätte auch auf die Zugeständnisse Serbiens eingehen können, sie sind schließlich doch noch auf sie zugegangen. Deutschland hätte natürlich auch noch etwas gegen den Krieg tun können, dass wär falsch aber es hielt sich wie alle anderen auch an den Bündnis Vertrag, oder?

Auch, ist es doch bestimmt nicht ok, ganze Länder zu beschuldigen. Denn die Strippenziehen waren doch die Oberhäuoter und Berater. Das Volk wollte den Krieg doch nicht, oder? Sie würden doch belogen, dass z. B. Deustchland so mitärisch stark wäre. Dabei waren sie gar nicht gut vorbereitet. Auch haben sie den Leuten vorgemacht durch Propaganda, dass Militarismus gut und schön wäre.

Zudem hat Wilhelm die Bevölkerung belogen, dass die sich verteidigen müssten, als sie ins neutrale Belgien und Luxemburg einmarschiert sind. Dabei wurden sie ja noch gar nicht angegriffen.

Dies war doch zusätzlich nur diese Dolschstoßlegende, in der es hieß Deutschland wollte den Krieg noch verhindern und hätte ihn gewinnen können, sein aber ausgenutzt worden jn seiner 'gutmütien' Situation und von hinten angegriffen worden.

Ich wüsste gerne eure Meinungen dazu.

Geschichte, Politik, Recht, Erster Weltkrieg, historisch