Mutter meldet sich kaum bei mir - Traurig?

Hallo. Seit meinem Auszug wegen meines Studiums meldet sich meine Mutter kaum bei mir. Sonst habe ich ihr immer geschrieben, aber diesmal habe ich geschaut wie lange sie sich bei mir nicht meldet, wenn ich diesmal nicht den Anfang mache und mich zuerst bei ihr melde. 2 Wochen ist unsere letzte Unterhaltung her und da hatte sie mich auch nur angeschrieben weil sie Hilfe brauchte beim Papierkram.

Es macht mich einfach traurig und fertig, dass sie mir so wenig Aufmerksamkeit schenkt und mich nicht mal fragt wie es mir geht oder wie mein Studium läuft. Nicht mal ein Anruf etc. Besuche kriege ich im Jahr nur 1-2 mal von ihr und ich wohne NUR 50 KM von meiner Mama. Ich besuche sie im Jahr manchmal, aber sehr ungerne, weil ich immer das Gefühl habe sie will mich nicht dort haben oder mein Stiefvater (wir beide mögen uns nicht). Beim letzten Besuch bin ich 2 Wochen geblieben über Weihnachten, Silvester und mein Geburstag). Da habe ich mitbekommen wie mein Stiefvater zu meiner Mutter meinte wann bringst du sie endlich nach Hause (meine Mama hat nur ein Führerschein ich nicht). Danach war ich so sauer.

Zudem wollte ich jetzt bald mein Führerschein machen und am liebsten wollte ich den in der Stadt von meiner Mama machen, weil ich dort auch bald wieder hinziehen möchte nach meinem Studium (ich fühle mich in meiner Unistadt nicht wohl). Ich habe auch schon mit ein paar Fahrschulen geredet, die mir dort gefallen. Aber dann müsste ich halt ein paar Monate dort bleiben und ich weiss nicht mal ob sie mich da haben möchte. Ich hatte sie gefragt und sie meinte klar kann ich bleiben, aber trotzdem wäre es besser wenn ich mein Führerschein in meiner Unistadt mache, da ich dann auch das Fahren dort lerne. Dann meinte ich zu ihr ob sie mir nicht zugehört hatte, denn nach meinem Abschluss möchte ich wieder hier in die Stadt meiner Mutter ziehen. Da meinte sie warum unbedingt hierhin. Es gibt so viele andere bessere und schönere Städte. Tja aber ich bin halt in der Stadt aufgewachsen und fühle mich deshalb am wohlsten in der Stadt meiner Mutter.

Ich habe sogar extra Prüfungen geschrieben die im nächsten Semester erst kommen und bestanden, damit ich es mir leisten kann eine Pause einzulegen und mich nur auf mein Führerschein zu konzentrieren.

Wie findet ihr das ganze? Überreagiere ich ?

Ratgeber, Mutter, Schule, Beziehung, Hilfestellung, Vater, Eltern, Psychologie, Auszug, Familienprobleme, Geschwister, Stiefvater, Streit
Laminat Boden bei Auszug mitnehmen oder nicht?

Vor über 16 Jahren sind wir in unsere Mietwohnung gezogen. Die Vormieter hatten in mehreren Zimmern gerade erst Laminat gelegt und wollten von uns dafür Geld haben. Ich hab das mit dem Vermieter besprochen und er sagte, das müssen wir nicht, es wäre seine Sache. Nach zehn Jahren habe ich auch im Schlafzimmer die Auslegware gegen Laminat getauscht auf meine Kosten, da der Teppich hinüber war. Nun müssen wir umziehen und ich könnte das Laminat für die neue Wohnung gebrauchen.
Leider weiß ich nicht, ob die damaligen Mieter von meinem Exfreund oder vom Vermieter oder von niemandem Geld bekommen haben. Ich habe die Dame der ehemaligen Mieter mal getroffen und sie drauf angesprochen aber da es solange her war, wusste sie es auch nicht mehr.
Wie ist nun die Lage :

1.) für den von mir gelegten Laminat in einem Zimmer ( vorher war Auslegware drin, die der Vermieter bei unserem Einzug verlegen ließ)

2.) für den Rest Laminat, der vom Vormieter verlegt wurde, falls er eine Ausgleichszahlung vom Vermieter bekommen hätte

3.) ….wie 2. nur falls er die Zahlung von uns bekommen hätte

4.) ….wie 2. nur falls er gar keine Ausgleichszahlung bekommen hätte

PS: Den Vermieter kann ich nicht fragen, da wir nicht im guten auseinandergehen ( er hat auch meine letzten beiden Nebenkostenguthaben von über tausend Euro bisher nicht rausgerückt und noch paar andere Sachen…das steht aber auf einem anderen Blatt…

Vielen Dank für Eure Hilfe !

Laminat, Auszug, Boden
Angst vorm Wegziehen - - Alleine in einer neuen Stadt

Hallo,

ich habe folgendes Problem bzw. Situation.

Ich habe mit 29 Jahren mein Studium in Unterfranken abgeschlossen. In dieser Zeit wohnte ich noch Zuhause bei meinem Vater. Innerhalb des Studiums verbrachte ich 4 Monate in den USA, wo mich meine Freundin auch sehr unterstütze (sonst hätte ich das wohl nicht durchgestanden bzw. gemacht)

Jedenfalls habe ich 2 Stellenangebote vor mir liegen. Das erste ist eines hier im Kreis welches mich aber nicht so reitzt, da die Tätigkeit mich ehr weniger interessiert (dafür aber mehr Geld und unbefristet) --> hier würde ich SICHER in die 30 km von meinem Zuhause entfernte Stadt ziehen, da ich viel Fahrtzeit sparen würde

Das 2te Angebot ist in Hamburg (Distanz ca. 600 km von Zuhause). Diese Stelle würde mich sehr reizen, da meine Tätigkeit genau das ist, was ich später machen wollte (allerdings auf 2 Jahre befristet mit eine in aussicht gestellten übernahme).

Vom logischen her weiß ich, dass ich eigentlich das 2te Angebot annehmen müsste. Ich habe aber totale Angst hier alles hintermir zu lassen. In Hamburg kenne ich niemanden und ich habe totale Angst daran zu "zerbrechen" auch vom alleinesein. Ich war schon 2x in Hamburg und ich habe bei beiden male die Stadt irgendwie auf den falschen Fuß erwischt, obwohl jeder sagt, dass Hamburg wunderschön sei.

Mir ist durchaus bewusst, dass Angst in solch einer Phase normal ist. Aber ich bin jetzt schon kurz vorm Platzen, da ich bis übermorgen (Mittwoch) eine Entscheidung treffen muss. Das nächste Problem ist, dass ich die Stelle in HH am 15.10. beginnen muss, allerdings komme ich erst am 1.10. von meinem Urlaub (der am 25.8. startet) zurück. d.h. ich hab noch gar nix in HH --> keine Wohnung usw.

Das komische an der ganzen Geschichte war, das dass mir das Unternehmen erst abgesagt hatte --> hier ist mir ein totaler Stein vom HErzen gefallen, da ich fast froh darüber war nicht diese Entscheidung treffen zu müssen, da ich hier bleiben kann. Später kam allerdings eine Zusage, das die Absage eine versehentiche Falschinfo war.

Ich weiß allerdings auch, dass ich mich in nachhinnein total ärgern werde, wenn ich nicht nach HH gehe, aber ich hab einfach totale panik, da ich insgeheim nicht von meiner Umgebung weg möchte oder vllt. sogar weg will.

WIe ist hier eurer Rat?

Vielen Dank

Angst, alleine, Einsamkeit, Umzug, Auszug, wegziehen
Mit 24 noch zu Hause wohnen?

Hallo, ich bin m/24 und wohne noch zu Hause. Wir wohnen hier eher auf dem Land. Ich habe seit 3 Jahren ausgelernt und verdiene ca. 2000 Netto im Monat. Die Hälfte lege ich ca. fürs Hausbauen auf die Seite jeden Monat. So... aber je älter ich werde, desto blöder komme ich mir vor noch zu Hause zu wohnen. Ich zahle jeden Monat 100€ quasi für meine Nebenkosten die ich so aufbringe, Strom, Essen, etc... ist nicht viel, aber ich finds gut wenigstens was dazu zu leisten.

Hab quasi eine eigene Wohnung im Keller mit eigenem Erdgeschosszugang also es ist so ein Hanghaus. Diese putze ich auch selber und halte sie in Schuss. Ums Essen muss ich mich bis jetzt nicht kümmern, da ich eben meistens in der Arbeit esse und nach der Arbeit das esse was es zu Mittag gegeben hat. Meine Wäsche wird quasi auch für mich zuhause mitgemacht. Aber ich arbeite auch sonst oft zuhause mit wenns sein muss. Nebenbei mache ich einen Techniker für den ich auch viel Zeit aufwenden muss.

Nur komme ich mir manchmal etwas blöd vor, wenn ich quasi noch die Rundumversorgung zuhause habe, aber andererseits bleibt mir mehr Zeit für meine Fortbildung da ich mich nicht zu stark auf den Haushalt konzentrieren muss.

Kann das jemand nachvollziehen, bzw. wann seid ihr ausgezogen? Bzw. wie finden das die Damen wenn jemand mit 24 noch zu Hause wohnt oder findet ihrs normal?

Liebe, Haus, Männer, Wohnung, Umzug, Hausbau, Frauen, Auszug, Freundin
Darf ich meiner Tochter (15) verbieten zu ihrem Freund (16) zu ziehen?

Hallo ihr Lieben bin hier neu und weiß nicht so ganz wie ich hier schreiben soll aber ich tu es mal einfach 🤗

Ich suche Rat und dazu mal eine kleine Übersicht.

Mein Partner und ich sind seit 6 Jahren zusammen,haben auch 2 kleine Töchter gemeinsam,die15jährige aus einer vorigen Beziehung.

Natürlich kommt es vor das man in einer Beziehung nicht immer einer Meinung ist und ab und zu streitet.

Die letzten beiden Male wurde es halt leider sehr laut und es ging auch versehentlich was zu Bruch.

Meine 15jährige Tochter die momentan sehr schwierig ist von Haus aus flippt nun aus weil laut Google Kindeswohlgefährdung besteht.

Ausflippen in dem Sinn das sie jetzt zu ihrem Freund den sie gerade mal 3 Monate kennt ziehen will weil daheim ja eh jeder nur meckert sie soll ihr Zimmer aufräumen und Arbeit suchen (sitzt nämlich daheim weil ihr Freund darf ja auch) und im Haushalt helfen usw.das muss sie bei ihrem Freund,bei seinen Eltern nicht.

Ich hab nix zu sagen sonst droht sie mir mit Jugendamt und eben besagter Kindeswohlgefährdung und sie würde lügen bei denen damit ich sie ja gehen lassen muss.

Was kann ich tun? Hab ihr um entgegen zu kommen sogar angeboten das sie zu Opa ziehen soll wenn sie meint Angst zu haben oder keine Ahnung. Da leben auch noch meine Geschwister wäre sie also besser aufgehoben oder wenn sie unbedingt weg will? Mit ihrem Freund bin ich nicht einverstanden auf jeden Fall.

Was würdet ihr raten?

Lg

Pubertät, Auszug
fühle mich nicht wohl in neuer wg?

Ich bin vor ca. einem Monat in meine erste wg gezogen. Die ersten zwei Wochen war ich alleine dort. Jetzt seid meine Schule wieder angefangen hat sind zwei meiner Mitbewohner wieder da. Beide sehr nett und mit einer versteh ich mich echt gut aber das Chaos in der Wg macht mich einfach fertig. Die Wohnung ist an sich echt eine Bruchbude (ich kann mir einfach nichts anderes leisten). Das größte Problem ist einfach, dass nicht nur die beiden Mitbewohner, sondern diverse freunde ständig dort sind, und zusätzlich es dort auch durchgehend super unordentlich ist. Ich dachte am Anfang das sei kein Problem für mich, aber jetzt merke ich einfach, dass es zu viel für mich ist. Ich möchte nach der Schule einfach in ruhe was kochen, duschen und mein Zeug für den nächsten Tag erledigen, aber das geht einfach irgendwie nicht weil ständig jemand dort ist. Ich denke einfach, dass das die Dynamik und der Lebensstil dieser Wg ist, bei dem ich auch echt nicht reingrätschen möchte.
Wenn ich Schule aus habe, habe ich gar keine Lust nachhause zu kommen und würde am liebsten den weiten Weg zu meinen Eltern antreten, obwohl das genau das war was mich davor immer so genervt hat.
Natürlich möchte ich dem ganzen eine Chance geben und nicht nach einem Monat schon Ausziehen, weil das einfach echt mit viel Stress verbunden ist und für die Mitbewohner sicher auch nicht schön ist.
Ich frag mich halt ob ich das bringen kann, nach drei vier Monaten (je nachdem wie lange ich es aushalte und ob ich überhaupt was anders finde) wieder auszuziehen.
Ich habe total Angst vor der Reaktion meiner Eltern wenn sie mir schon wieder bei einem Umzug helfen müssen, und vor allem auch vor den Reaktionen der Mitbewohner.
Was denkt ihr, soll ich die Situation einfach aushalten oder mir was anderes suchen?

Ich meine, ich weiss natürlich nicht ob ich mich erstmal daran gewöhnen muss und inwiefern das Heimweh auch mitspielt aber ich fühl mich einfach schlichtweg überhaupt nicht wohl..

Schule, Wohnung, Freundschaft, Auszug, Liebe und Beziehung, WG
Schwester ausgezogen

Guten Tag ich bin Dennis, 14, aus einem kleinen Dörfchen in Sachsen Anhalt und es besteht folgende Situation:

Meine Schwester, Janina, ist 19 Jahre und studiert Architektur. Dazu ist sie vor 1 Jahr eine 5 Autostunden entfernte Stadt gezogen. Das heißt, sehr weg, man kann nicht einfach mal zu ihr. Und HÖCHSTENS kann ich sie nur 4mal im Jahr sehen - zu Ostern, im Sommer, und zu Weihnachten, und zwischendurch mit viel Glück und Geschick auch das 4. mal. Das macht mich natürlich sehr traurig, da ich 13 jahre meines lebens mit ihr verbracht habe - halt meine Schwester :') Es ist so, dass ich eigentlich sehr gut damit klar komme, plötzlich Einzelkind zu sein. Natürlich, zusammen mit meinen Eltern war ich in den ersten 3-4 Wochen seehr sehr traurig.. Aber man gewöhnt sich ja, wie man so ''schön'' sagt, an den Schmerz und es wird wieder Alltag eingeführt, zurück ins Leben. Aber wenn sie zu Besuch ist oder wir sie besuchen, bin ich danach genau so lange, wie ich sie gesehen hatte, wieder sehr traurig und vermisse sie. Und wenn ich an unsere alljährlichen Urlaube auf Mallorca denke, wir alle 4 zusammen, also meine Eltern, ich und meine Schwester, dann zereißt es mich sprichtwörtlich und ich bekomm son richtig leeres Bauchgefühl - genau so, wie wenn ich still von jupiter jones im Radio höre (grins: ''..seit Stille bei uns wohnte anstatt dir,...''). Ja, natürlich etwas Kopfsache, kurz nach ihrem Besuch, bei dem ich übrigens voller Lebensfreude (im gegenteil zur zeit danach) bin, dass ich gerade dann unwiderruflich an diese zeiten denken muss, was mich natürlich fertig macht. Und wenn ich in ihr Zimmer gehe, bekomm ich ach immer ein ganz mullmiges Gefühl.. mit meinen eltern kann ich nichreden undm it meiner schwester erst recht nicht, da es mir den 3en gegenüber sehr peinlich ist, nach einem jahr noch so zu emfinden, vorallem meiner schwester gegenüber.. und ich mach mir total sorgen, ob siee auch so fühlt, ob sie mich überhaupt vermisst ich glaube ich bin ihr egal. natürlich auch ein wenig durch die gedanken an alte zeiten verursacht, aber trotzdem, ich glaub ich bin ihr etwas egal.. von meinen eltern weiß ich, dass sie sehr zuhause vermisst, aber ... mich eingeschlossen!? :( was soll ich tun?

Familie, Trauer, Gedanken, ablehnung, Auszug, Schwester
Ausziehen: Was mach ich mit meiner Katze? :(

Hallo zusammen,

als ich 14 Jahre alt war, war es mein größter Wunsch, eine Katze zu haben. Da die Katze eines Klassenkameraden damals junge bekommen hatte, haben es meine Eltern erlaubt und ich durfte eines von den jungen Katzen haben.

Vom ersten Tag an habe ich meine Katze über alles geliebt. Ich habe ihr Futter gegeben, sie hat die meiste Zeit des Tages in meinem Zimmer verbracht und dabei auch sehr viele Streicheleinheiten bekommen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich liebe meine Katze so wie am 1. Tag.

Sie hat es hier immer richtig gut gehabt, konnte nachts nach draußen und hat dabei hier sehr viel Natur vorgefunden und eine vekehrsberuhigte Straße. Für Sie ist es perfekt hier.

Leider kommt irgendwann der Zeitpunkt (ich bin jetzt 24), da muss man von zu Hause ausziehen. Wobei müssen ist nicht der richtige Ausdruck, wenn es nach meinen Eltern ginge, könnte ich hier auch noch ein paar Jahre wohnen bleiben. Trotzdem habe ich das Gefühl und den Drang, auf eigenen Beinen stehen zu wollen.

Ehrlich gesagt ist der einzige Grund, warum ich noch nicht ausgezogen bin, meine Katze. Mitnehmen in eine Wohnung wäre Tierquälerei, sie hier zurückzulassen würde sie wahrscheinlich schwer verstören, was ich nicht möchte. Sie hätte zwar noch meine Mutter (mein Vater hat sich nie so wirklich für sie interessiert), aber die mit Abstand größte Bezugsperson würde aus ihrem Leben gerissen werden.

Ich will meiner Katze das einfach nicht antun, ich weiß nicht wie ich dieses Problem lösen soll. Und während ich diesen Text hier schreibe merke ich, dass es eigentlich nur eine Lösung gibt, nämlich hier wohnen zu bleiben. Daher einfach meine Frage: Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Thema "Zurücklassen von Katzen" gemacht? Wie haben sie es verkraftet?

Katze, Auszug
Mutter geht es schlecht, weil ich bald ausziehe, wie damit umgehen?

Ich ziehe in einer Woche bei meiner Mutter aus, ich bin 24 Jahre alt geworden. Mit 24 Jahren ist es natürlich schon recht spät. Meine Mutter und ich haben eine sehr enge Bindung, wir verstehen uns sehr gut, sind wie beste Freundinnen. Meine Mutter hängt sehr an mir, ich natürlich auch an ihr, es ist schon eine besondere Bindung. Allerdings geht es meiner Mutter jetzt schlecht mit dem Gedanken, dass ich bald aus der Wohnung bin. Als sie vom Mietvertrag erfuhr, fing sie an zu weinen, gleichzeitig freute sie sich für mich. Es ist natürlich verständlich, wenn man 24 Jahre zusammen gelebt hat (sie hatte mich alleine großgezogen). Sie ist immer sehr schnell besorgt, macht sich so viele Gedanken, hat immer so viel Angst um mich, ich finde toll, so eine Mutter zu haben, dennoch macht es auch mir die Abnabelung schwer. Natürlich macht es mich auch traurig und es wird total ungewohnt, aber ich bin ja nicht von der Welt, sondern nur 30 Minuten entfernt. Ich freue mich, bald endlich auf eigenen Beinen zu stehen, aber es ist ein komisches Gefühl.

Wie kann ich meiner Mutter am besten zeigen, dass es nicht bedeutet, dass man sich nicht mehr sieht? Das unsere Bindung die gleiche bleibt? Sie hat wahrscheinlich Angst, weil sie meine Schwester nie wieder gesehen hat, nachdem sie plötzlich auszog, der Kontakt ist seit fünf Jahren abgebrochen.

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Auszug, Liebe und Beziehung
Tochter (18) will nicht ausziehen

Sie geht noch zur Schule und verdient somit keinen Cent, dabei arbeiten andere in dem Alter schon längst. Ansonsten sitzt sie nur Zuhause in ihrem Zimmer rum, geht uns aus dem Weg und macht Terror. Sie will uns zwingen, dass wir mucksmäuschen still sind, damit sie lernen kann. Wir leben aber auch noch und haben ein Recht dazu, uns in unserem Haus so zu verhalten, wie wir wollen. Außerdem versucht sie, meinen Mann und mich auseinanderzubringen. Wenn sie alleine mit meinem Mann Zuhause war, kommt sie oft weinend danach zu mir und behauptet, er würde sie nur beleidigen und sogar schlagen. Ich vertraue meinem Mann, er würde sowas niemals tun. Sie denkt sich das alles aus, damit wir beginnen uns zu streiten. Letztens ist die Mutter ihrer besten Freundin auf mich zugekommen und hat mich darauf angesprochen, was bei uns Zuhause los wäre. Was sollen nur andere von uns denken, wenn sie sowas auch noch weiter an Außenstehende erzählt? Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf uns.
Außerdem benötigen wir mehr Platz. Mein Sohn (6) hat kein eigenes Zimmer uns muss bei meinem Mann und mir schlafen.
Es wäre besser, wenn sie ausziehen würde, dann wären diese Probleme gelöst. Nur möchte meine Tochter das nicht. Sie weiß selbst, dass sie dann endlich sich aufraffen müsste und arbeiten gehen, ebenso wie alle anderen Arbeiten bewerkstelligen und das würde sie niemals schaffen. Sie ist schlichtweg zu faul und zu bequem.
Wie bekommen wir sie dazu, dass sie endlich auszieht? Es wird langsam Zeit, dass sie selbst etwas auf die Reihe bekommt und ihr Leben in die Hand nimmt, statt uns auf der Tasche zu liegen.

Kinder, Familie, ausziehen, Auszug
Kann mein Mann damit so durchkommen (Scheidung, Auszug, Unterhalt)?

Hallo,

ich bin mit meinem Mann nächsten Monat 2 Jahre verheiratet und haben ein gemeinsames Baby (10 Monate). Wir streiten uns oft und deshalb ist er jetzt erstmal zu seinen Eltern gezogen. Er war auch schon beim Anwalt und hat sich zwecks Scheidung beraten lassen. Dieser hat ihm aber wenig Hoffnung gemacht, da er ca. 1000 Euro an uns zahlen müsste und man sollte eher eine Paartherapie probieren, anstatt sich scheiden zu lassen.

Jetzt fängt mein Mann an Druck aufzubauen, dass er ganz zu seinen Eltern ziehen will (den gleichen Weg hat er auch mit seiner ex gemacht, da hieß es aber immer, dass sie das war und er deshalb zurück zu Mami und Papi ist) und er will bald die Nebenkosten kündigen, er schreibt mir tagtäglich, dass ich die Wohnung kündigen soll (er hat die Kündigung vorbereitet und unterschrieben) und an manche Tagen droht er mir auch unseren Sohn zu sich zu holen.

Letzte Woche nahm er mir sowas unser gemeinsames Auto für paar Tage weg, was vor paar Wochen dummerweise auf ihn umgemeldet wurde, weil er sich bis dato selbstständig machen wollte.

Nun wäre meine Frage... Wie verhalte ich mich nun? Kann er damit durchkommen? Ich weiß, dass ich diese Wohnung hier nicht alleine zahlen könnte und eine neue Wohnung zu finden ist wirklich schwer. Ich bin für 2 Jahre in Elternzeit und bekomme noch bis Juli 2023 Geld, da ich die Elternzeit spontan verlängert habe. Ich habe auch schon mit dem Jobcenter telefoniert, da kann ich mich aber erst melden, wenn wir uns offiziell getrennt haben bzw die Scheidung eingereicht wurde, da er uns "doof gesagt" bislang noch finanziert.

Es interessiert ihm nur, dass es ihm dabei gut geht. Seit paar Wochen ist er wieder jedes Wochenende on Tour, feiert, kümmert sich null um den kleinen Mann.

Ich bin wirklich fertig mit der Welt... :'(

Kinder, Wohnung, Geld, Alkohol, Beziehung, Scheidung, Trennung, alleinerziehend, alleinerziehende Mutter, Auszug, Ehe
was hilft gegen Heimweh nach einem Auszug von zu hause

Hallo Ich bin 23 weiblich und wohne nun schon seid 1 jahr genau mit meinem Freund (wir sind seid 7 Jahren zusammen ) zusammen. Wir wohnen in einer ruhigen Siedlung in einer Dach Wohnung. Unter uns wohnt meine Tante Onkel und Cousin. Zuhause war bei mir immer was los. Ich habe 2 Schwestern (beide 18) meine Mama und Papa. Manchmal war mir daheim echt zu viel los man kam nach der Arbeit heim und immer war irgendwas. Freunde meiner Geschwister waren da, Streit meiner Geschwister mit den Eltern usw. Ich war schon immer gern zu hause aber ich hab mich nun auch richtig auf den Auszug gefreut. Nachdem wir ausgezogen sind hatte ich noch kein so großes Heimweh. Ich hab es genossen die ruhe, keine Diskussionen, man konnte immer kochen was man will und war eben einfach selbstständig. Ich war ca 2 mal die Woche bei meinen Eltern zu Besuch öfter nicht. Seid nem halben jahr nun bin ich jeden tag bei ihnen. Und immer wenn ich da bin möchte ich gar nicht mehr wieder in mein zu hause. Ich vermisse mein altes zu hause so sehr. Ich vermisse es unter meiner Familie zu sein. Ich vermisse das Chaos die Diskussionen. Ich vermisse das immer jemand da ist usw. Wenn man eben nur zu 2 wohnt ist nicht viel los. Außerdem schichtet mein freund daher bin ich auch noch oft alleine. Ich will keinesfalls meinen freund verlassen und wieder nach hause ziehen aber ich werde immer unglücklicher. Kennt das jemand? Hat jemand Tips für mich wie ich das los bekomme? Meine Mama meint ich soll nicht mehr jeden tag kommen. Ich habs schon versucht halte es aber nicht aus :( Brauch Bitte dringend Hilfe ich bin jeden Tag nur noch am heulen :(

Familie, ausziehen, Auszug, Heimat