Ich habe eine für mich sehr unangenehme Frage bezüglich dem Stuhlgang. Ich hatte Verstopfung und jetzt frage ich mich: war das knapp vor einem Darmverschluss?

Das Thema ist mir gerade sehr unangenehm, aber ich hab vor Angst weiche Knie bekommen und es beschäftigt mich sehr :(

Heute Abend merkte ich den Druck, groß machen zu müssen. Kaum saß ich auf dem Klo, habe ich sofort gemerkt, dass es eine Verstopfung ist.

In der Vergangenheit (über Jahre verteilt) hatte ich das ungefähr 3x. Deshalb wusste ich sofort zu handeln. Nach ganz ganz heftigen Schmerzen... war es vorbei.

Diesmal konnte ich die Menge sehen.... mir wurde vor Angst richtig schwindelig! Ich schäme.mich gerade echt so sehr, aber es beschäftigt mich extrem und mir ist das sehr unangenehm, mit einem Arzt darüber zu sprechen :(

Es kam sooo verdammt viel, dass ich so große Angst bekommen habe, knapp einem Darmverschluss entgangen zu sein!!! Die Menge hat mich echt schockiert.

Ich dachte nämlich immer, bei Darmverschluss gibt's Anzeichen von hartem Bauch, üble Schmerzen, Kot erbrechen.... mich hat es sehr erschreckt, dass ich trotz dieser Menge Stuhlgang weder Schmerzen, völlegefühl noch einen harten Bauch hatte!! Keine Anzeichen für eine Verstopfung!

Ich kann mich nicht an den letzten Stuhlgang erinnern, muss aber schon.was her sein, mindestens eine Woche - und keine Schmerzen!

Auch jetzt, ich hab keine Schmerzen, aber ich fühle mich jetzt nicht gefühlt 5 kg leichter, wie ich es manchmal (bei normalem Stuhlgang) verspüre.

Ich hab jetzt eine riesen Angst, dass ich einen Darmverschluss nicht rechtzeitig erkenne. Wäre nicht zufällig der Druck, ich wäre ja heute Abend auch nicht aufs Klo.

Bin ich knapp einem Darmverschluss entgangen? Oder kommt es nach noch längerer Zeit als ca 1 Woche erst zu einem Darmverschluss?

Es wäre echt schön, wenn hier Betroffene antworten könnten, mir bisschen meine Angst wegnehmen.

Ab jetzt werde ich streng darauf achten, nicht länger als 3 Tage zu warten. Obwohl ich eh sonst auch nicht so oft auf die Toilette muss

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Wie kann man Katzen PROPHYLAKTISCH täglich so ernähren, dass das Risiko für eine Nierenschädigung gering ist?

Urämische Toxine entstehen aus essentiellen Aminosäuren

Katzen sind anders als Hunde obligate Fleischfresser. Es stellt für sie die wichtigste Energiequelle dar.

Das im Fleisch enthaltene Protein wird durch die Verdauung in seine Einzelteile, die Aminosäuren zerlegt. 

Darmbakterien, die zur natürlichen Darmflora (= intestinales Mikrobiom) zählen, bauen die Aminosäuren zu Vorstufen urämischer Toxine ab. Diese Vorstufen werden dann resorbiert und gelangen über die Leber zu den Nieren. Die urämischen Toxine sind giftige Abbauprodukte des Proteinstoffwechsels, die der Katzenkörper nicht verwerten kann und daher über die Nieren ausscheiden muss.

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Katzen sind zwar Fleischfresser, aber offenbar vertragen sie Proteine gar nicht?! Wer kann mir das erklären? Vielleicht ein Biochemiker?

Ich bin verwirrt. Was soll man denn seiner Katze jetzt als normales Katzenfutter täglich füttern?

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