Oft Durchfall nach fettigem Essen, was kann das sein?

Es kommt fast jede Woche vor, dass ich aufs Klo rennen muss, weil ich irgendwas nicht vertragen habe. Erst heute habe ich Kartoffelbrei gegessen, der mit viel Milch gemacht wurde und ein paar Stunden später musste ich aufs Klo rennen, weil ich Durchfall hatte.

Das kommt meistens vor, nachdem ich etwas sehr fettiges gegessen habe. Im Urlaub musste ich schon so oft aufs Klo rennen, manchmal sogar nach einem normalen Essen. Ich nenne ein paar Beispiele, die ich nicht vertragen habe: Croissants, heiße Schokolade, Sandwich, Panna Cotta, Pudding, Pizza, Nudeln mit fettiger Soße, Burger, Pommes und noch viel mehr...Das Komische daran ist, dass ich manchmal dieses Essen auch vertrage, meistens aber nicht.

Meistens muss, wenn ich etwas nicht vertragen habe 10 min später aufs Klo (starke Bauchschmerzen) seltener ein paar Stunden später wie heute.

Was kann das sein? Habe ich vielleicht eine Laktoseintoleranz oder eine andere Unverträglichkeit? Zur Info: Mein Vater hat Colitis Ulcerosa, könnte es sein, dass ich das geerbt habe? Ich habe seit zwei Jahren diese Probleme (auch davor schon, nur nicht ganz so häufig), wobei ich zuhause nur selbstgekochtes und kaum fettiges Essen esse.(selbst das vertrage ich oft nicht, wie heute zum Beispiel). :(

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Galle erbrochen kann man den Arztbesuch herauszögern?

Guten Morgen,

Nun ist es schon zum zweiten Mal in einer Woche passiert, das ich durch Übelkeit geweckt wurde. Ich habe es dann wie beim ersten Mal gerade noch zum Waschbecken geschafft und mich bitterer (Gallen) Flüssigkeit entledigt. Dabei war mir nicht nur total übel sondern musste dazu auch noch stark schwitzen. Nun geht es mir jetzt ca. 60 Minuten nach den Vorgehen besser und alles hat sich wieder beruhigt. Da ich es davor nie hatte Frage ich mich bzw. euch ob ich direkt morgen zum Arzt sollte oder ob ich mir keine Sorgen machen brauche?

Was evtl. Noch wichtig ist ich habe noch nie in meinen Leben geraucht oder Drogen konsumiert und trinke eher selten (evtl. Alle 2 bis 3 Monate mal ein Likör, Cocktail oder ein Glas Wein). Was ich leider jedoch bin ist abhängig vom Abführmittel Dulcolax. Die Abhängigkeit habe ich nun seit 10 Jahren und versuche sie immer wieder los zu werden...ich habe da schon sehr viele Anläufe gestarten..schaffe es leider nicht alleine und finde keine weitere Hilfe in Form von einer Klinik o.ä. mein Konsum konnte ich selbst von 60! Tabletten am Tag auf 20 reduzieren... alles nicht so einfach...Die Abhängigkeit hat sich entwickelt, da ich schon von Baby an immer Verdauungsprobleme hatte die behandelt werden mussten. Mit 15 Jahren hat mir dann eine Freundin das oben genannte Mittel vorgestellt.

Bitte seid freundlich es ist mir selbst sehr unangenehm und ich danke schonmal für die Antworten :)

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Gesund zunehmen, trotz Verdauungsstörungen (zb. Muskelaufbau)?

Hallo!

Fast jeder, der mich begegnet meint, ich sollte zunehmen.

Ich habe auch Symptome in dem Bereich (Niedriger Blutdruck, Erschöpfung, wenig Kraft, etc...), Ärzte meinten es auch, das ich zunehmen sollte.

kurz zu mir: ich bin 16, männlich, 60kg, 178 cm, habe eine "starke" Knochenstruktur (wirbelsäule, rippen, handknochen hängen raus, besonders extrem bei Rücken/Schulterknochen, zb. bei Sit-ups brauch ich ne dicke Kisse, weil sogar die Yogamatte extrem die Knochen presst), vor ca. nem Jahr war ich noch 65kg, war auch viel Gesünder.

Als ich so viel abgenommen habe, habe ich angefangen auf Zucker zu verzichten (fast komplett), und es durch komplexe Kohlenhydrate zu ersetzen. Ich habe dann versucht mein Gewicht zu halten, bzw. zuzunehmen (Muskelaufbau, eigenkörpergewichtstraining & Calisthenics), viel mehr zu Essen (mit ca. 150gramm eiweiß pro tag) nahm aber ab, bis 59-60kg. (Knochen sind bei mir ab diesem Gewicht schon extrem draußen), Mache auch gezielt yoga, um meine Wirbelsäule zu stärken.

Ich habe mehrere variationen über die Monate ausprobiert, u. a. Intermeditiertes fasten, war viel aktiver und Konzentrierter während der fastenszeit, (besonders weil ich dann keine so große probleme hatte mit der Verdauung) hat aber eher über längeren Zeitraum nicht geholfen (Gewichtsabnahme, unterernährung, erschöpfung).

Derzeit versuche ich es in 5-6 mahlzeiten täglich (je 25-30 gramm eiweiß), eine um 7:00, 9:30, 12:00, 3:00-3:30, 6-7:00 (+ eventuell 9:00, allerdings ist meine verdauung wenn ich um 10, oder 11 uhr schlafen gehe im abgrund, selbst wenn es nur 100 gramm yoghurt ist, also eher 5 mahlzeiten). Ich versuche die workouts (hypertrophie, 1,30 stunde, mit calisthenics muskelaufbau, 6x woche, 1x cardio) 1 und halb, 2 stunden nach Mittagessen zu machen, oder 3 stunde danach, dann verschiebe ich den "nachmittags-snack" dementsprechend, was aber schlechte auswirkungen hatte bisher.

oft versuchte ich auch nach den nachmittags snack zu trainieren, allerdings ist da meine Verdauung schon komplett runtergebrochen, fühle mich wie 200 kg, kann mich kaum bewegen, habe überall schmerzen + blähungen.

Das passiert nach JEDER Mahlzeit, außer wenn ich sehr wenig esse, und wieder extrem abnehme. Wenn ich glück habe, wird das nach 2 Stunden besser, und kann dann (fast) optimal trainieren. Meistens dauert das aber bis zum nächsten Tag.

Ich denke da auch an die PSOAS Muskeln, die da warscheinlich wegen dem extremen Stress (+Asperger-autismus, ADHS eventuell) komplett physisch kaputt gingen, und AUCH die Verdauung beeinflussen, da ich eine vorbeugung der Wirbelsäule nach dem Essen bemerke, die sehr schwierig ist aufrecht zu erhalten.

Was für Vorschläge habt ihr?Sollte ich die Portionen verändern, womit sollte ich die Proteine verteilen(ich habe gelesen, das der Körper auf einmal nur 25-30gramm Eiweiß in die Muskeln einbauen kann), sollte ich anderes ausprobieren?(2-3 größere mahlzeiten) + Wie sollte ich die Eiweiß/Nährwerte verteilen, für die Verdauung?

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