Grippe geht nicht mehr Weg?

Guten Morgen :)

Ich brauch jetzt gerne mal einen Rat von erfahrenen Menschen. Ich bin M22 und habe noch nicht viel Erfahrungen mit Krankheiten.

Ich habe folgende Symptome seit über einem Monat: Müdigkeit, frieren bei normalen Temperaturen, Glieder und Gelenkschmerzen, manchmal Kopfschmerzen, Gewichtsverlust, erhöhte Temperatur ohne Fieber, Taubheitsgefühle im rechten Oberschenkel, Schmerzen rechts vom Steißbein nur bei Bewegung, kalte Körperteile (meistens Brust), selten Blähungen

Kein Husten, keine Verstopfte Nase

Ich bin mittlerweile seit 4 Wochen krankgeschrieben, ich war 2 mal beim Hausarzt. Eine Blutuntersuchung hat stattgefunden, jedoch ohne Befund. Er tippt auf eine ungewöhnliche Grippe.

Ich möchte eigentlich mal wieder arbeiten gehen, mittlerweile habe ich keinen Rythmus mehr.

Fragen: Kann eine Grippe so lange andauern? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was vermutet ihr?

Ich habe einen sehr guten, langjährigen Kumpel und er meinte besonders Grippesymptome die nicht mehr weg gehen, und Gewichtsverlust (in dem Fall durch Stoffwechsel) sind eindeutige Alarmglocken für viele Krebsarten? Der Gewichtsverlust daher, weil beim Krebs der Stoffwechsel die Ressourcen beansprucht. Er sprach vom Darm oder Knochenkrebs. Dahingehend mache ich mir nun auch dringliche Sorgen, besonders weil die Symptome anhalten und mein Hausarzt keine Diagnose stellen konnte. Er macht sich große Sorgen.

Arzttermine bei anderen Ärzten bekomme ich in den nächsten 2 Wochen nicht, keine Chance.

Hat jemand eine Ahnung? Mein Appetit ist auch nicht dolle.

Mir ist bewusst das man hier keine Ferndiagnose stellen kann und ich versuche nicht einen Arzttermin zu ersetzen, ich hoffe auf ein hilfreichen Antworten von Erfahrenen

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Husten, Erkältung, Kopfschmerzen, Schnupfen, Halsschmerzen, Magen, Hals, Fieber, Krankheit, Arzt, Bauchschmerzen, Entzündung, Grippe, Krankenhaus, Krebs, Lymphknoten, Magen-Darm, Muskelschmerzen, Übelkeit, Gliederschmerzen
Schlimme Symptome?

Hey bin w/19. Habe Symptome seit über einen Monat Symptome. Anfangen hat das mit Bauchschmerzen und Schmerzen im unteren Rücken und starken Blähungen. Dann habe ich ungefähr 4kg oder etwas mehr abgenommen und nehme nicht mehr zu und zwischendurch habe ich Unterleibschmerzen die aber nichts mit der Periode zutun haben

Seit einer Woche habe ich jetzt auch Knochenschmerzen? Mir tut mal der Fuß so drückend weh, mal der Nacken, mal der Arm, mal die Beine und mal das Becken.

Ich habe habe pansiche Angst das ich Darmkrebs habe der jetzt in die Knochen gestreut hat mit Knochenmetastasen. Das erste sind typische Darmkrebssymptome die schon mehrere Wochen anhalten und jetzt tun mir auf einmal die Knochen weh? Habe auch gelesen das Darmkrebs bei Frauen sehr häufig vorkommen kann und das immer mehr jüngere haben.

Mit meinem Hausarzt habe ich Probleme. Er hat eine große Blutuntersuchung gemacht und ein Ultraschallbild. Seine Diagnose ist unbekannte Ursache. Er sagt das kann eine Unverträglichkeit oder eine Entzündung sein oder einfach Infekt auch wenn das komische Symptome dafür sind.

Ich war wieder bei ihm und er sagte mir das alles okay ist und das von alleine wieder weg geht. Ich habe das jetzt schon Wochen und das geht nicht weg und die Symptome werden vielfältiger.

Ich kann nicht mal mehr zur Schule gehen wegen den Blähungen weil mir keine Ausreden mehr einfallen warum ich so oft auf Toilette muss. Wenn ich die Blähungen auf Toilette nicht los werde tut das so doll weh als drückt mir jemand seine Faust in das Unterleib

Ich habe versucht zu anderen Ärzten zu gehen aber die können mich alle bis nächstes Jahr nicht behandeln weil ich einen Hausarzt habe zu dem ich hingehen muss. Habe denen erklärt wie schlimm das ist und die können leider nichts machen.

Was soll ich jetzt machen? Ich habe jetzt teilweise schon richtig Panik. War auch schon in der Notaufnahme weil mein Hausarzt ja nichts macht und die haben nur einen Blutschnelltest und ein Ultraschall gemacht und auf den Zettel geschrieben das ich wieder zu ihm gehen soll.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Schule, Erkältung, Angst, Blut, Magen, Krankheit, Darm, Arzt, Bauchschmerzen, Entzündung, Hausarzt, Krankenhaus, Krankschreibung, Krebs, Magen-Darm, Notaufnahme
Gott?

Hallo Leute wie gesagt ich bin 15 ich bin kein Troll nur so zu Info weil jeder das glaubt nein

Ja also ich glaube von ganzen herzen an Gott und ich bete zu ihn ich Weine manchmal und bete weinend ich Frage ihn so halt warum ?

Ich habe gesagt Gott bitte hilf mir ich kann das nicht alleine ich bete für meine Gesundheit jeden Tag

Weil ich verstehe es selber nicht warum ich so arge schmerzen habe und ich habe Angst Panikattacken heute war sehr schlimm ich habe gedacht das ich in Schule sterben werde ohne Witz

Ich bin einfach in einen Teufelskreis drinnen die ängste besiegen

Aber ich glaube das sich Gott meine Gebete nicht anhört woran liegt das und könnt ihr mir sagen wie ich halt eine Beziehung aufbauen und wie ich halt meine ängste besiegen kann weil das ist nicht mehr normal zittern weinen meine Gedanken sind immer auf meine Gesundheit am meisten blind Darm ich weiß einfach nicht ich habe Angst von den weil ich die ganze Zeit da unten schmerzen habe aber der artzt hat abgetastet ich habe gedacht mein blind Darm ist geplatzt und ich werde sterben

Er hat abgetastet und halt er hat gesagt da ist nix auffäliges ich weiß jetzt nicht ob das stimmt was wenn es doch ist das ist in mein Gehirn und schmerzen auch ich will einfach ein glückliches Leben leben mit 15 ich will einfach das Leben genießen aber es ist schwer für mich ich habe mich in Schule verschlechtert ich arbeite nicht mehr mit nix mache ich das zerstört mich einfach komplett

Ich will das nicht mehr 😭

Schmerzen, Kirche, Angst, sterben, Christentum, Hölle, Atheismus, Atheist, Bauchschmerzen, Bibel, Blinddarmentzündung, Gott, Jesus Christus, Psyche, Sünde
Wie ärztliche Hilfe finden?

Ich habe seit letztes Jahr blutig/schleimige Durchfälle, aber finde keinen Gastroenterologen, der mich ernst nimmt, weil ich ja so "jung" bin. Ich hatte eine Darmspieglung, bei der eine Colitis festgestellt wurde, aber da wurde mir nicht zugehört, sondern unterstellt, dass ich zu dem Zeitpunkt einfach nur Magen/ Darm gehabt hätte. Hatte ich nicht.

Mir war vorher monatelang schlecht, ich habe seit September 2023 fast durchgehend Bauchschmerzen und eben auch blutig/ schleimige Durchfälle.

Nahrungsergänzungsmittelunverträglichkeiten wurden ausgeschlossen. Es wird immer wieder auf die psychosomatische Schiene geschoben. Dabei belastet mich eigentlich die Tatsache, dass es mir immer schlechter geht.

Ich habe keine Blutarmut, wodurch gemeint wird, dass es ja nicht "schlimm genug" sein kann. Ich vertrage fast keine Lebensmittel mehr, aber wenn ich das anbringe, wird gesagt, ich solle einfach normal essen, wodurch sich aber meine Symptome noch weiter verschlechtern und mein Körper nimmt das dementsprechend nicht auf.

Ich habe auch erhöhte Entzündungswerte, aber das wäre voll auch nicht "hoch" genug. Außerdem bin ich normalgewichtig, "weshalb es ja nicht sein kann, dass ich so viel nicht essen könnte."

Ich traue mich kaum noch, zum Arzt zu gehen, weil ich Angst habe, so behandelt zu werden. (So extrem war es erst ein einziges Mal.)

Ich habe kaum noch Lebensqualität, aber es interessiert keinen. Was könnte ich tun, um einen Gastroenterologen zu finden, der mich nicht so abwimmelt?

Essen, Angst, Blut, Arzt, Bauchschmerzen, colitis, Durchfall, Entzündung, gastroenterologie, Innere Medizin, Übelkeit
Zu oft krank?

Hey Leute, ich habe seit dem ich jünger bin öfter im Jahr Mandelentzündungen oder blasenentzündung.
eigentlich war es nie wirklich so dass ich mich wirklich oft erkältete. Allerdings seit einiger Zeit (Anfang Februar) werde ich öfter krank.
Ich hatte 4 Wochen lang was am Hals (Mandelentzündung) es hatte leicht angefangen mit den Schluck Beschwerden, Kopfschmerzen kamen zusätzlich. Es wurde anfangs aber nicht schlimmer, nach der Zeit kam Fieber dazu, mein Hals war angeschwollen, Übelkeit etc.

nach 4 Wochen Unruhe hatte ich Glück, die Beschwerden verschwanden allerdings leider nur für kurze Zeit. Nach 2-3 Tagen wurde ich wieder krank am Hals. Am nächsten Morgen waren die Beschwerden wieder weg. Und das ganze wiederholt sich mehrmals. Es wechselt sich ab. Ich bin seit vorgestern Abend krank.
mich hatte am Abend Bauchschmerzen und Übelkeit. Über den Tag ging es eigentlich ganz okay. Als ich nach Hause kam (weil ich an dem Tag meine Polizei Prüfung hatte) hab ich mich schlafen gelegt da ich die Nacht davor nicht schlafen konnte. Nachdem ich aufwachte war ich aufeinmal schlimm erkältet. Mein Hals war wieder angeschwollen, stark drückende Kopfschmerzen, Übelkeit, husten, Schwindelgefühl, schluckbeschwerden etc.
Diese ganzen Symptome kommen seit der angegebenen Zeit immer wieder, es wiederholt sich jedesmal. Ich war vor 2-3 Wochen beim HNO Arzt, er gab mir eine Überweisung ins Krankenhaus für eine mandeloperation, da das ganze schon sehr oft auftritt.
Hausarzt meinte er könnte mir nicht helfen, es sei „Reizhusten“ und ich solle abwarten.
habt ihr vielleicht Tipps damit ich schneller auf die Beine komme? Oder habt ihr ahnung davon wieso die ganzen Symptome immer wieder rückkehrend auftauchen? Wäre euch wirklich sehr dankbar!

Danke im Voraus!

Husten, Halsschmerzen, Fieber, Mandeln, Krankheit, Bauchschmerzen, Mandelentzündung, Schwindel, Symptome, Übelkeit
Wie weitermachen (starke Schmerzen)?

Vorab: Ich befinde mich nun in fachärztlicher Behandlung. Jedoch nimmt die Diagnostik Zeit in Anspruch.

Ich habe seit ca. einem Jahr höllische Schmerzen in der Magengegend. Magenspieglung und Sonographie wurden gemacht. Ergebnis: chronische Gastritis. Ich sollte Säureblocker nehmen, die nichts verbessert haben. Alle anderen Organe (Milz, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase etc.) sehen unauffällig aus.

Also folgte nach weiteren qualvollen Monaten die Darmspieglung. Das Ergebnis hier: eine Colitis, daraufhin sollte ich versuchsweise ein Antibiotikum nehmen, es wurde keine Infektion/ kein Bakterium nachgewiesen. Ansonsten soll ich weiterhin ein Medikament nehmen, um die Entzündung in den Griff zu bekommen. Bis jetzt kein Effekt, die Symptome (Durchfall, Bauchschmerzen) sind immer noch genauso.

Diese Symptomatik (Durchfall, Bauchschmerzen) besteht schon seit Jahren, aber ich wurde leider nie ernst genommen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es offiziell noch keine CED, aber es könnte eine werden, weil die Stellen chronisch entzündet sind. Man muss abwarten, wie es weitergeht und in Abständen erneut spiegeln. Unverträglichkeiten wurden und werden weiterhin getestet. Bis jetzt immer ohne Ergebnis.

Ich bin inzwischen in guten Händen, aber für diese Schmerzen gibt es keine schnelle Lösung. Ich bin noch relativ jung und habe das Gefühl, meine ganze Lebenszeit zu verlieren. Ich habe Angst, dass es nie wieder besser wird und ich jetzt für den Rest meines Lebens so leben muss.

Ich bin am überlegen, eine Reha zu beantragen, es zumindest zu versuchen, aber habe Angst, dass meine Erkrankungen "nicht schwerwiegend genug" sind.

Ich habe gar keine Lebensqualität mehr und das Essen ist inzwischen auch zu einer Qual geworden, weil ich durch die Vorerkrankungen im Verdauungssystem vieles nicht mehr vertrage.

Ich habe keine einzige Minute ohne Schmerz und bin jetzt in einem Abschnitt, wo ich mich entscheiden muss, was ich zumindest zunächst beruflich machen möchte, wo ich lauter Sachen organisieren muss, weil ich ausziehen muss (ich lebe nicht mehr zu Hause, sondern in einer Jugendhilfeeinrichtung, das kann aber nicht verlängert werden). Ich habe so große Angst, meine Existenzgrundlagen zu verlieren, alles dadurch zu verlieren.

Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?

Leben, Schmerzen, Studium, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Psychologie, Bauchschmerzen, chronische Schmerzen, Durchfall, Existenz, Magenschmerzen
Wie im Schulalltag damit umgehen?

Hallo liebe User,

ich musste vor kurzem ins Krankenhaus. Ich leide schon seit einiger Zeit unter starken Bauchschmerzen + wiederkehrenden Durchfällen, die teilweise blutig/ schleimig sind. Diese wurden so schlimm, dass ich eine Darmspieglung machen musste und Flüssigkeitszufuhr über einen Tropf brauchte.

Dort kam heraus, dass die Stellen des Darms, die man bei der Spiegelung sehen kann, chronisch entzündet sind. Die Ärzte haben mir unterschiedliche Dinge erzählt.

Eine Ärztin meinte, ich würde Colitis Ulcerosa entwickeln, ein anderer meinte, es wäre eine Infektion. Ich wurde in den letzten Monaten auf so gut wie alles getestet und es war immer negativ, ich war nicht im Ausland und keiner in meinem Umfeld hat diese Symptome.

Ich habe diese Symptome schon seit ca. vier/ fünf Jahren wiederkehrend, aber es hieß immer, das wäre psychosomatisch. Mein Calprotectin-Wert ist viel zu hoch. Ich sollte dann ein Antibiotikum nehmen. Das hat nichts gebracht und nun entzündungshemmende Medikamente, aber die bringen nichts. /:

Ich habe bald einen Termin beim Gastroenterologen zur ambulanten Weiterbehandlung, vielleicht werde ich da schlauer.

Ich bin volljährig, lebe alleine und aktuell in der 12. Klasse, kurz vor dem Abi. Ich kann nicht wiederholen, da ich aufgrund von familiären Problemen die 11. Klasse wiederholt habe.

Es läuft notenmäßig super, aber der Gesundheitszustand ist schlecht. Ich nehme immer weiter ab und habe Angst, nochmal ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

An meiner Schule gibt es keinen offiziellen Nachteilsausgleich. So was wird im individuellen Gespräch geregelt. Die extremen Durchfälle beeinflussen den Schulalltag natürlich. Die einzige Option wäre, den ganzen Schultag nichts zu essen.

Wenn ich etwas esse, dann rebelliert mein Körper extrem. Ich habe keine Unverträglichkeiten, außer Gluten. Auf das verzichte ich strikt.

Am Sportunterricht nehme ich aufgrund der gesundheitlichen Probleme nicht mehr teil, das ist auch mit der Schulleitung abgeklärt + ärztlich bestätigt.

An alle mit ähnlichen Problemen, wie geht ihr im Schulalltag oder Arbeitsalltag damit um?

Ich mache mir momentan extreme Sorgen um die Zukunft. Ich kein sicheres Umfeld, das mich auffängt, wenn ich falle und familiär habe ich keinerlei Unterstützung.

Ich habe momentan das Gefühl, eine Last für meine Freunde und Vertrauenspersonen zu sein, weil es mir so geht und will keinen damit "nerven", dass es momentan nicht besser wird.

Danke für alle Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Bauchschmerzen, colitis, Darmerkrankung, Schule und Abitur

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bauchschmerzen