Was kann ich tun, um mit der nächsten Mitbewohnerin besser klar zu kommen?

Hi,

meine jetzige Mitbewohnerin hat vor Kurzem via WhatsApp gekündigt und zieht demnächst aus, mit der Begründung, eine WG mit besserem Anschluss an die Öffis gefunden zu haben. Sie wollte die Kündigungsfrist nicht einhalten, weshalb wir uns etwas in die Haare bekommen haben.

Aber auch sonst haben wir uns nicht wirklich gut verstanden, was, von meiner Seite aus, daran lag, dass ich von ihren Aussagen teilweise sehr schockiert war.

Sie ist überzeugte Veganerin und bezeichnet, sich omnivor ernährende Menschen als sch#&;e. An den Putzplan hat sie sich nie gehalten und ihre Freunde bezeichnet sie als langweilig, weil diese sich nicht für Politik interessieren.

Darüber hinaus nimmt sie an radikalen Demos teil, wie z.B. Extinction Rebellion und Ende Gelände. Ihre Gesprächsthemen kreisten immer wieder um den Klimaschutz und sie kontrollierte meine Lebensmittel. Wann ich sie essen muss und so weiter. Darüber hinaus machte sie meine Sachen kaputt und informierte mich im Nachhinein nicht darüber.

Irgendwie war mir das alles sehr suspekt, weshalb ich mich zunehmend von ihr distanzierte. Hinzu kam, dass sie den Handwerker nicht grüßte und sich den Nachbarn nicht vorstellen wollte bzw. oft sehr laut Musik gehört hat, auch nach 22 Uhr.

Zwischen uns gab es kaum bis keine Kommunikation. Wenn, dann hatte ich den Eindruck, sie fühlte sich von mir angegriffen, weil ich sie darauf hinwies, den Putzplan bitte einzuhalten.

Muss man bei sowas tolerant sein? Und wenn ja, wie schafft man das, wenn man doch absolut dagegen ist, den Kapitalismus zu stürzen und den Kommunismus wieder einzuführen... angegriffem,

Beziehung, Psychologie, emotionale Intelligenz, Respekt, Toleranz, WG, mitbewohner, Nervige Leute
Hilfe! Kann man plötzlich histaminintolerant durch Absetzen von Medikamenten werden? Woher kann der Ausschlag sonst kommen?

Freund von mir (21) hat über längere Zeit Schlaftabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat genommen. Er hat sie schon länger genommen und seit etwa 4 Monaten hat er täglich welche genommen und die Dosis immer weiter gesteigert (Toleranzentwicklung), bis er dann zuletzt bei bis zu 10 Tabletten täglich war. Er musste sie nehmen damit er einschlafen kann.

Er hat herausgefunden dann die Tabletten ein Antihistaminika sind und eben auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Wir kennen uns damit nicht sonderlich aus. Womöglich hat er damit seine Hirnchemie und einen Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht. Ich habe gelesen dann bei Histaminintoleranz eine Hautrötung auftritt. Ich denke dass Histamin nicht mehr abgebaut werden kann. Die Medikamente haben eben mit der Langzeit Histaminrezeptoren komplett verschwinden lassen?

Mein Freund wollte es einfach mal ohne Tabletten probieren beziehungsweise hat die Tabletten durch viel Stress mal unbewusst weggelassen. Hat sie jetzt schon ca. 2 Tage nicht genommen. Er war gestern über 24 Stunden lang wach und hat diese Nacht nur jeweils 2 Mal 3 Stunden und schlecht geschlafen. Er hat plötzlich Ausschlag an den Armen bekommen und hat jetzt den Verdacht dass es daran liegt dass er die Tabletten abrupt abgesetzt hat? Wegen dem Absetzen wird eben das Histamin plötzlich nicht mehr geblockt und ist jetzt im Überfluss da? Er kam darauf dass es ein Absetzsymtom sein könnte, ist sich aber unsicher. Ist er jezt plötzlich histaminintolerant? Was soll er tun?

Nach Recherche habe ich das gefunden:

Deshalb wird empfohlen, die Anwendung durch wöchentliche Halbierung der Dosis ausschleichend zu beenden. Je nach Dosis und Dauer des Miss- oder Fehlgebrauchs dauert es einige Wochen bis zum vollständigen Absetzen.

Er war schon bei bis zu 500mg pro Tag. Er würde also mehrere Wochen benötigen und er weiß nicht was er tun soll. Er fühlt sich unwohl und kann nicht schlafen und der Ausschlag (und vielleicht Histaminintoleranz) geht nicht weg. Er hat das Gefühl als wenn der Ausschlag immer schlimmer wird.

Soll er die Tabletten jetzt erst mal lieber weiter nehmen und besser langsam ausschleichen? Kann es gefährlich werden wegen dem Histaminüberschuss oder ist es vielleicht was anderes?

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Eltern akzeptieren türkischen Freund nicht, was soll ich tun?

Hallo,

ich (18) und mein Freund (23), der Türke ist, haben nach 1,5 Jahren meinen Eltern gesagt dass wir eine Beziehung führen und somit sollte es offiziell gegenüber allen sein, da wir uns sicher sind dass wir heiraten wollen.

Bei dem Überraschungbesuch von meinem Freund war meine Mama im ersten Augenblick positiv begeistert. Als wir es meinem Vater gesagt haben, war er total dagegen, da „Türkische Männer“ ihre Frauen respektlos und widerlich behandeln würde.

Er gibt ihm keine Chance sich ihm vorzustellen und ein Gespräch zu führen, da ja alle Türken gleich sind.

Bei meinem Freund bin ich mir zu mehr als 100% sicher dass er nicht so ist, dass er der Tollste Ehemann sein wird, den die sich für mich vorstellen könnten, weil er mich auf jeder Art und weise glücklich macht.

Ich traue mich nicht meinem Vater die ehrliche Meinung zu Geigen, dass er es akzeptieren MUSS, da es keinen anderen Mann in meinem Leben geben wird.

Wor möchten in 2 Jahren heiraten (wovon die nichts wissen)

was kann ich tun, um den zu beweisen dass es keinen besseren für mich gibt ?

Oder dass nicht alle Türken gleich sind ?

Mein Vater meinte „bitte vergiss ich, du wirst einen besseren finden, der KEIN Türke ist, denn diese schlagen alle ihre Frauen und lassen sie nur Kinder gebären und das wars“

ich habe ein Echt großes Problem Leute...

bitte gibt mir Rat..

danke im Voraus.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Eltern, Liebe und Beziehung, Toleranz, Türken
Wie soll ich meinen homophoben Eltern sagen dass ich schwul bin?

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

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