Angewandte Psychologie (NL) Bachelor - Anerkennung in Deutschland

Hallo

Ich hätte da eine Frage und hoffe hier jemanden zu finden der sie mri beantworten kann bzw. weiss wohin ich mich wenden muss um die Frage beantwortet zu bekommen.

Ich überlege in etwas mehr als einem jahr in den Niederlanden ein Studium der angewandten Psychology zu beginnen.

Überraschenderweise geht das in den Niederlanden sogar mit Fachabi und ohne NC wo sich hier in Holland nur Abiturienten mit NCs von 1,0 - 1,3 um Plätze prügeln können.

Warum ist das eigentlich so ?

Nun meine Frage: Was ist der Unterschied zwischen Psychologie bachelore heir in Deutschland bzw allgemein und einem Bachelor in angewandter Psychologie ?

Wie wird dieser anerkannt ? Habe ich damit in Deutschland dann zum Beispiel beruflich den selben Status wie ein Bachelor in Psychologie ? Kann ich daraufhin zum Beispiel den master in klinischer Psychologie machen ?

Das deutsche Servicebüro konnte mir leider nur sagen, dass der Studiengang international anerkannt ist nicht aber welchen Status ich damit in Deutshland hätte und auch nicht wie er sich inhaltlich vom herkömmlichen Psychologie bachelor unterscheidet. Mir wurde angeraten zum Tag der offenen Tür zu kommen und entsprechend die Studenten dieser Fachrichtung dazu zu befragen nur leider war der Tag der offenen Tür schon und auch beim nächsten wäre es eine Strücke von hin und Rückweg je zu 3 Stunden...

Wenn mir also hier jemand über den Weg läuft der etwas darüber weiß wäre das super !

Gruß

Rob

Medizin, Gesundheit, Therapie, Studium, Psychologie, Niederlande, Holland, studieren, Universität
Erstgespräch Psychotherapeut... Probleme

Hallo,

ich hatte vorhin ein erstes Gespräch bei einer Psychotherapeutin. Ich fing gerade an zu erzählen - und plötzlich klingelt das Telefon. Sie ist nicht rangegangen, aber ich war dann total raus, verunsichert und auch etwas genervt. Als es aufhörte zu klingeln, habe ich sie direkt gefragt, ob sie das auch abstellen kann und warum das klingelt und ihr gesagt, dass ich das als unhöflich empfinde und was das bei mir auslöst. Manchmal habe ich das Problem, dass ich mich zurück ziehe, etwas "bockig" bin und nichts sage, wenn eine Störung etc auftritt. Dies war dann leider etwas der Fall, aber ich hatte es geschafft wieder aus mir rauszukommen - was wirklich schon ein großer Fortschritt ist für mich. Doch sie meinte dann, dass das schon immer so war mit dem Klingeln (und so bleibt). Sie hat sofort gemeint, es sei sehr schwierig mit mir und schlug vor die Therapie jetzt schon abzubrechen.... nach 5 Minuten! Nachdem ich zögerte schlug sie vor, dass ich erst mal den Fragebogen ausfülle... Ich wollte nicht sofort abhauen.. obwohl ich wirklich kein gutes Gefühl hatte. Während ich den Fragebogen ausgefüllt habe, ist sie weggangen und hat irgendwas rumgekramt... ich saß da und habe auch geweint, habe aber nichts gesagt, weil ich einfach überfordert war mit allem... als ich ihr erzählte, dass mir das nicht gefiel, meinte sie nur "sie sind ja ein erwachsener mensch und hätten was sagen können"... sehr einfühlsam -.- später habe ich wieder was aufgeschrieben und sie ist auch dann wieder sofort aufgestanden und hat was anderes gemacht. Als sie von dem Abbruch sprach... ich denke mir jetzt, wird sie jedes Mal gleich abbrechen wollen.. ich habe da kein Vertrauen, dass sie mich nicht einfach fallen lässt, wenn ich mal eine schwierige Zeit habe... und momentan geht es mir eigentlich ganz gut und sie reagierte jetzt schon so krass. oO

Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören... ich fande das schon recht heftig eben.. ich habe zwar einen weiteren Termin bei ihr nächste Woche, aber ich tendiere abzusagen. Empfinde nur ich das so schlimm oder hättet ihr dabei auch ein Problem?

Ich danke euch schon mal!

Therapie, Seele, Psychologie, Psyche
Klinikaufenthalt in psychosomatischer Klinik abbrechen?

Ich bin seit 2 Wochen in einer psychosomatischen Klinik wegen sozialer Phobie. Doch die Behandlung läuft nicht so wie erwartet. Statt wie versprochen auf die Angststation musste ich auf die Borderline Station. DIe Klinikleitung erklärte auf nachfrage, sie hätten nie gesagt, dass ich auf die Angststation käme. Wenige Tage später bekam ich mit dass die Borderline Station im Gegensatz zur Angststation nicht ausgelastet ist. Die zum Teil impulsiven und beleidigenden Borderliner haben mein Selbstbewustsein nochmals verschlechtert und die Angst verstärkt. Auch das Therapieangebot ist nicht wie versprochen auf die Behandlung der sozialen Phobie ausgerichtet . . Stattdessen muss ich die meiste Zeit beim Therapieprogramm der BOrderliner mitmachen, was natürlich nicht viel bringt. Das einzig sinnvolle ist die wöchentliche Einzelpsychotherapie.Aber die hab ich ja im ambulanten Bereich auch. Auf Nachfrage was das alles soll und warum nicht die versprochenen Expositionsübungen gegen die Angst stattfinden, antwortet die Klinik einfach , dass die Therapie darin bestände mit den schwierigen Borderlinern klar zu kommen und dadurch die Angst geringer würde. Ich merke aber nur, dass es mir von Tag zu Tag immer schlechter geht. Glaubt ihr wirklich diese Klinik will mir wirklich helfen oder ist nur an mir als Privatpatient interessiert? WIe reagiert die Krankenkasse auf so einen Abbruch?

Therapie, Psychologie, Klinik, Krankenkasse
Ich fühle mich seit knapp 2 Jahren wie benebelt und neben der Spur?

hallo ich bin 22 Jahre alt und habe vollgende Problem ich fühle mich seit über ein jahr wie benebelt und neben der Spur dazu kommt das ich mich in fremden Umgebungen zimlich unwohl fühle :/ ..... angefangen hat alles vor 1 1/2 Jahren. Zuerst mal die vorgeschichte ich hab mit 17 angefangen drogen zu nehme erst nur Cannabis Später 18 dann MDMA mit 19 wurde ich von daheim raus geworfen und hab eine obdachlosen Zimmer gewohnt das zimmer war kleiner wie ne Zelle im Knast ein jahr ging das gut und mit 20 hat alles angefangen ich habe mich nicht mehr wohl gefühlt in dem zimmer hab dann panikatacken,Angstzustände bekommen konnte dann von Montag bis Samstag einfach nicht mehr schlafen( keine aupuschmittel genommen ) habe in der zeit wo nicht schlafen konnte zimlich viel gekifft dachte dadurch kann ich schlafen war aber sinnlos hat nichts gebracht....als ich dann Samstag abend endlich mal schlafen konnte am nexten Tag gleich beschlossen mit drogen aufzuhören und auch durchgezogen bis heute Problem war trotzdem das ich beim einkaufen immer noch diese Angst Zustände hatte heute ist das zum glück beser dafür hab ich heute das Problem das ich jetzt 2 Jahre clean bin aber mich jeden Tag wie benebelt fühle und neben der Spur bin antriebslos auch noch wenn ich in fremden Umgebungen bin fühle ich mich zimlich unwohl.......vieleicht kann ja jemand helfen an was das liegen könnte

Gesundheit, Therapie, Körper, Drogen, Konsum
Ich komme irgendwie mit Menschen nicht so zurecht

Ich komme mit Menschen nicht so gut zurecht, ich habe Freunde klar und eigentlich komme ich mit den meisten Menschen gut aus. Aber ich brauche eine Gruppe aus mir bekannten Menschen um mich neuen Menschen zu öffnen. Jedes mal wenn ich vor einer Gruppe unbekannter Menschen stehe, sei es neue Klasse, neue Schule oder neue Arbeitsstelle komme ich überhaupt nicht mit meinen Mitmenschen klar. Ich fühle mich durch ihre gegenwart gestört, werde nervös, kann mich nicht konzentrieren. Ich finde kein Gesprächsthema will diesen Menschen immer ausweichen, vor ihnen weg gehen anstatt zu sagen: "Guten Tag!" ich frage mich eher: "Warum ist der denn gerade jetzt da wo ich hinwill?" Beim einkaufen ist das nicht so, schließlich kann ich da auch immer weg wann ich will, aber in der Schule oder auf der Arbeit geht das nicht das ich einfach weg gehe, ich muss dann meine Zeit mit dem anderen Menschen absitzen und da habe ich echt große Probleme.

Ich würde das gerne verändern, ich würde gerne offener sein und vielleicht auch freundlicher aber irgendwie weiß ich nicht wie ich das am besten angehe. Vielleicht komme ich auch unfreundlich rüber, denn ich rede nur das nötigste und antworte meistens mit ja oder nein. Ich mache auch niemals small talk sondern bin immer voll und ganz auf meine aufgabe konzentriert. Manchmal fühle ich mich als würde ich weit weg sein von meinen Mitmenschen, als wären sie von einer anderen Spezies und ich könnte mit ihnen nicht so richtig kommunizieren. Ich fühle mich meistens auch eher wie ein Besucher, so richtig "drin" bin ich nie und nirgendswo.

Therapie, Verhalten, Menschen, Freunde, Psychologie, Psyche, Psychiater, Soziales, Umfeld
Kann ich diese Therapeutin verklagen?

Wie in der Überschrift schon steht.. es geht um meine Therapeutin.

Ist eine lange Geschichte aber ich fasse es kurz; ich war 12 Jahre alt - wurde in der Schule gemobbt, demnach noch die Tatsache das ich wenig Liebe von meinen Eltern erfahren habe sei es Aufmerksamkeit (fürsorge usw.) Was bedeutet ich musste auch immer alleine zur Schule seit der ersten Klasse. Und war auch immer in dieser Stellung mich um meine Schwester zu sorgen. Dinge zu tun die meine Mutter nicht tat.

Irgendwann schmiss um mich, wobei es eher ein Hilferuf war damit mir endlich jemand mal helfen würde. Bsp, das ich schrie und mich in meinem Zimmer verschanzt habe. Darauf hoffte jemand würde auf mich zukommen.. mir eine Hand reichen und mich fragen was mich so belastet - was mit mir los sei. Aber fehlanzeige.

Meine Mutter entschied sich demnach ich in eine Klinik zu bringen (Psychosomatische). Auch wegen dem Mobbing in der Schule. Ich verbrachte 4 Monate dort und wurde therapiert. Da ich damals eh nicht viel verstanden habe und dachte ich bekomme von ihr Hilfe.. nahm ich dies alles auf mich. Fing an sie zu mögen, mich ihr gegenüber zu öffnen. Doch plötzlich sagte sie mir; meine Eltern fänden es gut wenn ich woanders lebe. Sprich, eine Wohngemeinschaft (Jugendamt).

Ich wusste nicht wie um mich geschah, nur weiß ich das ich geweint habe.. da ich nicht dachte das sie mich 'weggeben' wollen. Je dazu in der Lage wären. Nach diesem Gespräch dauerte es nicht mehr allzu lange und ich kam mit dem Jugendamt in Verbindung und es ging alles viel zu schnell.

Nur zum anmerken; ich hatte keine auffälligen störungen (psyschich). Nur Angst. Ich kam in eine Wohngemeinschaft die mehr als eine Stunde von meinem Zuhause entfernt war.. die Betreuer dort waren nicht wirklich nett. Ja, wer mag schon Kinder anderer. Anstatt mir zu helfen, ließen auch die mich alleine. Ich musste mit meinem 12 Jahren alleine au den Beinen stehen und in einer wildfremden Stadt klarkommen.

Von dem Geld, was mir zustand bekam ich wahrscheinlich auch nur 40%. Egal, ich weiche vom Thema ab; jetzt nach 6 Jahren, erfahre ich das diese 'Wohngemeinschaft' keine normale Wohngemeinschaft war. Sondern eine Wohngemeinschaft für ich entschuldige mich schonmal für den Ausdruck; gestörte Kinder. Mit RICHTIGEN Problemen. Ich gehörte da garnicht hin? Habe soviel in dieser Gruppe durchmachen müssen, sei es mobbing von den Betreuern erdulden müssen weil mir keiner half. Die vom Jugendamt, mehr an die Betreuer glaubten weil sie am 'längeren' Hebel saßen. Und meine Eltern mir eh nicht helfen konnten, da sie keinen schimmer von sowas hatten.

Und sich von ihnen einschüchtern ließen. Der Beweis ist dieser; das diese ach so tolle Therapeutin meinen Eltern erzählte ich wolle unbedingt weg. Und mir, meine Eltern würden mich lieber woanders haben wollen. Ich leide nun ziemlich drunter und weiß nicht weiter. Ich verlangte nach Unterlagen aber selbst die krieg ich nicht trotz dem neuen Patientenrecht.

Therapie, Rechtsanwalt, Recht, Rechte, Gericht, Arzt
nach Kostenübernahme durch Krankenkasse f. Brustvergrößerung noch Psychotherapie möglich?

Hallo liebe Leute,

ich habe mich nach längerem hin und her nun dazu entschieden, mir die Brüste vergrößern zu lassen. Ich quäle mich nun schon seit meiner Pubertät mit meinen sehr kleinen Brüsten und ich hatte noch Hoffnung, dass sich vilelleicht noch etwas tut aber mittlerweile bin ich 22 und kann nicht länger warten... Habe bereits eine Psychotherapie hinter mir und die hat mir auch nicht dabei geholfen, mein Aussehen in der Hinsicht zu akzeptieren und ich nehme immer noch Antidepressiva, da ich unter Panikattaken leide. Deshalb glaube ich, dass ich sehr gute Chancen hätte, eine Kostenübernahme durch meine Krankenkasse zu erhalten, allerdings habe ich dabei Bedenken: Ich bin mir sicher, dass die Brust-OP mir zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen und mich in meiner Haut wohler fühlen lässt. Ich weiß aber auch, dass das nicht DIE Lösung all meiner Probleme sein wird, da es noch mehr gibt, was ich gerne in einer weiteren Psychotherapie ansprechen möchte. Habe aber Angst, dass, wenn ich die Kosten durch die Krankenkasse übernehmen lasse, diese einer weiteren Psychotherapie nicht zustimmt.

Könnte die Krankenkasse mir tatsächlich in dem Fall eine weitere Therapie verweigern?

Würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen!!! Vielen Dank für eure Zeit :)

Therapie, Brust OP, Brustvergrößerung, Kostenübernahme, Krankenkasse, Psychotherapie, Psychotherapeut
Psychotherapie abbrechen - aber wie?

Guten Abend,

ich war im letztem Jahr für einige Monate in einer psychosomatischen Klinik untergebracht und habe mit gewissem Abstand nach Entlassung eine ambulante Psychotherapie begonnen. Bei der Krankenkasse wurden für die Verhaltenstherapie 45 Stunden beantragt. Nun habe ich in etwa 20 Stunden um.

Ich habe aber absolut keine Lust und Motivation mehr, es ist jedes Mal ein Kampf mich dort hinzuschleppen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass meine Therapeutin den Abbruch nur sehr, sehr ungern hinnehmen würde, da sie z.B. auch einmal schon sagte, dass sie momentan gar nicht in den Urlaub gehen könne wegen mir, weil sie sich zu viele Sorgen mache. Wie soll ich ihr also am Besten mitteilen, dass ich die Therapie aufhören möchte? Vor dem persönlichen Gespräch habe ich ein wenig Angst, da ich nicht weiß, wie sie reagiert bzw. mir eben vorstelle, dass sie das nicht so hinnimmt und noch versucht auf mich einzureden. Bei einer E-Mail oder einer SMS wäre das halt einfacher, weil man sich der Situation sich nicht so stellen müsste. Aber für die Therapeutin wäre das ja bestimmt auch doof, wenn plötzlich einfach eine SMS käme... Ich möchte ja auch nicht, dass sie sich dann persönlich angegriffen fühlt, da es wirklich nicht an ihr liegt.

Allerdings habe ich momentan auch noch gar keinen Termin, da ich die letzten immer absagte. Wenn vereinbaren wir immer über SMS die Termine, also könnte ich ihr ja dann doch gleich per SMS mitteilen, dass ich nicht mehr möchte!?

Wie ihr vielleicht merkt, ich bin wirklich hin- und hergerissen, wie ich es denn am Besten machen soll.

Vielleicht kann mir ja einer von Euch Ratschläge geben oder hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht.

Vielen Dank!

femmefragile

Medizin, Gesundheit, Therapie, Krankheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychotherapie
Mobbing - Mobbinganführer wieder getroffen nach Jahren was tun?

Ich wurde damals in der Schule systematisch gemobbt... Es fing alles an mit einem Typ der Sachen über mich erzählt hat dann haben sich alle gegen mich gewandt, ich weiß nicht wie er das geschafft hat aber er konnte es und jeder hat Ihm geglaubt.

Das Problem an der Sache war auch noch das der Lehrer auch gegen mich war, dieser ist dann in Rente gegangen und es kam eine Lehrerin.. die hat sich auch über mich lustig gemacht weil die Kommentare der anderen kamen und sie hat schamlos mitgemacht. Als dieser Anführer der Mobber in eine andere Stadt ziehen sollte dachte ich, ich wäre erlöst doch es kam ein neuer Anführer der mich immer nachgemacht hat vor der Klasse wenn ich etwas vortragen sollte zum Bsp. Der erste Mobber hat sich immer neben mich gesetzt und mir ständig richtige Psychopathische Dinge zugeflüstert es lief sogar so weit das er etwas gesagt hat und alle haben gesagt ich wäre das gewesen zur Strafe musste ich raus und vor der Tür warten.

Jetzt habe ich den ersten Mobber vor 2 Wochen wieder getroffen beim einkaufen, ich habe ihn einmal gesehen und wusste sofort das es mein größter Feind war. Ich habe ihn sofort erkannt, er hatte seine Freundin dabei und sah fast noch genau so aus wie früher nur das er längere Haare hatte. Er hat mich nicht erkannt obwohl ich ihn die ganze zeit angestarrt habe, ich konnte es nicht fassen das die Welt so klein ist und es wirklich stimmt das man sich zweimal im Leben wieder sieht.

Ich hatte richtige Hassgefühle als ich ihn gesehen habe, er hat mich nicht erkannt obwohl ich bestimmt 5 mal provokant an ihn vorbei gelaufen bin. Das ganze ist jetzt 8 Jahre her...

Das schlimmste an der Sache war eigentlich das ich in diese Schule gehen musste obwohl jeden Tag sowas passierte, Demütigung und Mobbing vom feinsten. Ich gehe bald zu einem Therapeuten was soll ich in der Zeit bis dahin machen.. ich bin immernoch auf Vergeltung aus sehe aber ein das es sich wahrscheinlich nicht mehr lohnt ... und ich ja auch nicht weiß wo sich die anderen Mobbinganführer aufhalten... Es gab eben Mobbing anführer die, diese Attacken eingeleitet haben und die Mitläufer die darüber gelacht haben und Kommentare in den Raum geworfen haben .. Irgendwann habe ich aufgehört mich mit Worten zu wehren und einfach garnix mehr gesagt denn es brachte eh nichts.

Therapie, Mobbing, Psychologie
Hat mein Physiotherapeut Recht?

Also ich (17 Jahre alt, männlich, seit 8 Monaten mach ich Kraftsport) habe letztens meine erste Stunde beim Physiotherapeuten gehabt. Und er ist zu dem Befund gekommen, dass mein Rücken übertrainiert ist, mein Bauch aber im Vergleich dazu untrainiert. Das führt dazu, dass mein unterer Rücken den Bauch nach vorne drückt und ich beispielsweise bei den Liegestützen mit dem Bauch durchhänge (Früher konnte ich prima 20 saubere Liegestützen am Stück machen, jetzt gerade noch so 10, weil mein Bauch einfach schlapp macht. Also der untere Rücken drückt schon stark nach den Bauch nach vorne). Zudem habe ich beim Bankdrücken ein stärkeres Hohlkreuz als normal (Aber noch lange nicht wie beim Strongman). Das Problem, das mein Therapeut mir gezeigt hat, sehe ich. Nur meinte er jetzt, dass ich beim Bankdrücken die Beine nach oben nehmen soll (z.B. auf die Bank setzen oder einfach stark anheben), damit mein Hohlkreuz praktisch komplett verschwindet. Das widerspricht jetzt allerdings so ziemlich allem was ich bisher gelesen habe (Mein Hohlkreuz ist minimal stärker als bei den Typen, in den Videos, die ich unten verlinke, ich schreib sie in die erste Antwort, da ich iwie keine Links mehr schicken darf). Alle folgenden sagen klipp und klar: Beine fest auf den Boden stellen und Hohlkreuz machen, ja sogar eine Brücke bauen. Alles andere soll schädlich sein:

Danke für eure Antworten. Vllt habt ihr ja auch Quellen zu dem Thema. Überhaupt ist mir bei meinem Therapeuten aufgefallen, dass er dieses ganze Bodybuilding-Zeugs für eher schädlich hält

Sport, Fitness, Medizin, Gesundheit, Therapie, Training, Allgemeinwissen, Krafttraining, Biologie
Verlustangst --> Therapie, ja oder nein? --> zahlt die Krankenkasse?

Hallo,

seid fast einem Jahr befinde ich mich in einer Beziehung. Schon immer hatte ich ein Problem mich selbst zu akzeptieren wie ich bin, habe also ein ziemlich schlechtes Selbstbewusstsein. Da ich in der Vergangenheit auch schon viele Verluste gehabt habe, (Freunde verloren, Mutter/Oma gestorben...) sehe ich Beziehungen aller Art als nicht stabil an. Vorallem jetzt da ich jemanden sehr liebe, habe ich ständige Ängste davor denjenigen zu verlieren. Hierbei handelt es sich um meinen Freund. Wenn er nicht da ist, stelle ich mir an dauernd Dinge vor, die passieren könnten welche zufolge haben das wir nicht mehr zusammen sind. Da fängt es "harmlos" mit einer anderen Frau an, bis zu der Todesvorstellung. Sicher kann man sich vorstellen, dass diese Vorstellungen und das ständig schlechte Gefühl in der Bauchgegend ziemlich belastend sind. Und das nicht nur für mich: Durch diesen ganzen Mist, bin ich nämlich ziemlich eifersüchtig obwohl ich es gar nicht zu sein bräuchte. Er ist ein echt toller Freund, der mir nie fremd gehen würde. Mein Kopf weiß das, aber der setzt oftmals aus und selbst bei zufälligen Blicken die mein Freund in die Richtung von anderen Mädchen wirft, rasste ich aus. Es ist ihm gegenüber nicht fair und in dem Bezug wäre ich ihm gern eine bessere Freundin. Ich habe schon oft versucht das Problem in den Griff zu bekommen, doch geschafft habe ich es dann auch nur kurze Zeit. Ich habe mich mit ihm auch oft darüber unterhalten und er beteuert mir das er nie mit mir Schluss machen könnte deswegen, aber die Angst ihn wegen diesen Verlustängsten und Eifersuchtproblemen zu verlieren bleibt schon. Meine konkrete Frage wäre, ob jemand auch solche Erfahrungen gemacht hat und dann den Weg mit einer Therapie eingeschlagen ist? Ob sich etwas verbessert hat? Allgemein ob Hoffnung für mich besteht? Und auch ob eine solche Therapie von der Krankenkasse übernommen wird? Ich hoffe auf eure Antworten und danke schon jetzt mal dafür! :)

MfG, Nici.

Therapie, Kosten, Eifersucht, Verlustangst
Bruder klaut ständig Dinge (Geld, Gegenstände wie Taschenrechner Messer Süßigkeiten Essen usw.

Hallo, ich habe einen Bruder (11) ich weis einfach nicht was mit ihm los ist. er bekommt monatlich 15€ Taschengeld. Er braucht also 10 Monate zum sparen um 150€ zu haben. Letztens fragte ich ihn wir viel geld auf seinem konto wäre er sagte 150€. Allerdings hat er in letzter Zeit für fast 100€ iTunes Karten bezahlt. Dazu gibt er immer wieder Beträge von 10 - 20 € aus. Das Problem ist dass meiner Mutter immer wieder Geld fehlt. Das kam jetzt schon öfter vor. Da er nichts von seinem Konto abbucht jedoch trotzdem einkauft würde das ja zeigen dass er klaut. Dazu klaut er auch immer wieder Süßigkeiten aus der Speisekammer. Oder essen aus dem kühlschrank. Gegenstände wie taschenrechner, messer, ketten usw verschwinden auch immer wieder. Allerdings werden die gegenstände meistens wieder bei ihm im zimmer gefunden ( MEine Mutter sucht danach während er bis 16:00 Uhr in der Schule ist. Wenn man ihn dann zur Rede stellen möchte antwortet er entweder garnicht oder er sagt er war es nicht. Dabei bleibt er sogar noch total ernst. wenn man ihm die gegenstände zeigt behauptet er er hätte diese dinge nie zuvor gesehen. ebenso bei den süßigkeiten usw. Könnt ihr mir helfen was mit ihm los sein könnte? Ich will nicht immer mein geld und wertvolle gegenstände vor ihm verstecken. Was kann ich machen? Danke für eure Hilfe!

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Zu viel Stress Zuhause. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll..

In letzter Zeit habe ich echt nur noch Streit mit meiner Mutter. Wenn wir 10 Minuten normal reden kommt es in der 15. Minute zu 100% zum Streit. Sie verdreht ständig meine Wörter und will nur das verstehen was sie verstehen will. Manchmal will ich ihr was gutes tun und sie nimmt es wieder schlecht auf. Meine Eltern sind der Grund weshalb ich mich mit 11 Jahren(Anfang meiner Pubertät) mal geritzt habe. Ich musste zum Psychologen gehen um ein Selbstbewusstsein zu bekommen. Von klein auf haben sie mich immer so aufgezogen das es das wichtigste wäre was andere Leute wohl von einem denken würden. Doch heute weiß ich das es das schlimmste ist was man sich jemals einbilden dürfte. Das ist nämlich genau der Weg zum UNglücklich sein. Ich selbst bin jetzt 17 Jahre Alt und habe einen kleinen Bruder der jetzt in die Pubertät kommt. Ich tu wirklich mein bestes damit er nichts von irgendwelchen Problemen mitbekommt weil ich selbst all die Probleme meiner Eltern mitbekomme habe und das ist dann nochmal ne andere Geschichte wie man das als pubertierendes Kind verarbeitet. Mein kleiner Bruder und ich haben geredet und er sagte zu mir das er sich einfach nicht mehr wohl fühlt zuhause weil es Tag und Nacht nur stress und streit gibt zuhause. Verständlich - ich bin auch nicht begeistert davon nachhause zu kommen, weil ich ganz genau weiß was mich zuhause erwartet. Ich sagte zu meiner Mutter das sie garnicht bemerkt wie sehr sie sich verändert hat und ich hab ihr halt gesagt das sie zum Psychologen gehen soll wenn sie ihre Kinder liebt. Ohne Erfolg! Sie hat sich ein eigenes Bild davon gemacht wer alles zu einem Psychologen geht. Sie hat total hysterisch rumgeschrien und sagte zu mir das ich sie als psychisch gestört bezeichnen würde, das ein Therapeut doch keinem weiter hilft, das sie niemals zu einem Therapeuten gehen würde nur damit meine Wünsche erfüllt werden. Ich will einfach nur eine normale Mutter haben mit der man in Ruhe reden kann. Ich kann echt nicht mehr. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll..

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Reinkarnationstherapie - Fragen und Erfahrungen!

Hallo!

Die beste Freundin von meiner Mutter (die auch die Mutter meiner BFF ist), ist ein Biosens, genau wie meine Mutter. Falls ihr das nicht kennt: Ein Bissens arbeitet mit Bioenergie, man hilft bei Meditationen der Selbstheilung oder sowas. Auf jeden Fall sind die beiden sehr spirituell und glauben an Gott und sowas. Ich persönlich glaube auch an alles, an das sie glauben weil ich damit praktisch aufgewachsen bin, genau wie meine Freundin.

Die Freundin meiner Mutter (nennen wir sie .. Anna) hat eine Lehre für eine bestimmte Massageart fertig gestellt und massierte mich gerade, als sie mir anfing von Reinkarnation zu erzählen. Sie hatte eine solche Therapie gemacht. Sie erzählte mir, dass sie der Therapeutin gesagt hatte, dass sie etwas im Leben blockiert, sie aber einfach nicht weiß, was es ist oder wie sie es beseitigen kann. Sie machten eine Rückführung in eines ihrer früheren Leben. Sie sagte, sie war eine Nonne aus dem 13. Jahrhundert, und sie lebte in Florence/Italien in einem baptistischen Kloster. Ich fand es irgendwie gruselig aber auch spannend. Vorallem als sie erzählte, dass sie mich, meine Mutter und meine beste Freundin auch gesehen hatte. Ich zitiere mal: "Ich habe euch auch gesehen. Du, ich und deine Mama haben in eine bestimmte Gruppe gehört. Sie bestand aus zwanzig Leuten, aber ich habe nur euch erkannt. die anderen gesichter waren verschwommen. Ich habe auch meine Tochter (meine BFF) gesehen. Sie stand in einer Gruppe neben uns, aber sie gehörte nicht zu uns. sonst habe ich keine anderen Leute gesehen, die ich kannte." Sie sagte auch, dass sie sich selbst im Mutterleib und bei der Geburt erleben konnte. Sie hatte gespürt wenn die Mutter geweint hat oder fröhlich war.

Ich war irgendwie geschockt, denn ich dachte mir, wenn ich das machen könnte, würde ich antworten auf ein bestimmtes problem in meinem leben kriegen. mir ist klar, und das hat Anna auch gesagt, dass man sowas nicht aus Neugierde machen soll. ich halte mich für reif genug und weiß, was ich gerne wissen würde.

hat jemand von euch damit Erfahrung? wie war es und was habt ihr gesehen? ab wieviel Jahren würdet ihr es machen? welche antworten kann ich bekommen? könnt ihr mir genauere Informationen geben darüber, was passiert, wenn man eine Rückführung durchführt? habt ihr Ratschläge für mich?

Vielen vielen dank für Antworten!!

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Verhaltenstherapie bei starker Schüchternheit?

Ich wollte euch mal Fragen,ob man bei starker Schüchternheit eine Verhaltenstherapie machen kann und ob sie was bringt oder man erst zum Psychologen gehen sollte. Wenn ihr selber mal Erfahrungen mit sowas gemacht hat,könnt ihr das auch gerne dazuschreiben. Es ist nämlich so,ich bin 15 Jahre alt und ich hab mein ganzes Selbstbewusstsein durch ein großen Streit verloren, der schon ein halbes Jahr her ist. Ich traue mich z.B. nicht etwas auffälligeres in der Schule zu tragen und anzuziehen was mir gefällt z.B Ketten oder Armbänder oder meine Haare zu färben, weil ich einfach kein bisschen auffallen möchte. Außerdem wenn ich neue Leute kennenlerne, kriege ich kein Wort raus, bin einfach total still und wenn ich mich mit einem Junge unterhalte werde ich knallrot. Da ich bei Gesprächen mit neuen Leute kein Wort rauskriege habe ich auch kaum Freunde und lerne auch keine neuen kennen, denn ich glaube die denken immer, dass ich nichts mit denen zu tun haben möchte oder arrogant bin, was ich eigentlich gar nicht bin. Ich mache mir auch immer viel zu viele Gedanken, was andere über mich denken könnten und eine Woche vor Referaten, kann ich nicht mehr ruhig schlafen und bekomme starkes Herzklopfen. Ich nehme mir auch alles zu Herzen.Mir ist einfach aufgefallen, dass sich endlich etwas ändern muss, weil es einfach mit mehr so weiter gehen kann, dass ist mir auch während meines Praktikums aufgefallen , weil es mir sogar schwerfiel zu fragen, ob ich ein paar Fotos machen kann. Ich möchte endlich Selbstbewusster werden und dadurch auch neue Freunde kennenlernen, weil mich das sehr traurig macht, wenn ich am Wochende immer alleine rumhocke und in der Schule, wenn meine einzige Freundin krank ist, alleine rumstehe.:( Habe leider auch kein Spaß mehr am leben, weil mich das alles einfach so belastet.

Therapie, Schüchternheit

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