Er fühlt sich unter Druck gesetzt und es läuft immer schlechter zwischen euch - wie krieg ich die Kurve?

Hi zusammen,

ich (w,21) habe seit mehreren Wochen etwas mit meinem besten Freund, inhaltlich haben wir inzwischen alles was eine Beziehung hat, da er aber noch sehr geprägt von seiner Ex ist und Beziehungen extreeeeem ernst nimmt nennen wir es nicht offiziell so. Nun lief es bis vor einer Woche super - so lange, bis eine versehentliche Aussage von mir ihn unter Druck setzte. Und dann gabs ein Krisengespräch dass ich eine Beziehung will und seitdem läuft es immer schlechter: er ist hin und her gerissen, weiß nicht was er will (das akute Thema Beziehung ist vom Tisch, trotzdem sind wir beide extrem stressanfällig), er scheint sich wegen jeder Kleinigkeit unter Druck gesetzt zu fühlen und ich wache morgens mit einem ekligen Ziehen im Magen auf, weil es sich so anfühlt als würde ich ihn verlieren. Ich will das mit ihm, will uns auch gerne mehr Zeit geben, will nur dass alles wieder so schön und perfekt wird wie wir es hatten, dass wir uns aufeinander einlassen können und er nicht mehr so Druck und Angst hat. Aber je mehr ich versuche das zu erreichen desto mehr gehts nach hinten los.

Was kann ich tun? Ist es vielleicht schlau, mich jetzt mal etwas zurück zu ziehen, vielleicht auch mal nicht immer gleich verfügbar zu sein etc. ? Männer: wie nimmt man euch die Angst und den Druck, wie bekommt man wieder eure volle Zuneigung? Ich möchte einerseits dass es mit ihm wieder besser läuft, andererseits aber auch dass es mir besser geht ... er ist so viel für mich und der Gedanke ihn ggf. zu verlieren und nicht zu wissen was passiert macht mich fertig. Was kann ich also auch für mich tun?

DANKE & LG.

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Druck, Partnerschaft, verliebt
Masturbation gibt mir nichts ... (17/w)

Hallo liebe Community,

ich bin 17 Jahre alt und weiblich (& Jungfrau, falls das eine Rolle spielt). Ich weiß, dass die meisten anderen Mädchen in meinem Alter regelmäßig masturbieren, und ich selbst habe mich mit 16 zum ersten Mal selbst befriedigt.

Nur: Ich tue es nicht oft, insgesamt vllt bis jetzt 5-6 Mal, öfter nicht. Es ist schon ganz schön, und manchmal bin ich auch ziemlich erregt dabei, aber ich habe jetzt nicht den "Drang, es immer immer wieder zu tun". Keine Ahnung, ich will einfach nicht wirklich, habe keine Lust. Und bis jetzt hatte ich auch noch nie einen Orgasmus, habe bereits schon nach Tipps gegoogelt, mit Kerzen Stimmung geschaffen, mir Zeit gelassen, Musik gehört etc. ... klappt nicht.

Ich war neulich beim Frauenarzt (nicht deswegen), aber der hat mich untersucht und alles war auch okay. Warum also ist das mit der Masturbation so komisch bei mir? Warum ist es mir nicht wichtig, und warum hatte ich noch nie einen Orgasmus? Ich mache mir echt Sorgen dass bei mir was nicht passt ... oder brauche ich einfach Zeit? Wenn ich mir Sex mit einem Partner vorstelle, dann finde ich das wunderschön und alles, aber für mich wäre das auch was ganz anderes als Selbstbefriedigung ... wie gesagt, die Masturbation gibt mir nicht wirklich was, und darum mach ich das auch nur ganz ganz selten. Bei mir ist doch nichts falsch?!

Ich bitte um hilfreiche Antworten und keine sinnlosen Kommentare ...

Ganz, ganz lieben Dank!!

Mädchen, Selbstbefriedigung, Frauen, Gynäkologe, Gynäkologie, Orgasmus
Welche Erfahrungen habt ihr bzgl. innerem und äußerem Orgasmus?

Hallo, ich (w) hatte mein erstes Mal vor etwa 2,5 Jahren. Die ersten Wochen und Monate beim Sex hatte ich überhaupt keine Orgasmen, was ja nicht ungewöhnlich ist, und irgendwann kam ich dann recht leicht beim Sex, zumindest dachte ich das. Es war ein wahnsinnig gutes, intensives Gefühl, allerdings ist es mir dennoch immer schwer gefallen, die "Schwelle" zum Orgasmus zu definieren, dh. oft war ich unsicher, ob ich gekommen bin oder nicht. DASS ich gelegentlich kam, stand außer Frage.

Mir hat Selbstbefriedigung damals nichts gegeben, inzwischen schon. Seitdem ich das mache, komme ich über äußere Stimulation - und da weiß (!) ich dann auch, wenn ich gekommen bin. Es ist eine klare Schwelle zum Orgasmus da (Gefühl, als würde man fallen und absoluter Kontrollverlust), und es fühlt sich ganz anders an als die "Orgasmen" (!?) durch innere Penetration. Einfach ... BÄM.

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass die ganzen vermuteten Orgasmen beim Sex immer nur Einbildung waren, denn es war auch ehrlich richtig gut, und ich war danach dann auch oft echt k.o. und hab mich befriedigt gefühlt. Allerdings fühlt es sich doch ziemlich anders an zu dem, was ich durch äußere Stimulation erreiche. Darum meine Frage: Fühlen sich äußere und innere Orgasmen so verschieden an? Ist das normal, oder auch, dass man bei den inneren teils nicht sicher ist, ob man gekommen ist? Ich bin verwirrt und hoffe auf hilfreiche und erleuchtende Antworten. :D Und was, wenn der Partner wissen will ob man gekommen ist, und man weiß es selber nicht genau, ist das nicht total doof (letzteres v.a. an die Männer ... )!?

Mädchen, Frauen, Sex, Sexualität, Geschlecht, Geschlechtsverkehr, Gynäkologe, Orgasmus
Er will aktuell nichts festes

Hallo liebe GF-Community,

hier bitte nur ernst gemeinte Ratschläge vor allem gerne von MÄNNERN und keine sinnlosen Kommentare zwischen Tür und Angel, das Thema ist mir wichtig. Danke schon mal im Voraus an die, die sich dran halten. :)

Ich (19, w) schreibe seit ca. 2 - 3 Wochen mit einem Typen (20) auf Facebook + Whatsapp - wir sind zufällig über "gemeinsamen Freundeskreis" aufeinander gestoßen. Wir haben auch geflirtet, uns dann am Freitag zum ersten Mal auf einer Party live gesehen. Es hat sofort harmoniert, wir sind dann auch zu mir (hab direkt drüber gewohnt), wir haben intensiv rumgemacht. Er wollte auch Sex, ich nicht, es ist dann bei spielerischen Provokationen geblieben. Wir fandens beide sehr sehr schön, er hat mir auch im passenden Kontext gesagt, dass er mich sympathisch und attraktiv findet. Dass er gern Sex hätte demonstriert er auch, wie gesagt wir schreiben aber auch z.B. sehr sehr viel.

So viel dazu. Wir schreiben nach wie vor gut 24h/Tag.

Es kam dann jetzt das Thema auf, was wir denn so für Perspektiven sehen würden ... da meinte er, er habe erst vor 1 Monat seine letzte Beziehung beendet und wolle aktuell nichts festes. Verständlich, wie ich finde. Erstmal Freiraum genießen und so. Ich hab entgegengestellt, dass ich kein Freundschaft-Plus-Mensch bin, dachte fast schon dass sich an der Stelle unsere Wege scheiden weil ich nicht wusste was er will, aber wir haben nach wie vor genauso Kontakt, flirten weiter etc. ... Wir wohnen 250km auseinander, und er meinte er will außerdem eig eh keine Fernbeziehung, sowas mag er nicht. Er meinte, seine aktuelle Tendenz wäre eben definitiv dass er nichts festes will, aber er weiß ja nie was kommt.

FAZIT: Er findet mich sympathisch, attraktiv, scharf, wir harmonieren. Er will grad nix festes, hasst Fernbeziehungen, wiedersehen wollen wir uns aber.

Dass wir uns wieder sehen wollen steht dennoch außer Frage, ich fahre wschl. in 3 Wochen zu ihm. Dass ich dann wschl trotzdem nicht mit ihm schlafe weiß er, wir reden da auf eine spielerische Weise sehr offen drüber. Ich habe das Gefühl, dass ich früher oder später mehr von ihm will (ich tus eig jetzt schon ... ), weiß aber nicht, wie er das dann sieht. Mein Plan war, ihn jetzt keineswegs unter Druck zu setzen, ihm seinen Raum zu lassen, Kontakt zu halten, nicht sofort mit ihm in die Kiste zu springen und zu sehen was passiert. Oder wird das eh nichts!? Männer, wie seht ihr das - besteht die Chance, dass er (nachdem er seinen Freiraum gelebt hat) was ernstes will? Was ratet ihr mir? Ihn kampflos aufgeben find ich sehr schwach, aber wenns absolut aussichtslos ist wüsste ichs gern. Was soll ich tun?

LG

PS. Danke allen die sich das durchlesen. xD

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, verknallt, verliebt
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