Single Frauen stylen sich mehr als vergebe Frauen: ist das so?

Ich habe das schon paar mal gelesen und auch einmal als Zeichnung dargestellt gesehen. Nämlich, dass Single Frauen sich mega schick/sexy stylen und Frauen, die fest vergeben sind, sich eher weniger schick/sexy stylen.

Ich habe in meinem Bekannten und Kollegenkreis tatsächlich beobachten können, dass die Single Frauen sich regelrecht auftackeln, auf Sonnenbank gehen, viel Sport treiben etc.

Und die verheirateten seltener, aber nichtsdestotrotz gibt es auch (besonders eine Bekannte von mir) verheiratete Frauen, die sich richtig hübsch stylen. Aber halt Singles mehrheitlich als vergebene Frauen

Bei mir ist es genau umgekehrt. Bin ich solo, laufe ich weniger schick rum, bin ich in einer Beziehung, ist das nicht so. Ich mag's sehr, mich für.meinen Partner besonders schön zu machen. Mein Partner ist für mich die Motivation, mir richtig schöne Bekleidung zu kaufen, öfter zum Friseur zu gehen, zur Kosmetik usw.

Die Beziehung ist nicht oberflächlich, auch wenn es sich so anhört, und es ist auch nicht so, dass ich kein Selbstbewusstsein habe. Ich hab halt eher die Einstellung, dass man sich in einer Partnerschaft nicht vernachlässigen sollte

Mein Verhalten ändert sich nicht, ob Single oder vergeben 77%
Ich style mich in einer Partnerschaft viel mehr als Single 15%
Wenn ich Single bin, style ich mich mehr schick/sexy 8%
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Angst vor Schulsport,- was soll ich nun tun?

Hallo

Ich bin 14 Jahre alt und komme am 13.9 in die Oberstufe. Eigentlich freue ich mich sehr weil ich in den letzten 8 Jahren wegen meinem Körper und meiner Persönlichkeit gemobbt wurde. Doch zu 100% kann ich mich nicht freuen, und zwar wegen dem Schulsport. Ich wurde schon in der Volksschule ausgelacht weil ich eher pummelig war. Ich hatte deshalb mit 10 Jahren meine erste Diät. In der Hauptschule fanden mich viele immer noch zu dick und deshalb wurde es nicht unbedingt besser. Mir wurden Sachen in Turnen gesagt wie: Hoffentlich platzt die Matte nicht wenn sie drauf springt, haha, sie kann nicht mal auf ein Gerätspringen, kannst du bitte in die andere Gruppe gehen, wir wollen schließlich gewinnen, oder die ganze Klasse hat mich einfach ausgelacht.

Dieses Jahr ging eine "Freundin" von mir zu einem Klassenkameraden und meinte sie sei zu dick. Darauf hin meinte der Klassenkamerad: Ach, Sarah ( Also ich) hat doch viel mehr an den Rippen als du, also mach dir keinen Kopf.

Auch wurde ich dieses Jahr wegen meiner Kleidung ausgelacht. Z.B meinte jemand: ey du hast voll die schöne Hose an. Dann sagte ein Mädchen aus meiner Klasse. Also ich finde die Kleidung von ihr ja voll Hässlich.

Auch wurde ich mal gefragt warum ich denn den Turnunterricht schwänzen würde, aber ich konnte gar nicht mitmachen weil ich einen Gips hatte (war übrigens froh darüber, weil ich 12 Wochen nicht mit turnen musste).

Ich habe auch keine Freunde, also werde ich niemanden auf dieser Schule kennen außer 1 Person, mit der ich aber nicht viel zu tun habe.

Ich weine jetzt schon wenn ich an den Schulsport denke. Meine Mama kennt meine Angst, ab sie kann mir selbstverständlich nicht sehr weiterhelfen.

Wie überwinde ich meine Angst ausgelacht zu werden im Schulsport?

Sport, Schule
Fussball aufgeben, trotz viel Talent, tollem Team, Vertrauen und Potential, aber ohne Spass am Sport?

Hallo zusammen.

Ich schleppe nun seit einiger Zeit "Sorgen" mit mir. Ich spiele Fussball seit ich denken kann und über alle Jahre auf sehr hohem Niveau. Spiele nun in der dritthöchsten Liga des Landes und konnte mich im Team auch positionieren. Das Vertrauen bekomme ich (Trainer, Spieler und Vorstand), jedoch macht mir der Sport einfach überhaupt kein Spass mehr.

Der Aufwand ist für mich enorm und eigentlich möchte ich mich viel mehr meinem Studium/Arbeit widmen. Ich spiele auch leidenschaftlich gerne Golf und denke einfach, dass mein Leben um einiges positiver werden könnte, wenn der ganze Druck vom Fussball weg wäre und ich einfach mal nach der Arbeit/Schule auf den Golfplatz oder ins Fitnessstudio gehen könnte, ohne immer direkt jeden Tag ins Training zu stressen. Wenn ich einfach selber entscheiden könnte wann ich was machen will und einfach zeitlich nicht abhängig vom Team/Trainings bin.

Ich stehe jeden Morgen auf und freue mich nicht auf den Tag, da ich immer daran denken muss, dass ich am Abend nicht machen kann, was ich will, sondern Schwitzen und angeschrien werden auf dem Fussballplatz ansteht. Und Abends nach dem Training kann ich nicht einschlafen, da ich immer denke, ich muss früh einschlafen, da ich fit sein muss am nächsten Tag um immer Leistungen zu bringen. Somit kann ich erst recht nicht einschlafen.

Habe einfach das Gefühl ich mache das zu lange (jeden Tag Training, die ganzen Wochenenden immer an Spielen, durch das Land reisen für 90 Minuten Selbstüberwindung). Ich bin zwar erst 19 Jahre alt, habe aber das Gefühl, meine ganze Kindheit mehr oder weniger verpasst zu haben, da ich immer auf dem Fussballplatz war und jetzt einfach ein "neues, fussballfreies" Leben möchte.

Ich will aber auch nicht alles bereuen und so ansehen, dass alles umsonst war. Ich habe ja viel gelernt.

Ich bin sicher nicht der einzige der so denkt und hoffe ich habe euch nicht allzu gelangweilt, aber habt ihr irgendeinen Tipp/Ratschlag wie ich mich wieder glücklich machen kann : )

Sport, Fußball, aufhören, Motivation, Sport und Fitness

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