Oberstufe (EF), Physik oder doch lieber Spanisch?

Ich muss innerhalb der nächsten zwei Wochen festlegen, was ich in der EF nehmen möchte. Gehen ja entweder zwei Fremdsprachen oder zwei naturwissenschaftliche. Das Ding ist, dass ich mich im Moment nicht zwischen Physik oder Spanisch entscheiden könnte.

Im Moment hab ich Französisch, was ich aber auf jeden Fall abwählen will. Chemie möchte ich ebenfalls nicht (bin in beiden nicht sonderlich gut / hab teils große Lücken). Ansonsten nehme ich noch Bio.

Mein erster Gedanke war, Spanisch zu wählen, da ich da ja quasi bei 0 anfangen könnte (sprich keine Lücken und ich hätte wohl bessere Chancen als bei Franze) und nur mal mehr lernen müsste, allerdings interessiert mich diese Sprache auch so gut wie gar nicht, von daher wär das eigentlich nur "anwesend und probieren, kein Defizit zu bekommen" sein. Ansonsten fände ich Physik noch interessant, bis jetzt stand ich da auch nicht besser als drei aber interessiere würds mich schon und ein paar kleine Lücken könnte ich mit der Zeit auch aufholen. Hab halt nur Angst, dass ich das Fach unterschätze (weil mir schon öfter gesagt wurde, es sei ziemlich schwer, etc.), es generell nicht verstehe, und es dann daran scheitert. Zudem hatten wir in der 7. Klasse so gut wie kein Physik und in der 8. nur ein halbes Jahr, nur aktuell ab der 9. wieder.

Ist Physik wirklich immer so sehr schwer oder ist das machbar, oder soll ich doch lieber "zur Sicherheit" Spanisch wählen?

Schule, Abitur, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, Spanisch, Nordrhein-Westfalen, Einführungsphase
Was tun wenn man in der Ausbildung nicht gut ankommt?

Hi ich habe ein großes Problem. Seit letztem Jahr August mache ich eine Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen. In der Schule läuft alles prima. Schreibe bisher nur 1er und 2er. Doch in meinem Betrieb läuft es gerade bergab. Meine erste Abteilung hat mich recht gut bewertet. Kommunikationsfähigkeit war am besten bewertet, aber leider hatte ich einige Konzentrationsprobleme bei bestimmten Aufgaben. In meiner zweiten Abteilung wollte ich es besser machen.

War in der Abteilung Marketing und habe mich wirklich angestrengt überall mitzuhelfen. Von meinen Kollegen wurde ich nur mit Komplimenten überschüttet. Blöd war nur das ich nicht sooo viel Arbeit hatte und mittags gerne mal 2-3 Stunden rumgesessen habe. Auch wenn ich nachgefragt habe, habe ich nicht immer Arbeit bekommen. Bei meinem Abschlussgespräch war ich total entspannt weil ich nie wirklich Kritik bekommen habe. Und dann kam der Hammer....mir wurde vorgeworfen Mitarbeiter bevormundet zu haben und das meine Arbeit ihnen nicht genug war. Während der Abteilungszeit hat nie einer der Kollegen etwas zu mir gesagt wegen meiner Arbeitsleistung, habe sogar fast nur Komplimente bekommen für mein gutes Arbeiten.

Ich war so gekränkt, dass ich zu meiner Ausbilderin bin und ihr alles erzählt habe...und dann meinte sie, dass sie immer das Gefühl hatte ich würde mich verstellen, weil ich hochdeutsch Rede und immer gerade sitze....Was ist daran bitte verstellen ??? Bin hochdeutsch erzogen worden und sitze gerade um Rückenschmerzen zu vermeiden. Nach diesem Gespräch ging es mir noch schlechter. Jetzt bin ich in meiner dritten Abteilung und total verunsichert, rede kaum und versuche den Tag einfach zu überstehen. Fühle mich so hintergangen und weiß nicht wie ich damit umgehen soll....Meine mitazubine hat anscheinend keinerlei Probleme in ihren Abteilungen....ich fühle mich immer unwohler....

Schule, Ausbildung, Unsicherheit, verzweifelt, Ausbildung und Studium
Ausbildung zur Erzieherin - Ablauf?

Hallo ihr lieben,

kurz zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und komme aus München. Ich habe meine Mittlere Reife an einer Wirtschaftsschule absolviert und werde voraussichtlich Ende Juni - Anfang Juli eine abgeschlossene Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement haben.

Da der Umgang mit Menschen, insbesondere Kindern mich schon immer begeistert hat und ich auch schon einiges an Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt habe, möchte ich nun gerne meinen Wunsch zur Erzieherin erfüllen. Leider ist mir der Ablauf nicht so ganz bewusst und wird auch durch Googeln nicht klarer..

Wie starte ich am Besten? Suche ich mir eine passende Schule, bewerbe mich dort und habe dort ein Vorstellungsgespräch und muss anschließend eine Kita dazu finden? Wie sieht so eine Bewerbung aus für eine Schule? Kann ich die Ausbildung auch wegen meiner abgeschlossenen Ausbildung verkürzen, auch wenn diese nicht im sozialen Bereich war? Wie läuft das mit dem Abitur nachholen während der Ausbildung, ist das zu schaffen und wie teilen sich die Prüfungen auf? Außerdem interessiert mich wie das mit der neuen Zuschussregelung läuft, in der es heißt, dass Erzieher in der Ausbildung unterstützt werden oder reicht das gerade so für das Schulgeld? Mit Bafög kenne ich mich leider auch überhaupt nicht aus.. Ich habe schon viel mit meiner besten Freundin darüber geredet, welche mir auch schon viele Fragen beantworten konnte, da sie selbst mitten in dieser Ausbildung steckt. Empfohlen hat sie mir die "Don Bosco Fachakademie".

Falls mir jemand helfen könnte, was den genauen Einstieg und Ablauf während der Erzieherausbildung betrifft, währe ich sehr dankbar :)

Viele Liebe Grüße aus München

Kinder, Schule, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Sozialpädagogik., Fachakademie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben zweite Aubildung Fachinformatiker SI, Meinung?

Hallo zusammen, 

ich habe vor eine zweite Ausbildung als Fachinformatiker - Systemintegration zu machen. Mein Anschreiben steht unter diesem Text  Da ich etwas unsicher bin bitte ich um Ehrliche Meinung und Kritik. 

Vielen Dank im Voraus und noch einen Schönen Tag.  

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker in Fachrichtung Systemintegration 

Sehr geehrter Herr XXX 

aufgrund Ihrer Stellenanzeige auf Jobbörse.de bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker in Fachrichtung Systemintegration ab dem 01. September 2019. Der Beruf der Fachinformatiker interessiert mich sehr, weil ich mein Wissen über Computer und Technik in der Praxis nutzen kann und will. Bei der XXXXXXX GMBH sehe ich die Möglichkeit eine interessante und hochwertige Ausbildung zu absolvieren, mit dem Ziel einen optimalen Grundstein für meine berufliche Zukunft zu legen. 

Mein Wunsch eine zweite Ausbildung zu absolvieren liegt daran, dass ich mit meinem derzeitigen Beruf nicht zufrieden bin, da mein Potenzial nicht völlig ausgeschöpft wird. Dies ist auch meinem Abschlusszeugnis zu erkennen. Leider konnte ich meinen Wunschberuf des Fachinformatiker in Fachrichtung Systemintegration nicht nach der Mittleren Reife nachgehen. 

Derzeit arbeite ich in einem kleinen Familienunternehmen, bei dem ich meine Ausbildung den Kaufmann für Büromanagement absolviert habe, sowohl auch übernommen wurde. 

Während meiner vorangehenden Ausbildung habe ich mir eine strukturierte, sorgfältige und Zuverlässige Arbeitsweise angeeignet. Durch den Umgang mit zahlreichen Kunden und Lieferanten bin ich ein sehr Kommunikationsfähiger Mensch geworden. Kaufmännische Kenntnisse, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative sind bei mir ebenso vorhanden wie ein freundliches Auftreten sowie Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. 

Dazu lerne ich schnell neue Kenntnisse, die ich nach kurzer Zeit anwenden kann. Zudem bin ich jederzeit offen und motiviert für Fort- und Weiterbildungen. 

Gerne stelle ich mich Ihnen Persönlich vor und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. 

Mit freundlichen Grüßen 

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Aktuelle Downphase... Habt ihr sowas auch manchmal?

Guten Abend,

ist keine direkt Frage, ich möchte hier einfach nur mal Anonym mal meine Gedanken frei geben.
Ich habe aktuell wieder so eine richtige Down-Phase. Es ist alles viel zu viel für mich aktuell. Ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird. Depressionen, Spielsucht (pc) und was weiß ich nicht für Probleme...

Ich gehe in die Schule und mach mein Abi. Noten sind schlecht obwohl ich lerne. Es wird nicht besser. Mathe kurz vor Ende des Jahres 0pkt. (15 = Note 1; 0 = Note 6), und ich wiederhole schon das Jahr. Also es gibt keine weitere Chance für mich.

Ich gehe jeden Tag in diese Schule und denke mir jeden Morgen am Tisch: "Wäre ich doch nur Zuhause geblieben". Alles geht einfach nur noch den Berg ab.
Ich komme Nachhause und freue mich einfach nur meine Ruhe zu haben. Keine Leute die etwas von einem wollen, keine Verpflichtungen, nichts.
Mittags gehe ich dann am PC und zocke mit Leuten die man aus dem Internet kennt. Man versteht sich mit den Leuten 1000x besser. Die Leute verstehen einen. Man lacht zusammen und hat Spaß, aber nur vorm PC. Wenn ich dann in der Schule oder auch so neben Leuten stehe, lache ich auch ab und zu, aber das ist noch lange nicht so wie wenn ich mit meinen Leuten vorm PC lache....
Ich mache aktuell das Abi, damit ich Studieren kann, aber nicht weil es mein Traum ist, sondern zur Verzögerung um nicht in die Arbeitswelt einsteigen zu müssen.

Man merkt ich wechsel von einem zum anderem Thema... Es ist einfach alles aktuell in meinem Kopf angestaut...
Ich sehe nicht meine Zukunft in der Arbeitswelt... 50 Jahre für irgend einen Vorgesetzten zu arbeiten damit man Geld für eine Wohnung hat. In dieser Wohnung lebt man dann nicht, da man den ganzen Tag arbeiten ist. Was soll das? Wo soll das denn hinführen.
So sehe ich nicht meine Zukunft.
Habe noch 1000 andere Gedankengänge gerade im Kopf aber wollte erstmal diesen Teil einfach loswerden. Vlt. interessiert es hier ja Jemanden. Evt. denkt ja Jemand hier genau so wie ich.

Schule, Psychologie

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