Was machen, wenn man nichts mehr schafft?

Ich weiß nicht wie ich alles schaffen soll. Ich will nicht in die Schule gehen, weil ich dort schlimme Depersonalisations Zustände habe und ich Angst habe mich zu übergeben oder zu ersticken. Meine Noten sind in allen Fächern schlecht und meine Freunde meckern mich auch nur noch an, weil ich nichts mehr auf die Reihe bekomme und auch fast nichts mehr rede. Ich fühle mich dort einfach so unwohl und kann nichts essen oder sogar trinken, weil sie dann an mir aussetzten, wie komisch ich trinke oder mich schief ansehen. Manchmal muss ich meine Tränen zurückhalten und ich habe auch schon oft in der Früh Bauchschmerzen. Und ich kann morgen dort nicht hingehen, weil ich keine Kraft mehr habe.

Ich war beim Psychologen wegen meinen Panikattacken und mich kostete es viel Überwindung dort hin zu gehen und dann hat mein Vater den zweiten Termin ohne mein Wissen abgesagt, weil ich lernen musste für die Schule. Das einzige was meine Eltern interessiert, ist die Schule. Sie nehmen meine Diagnose vom Psychologen nicht ernst. Ich habe jetzt immer noch keine Termin und trau mich nicht dort alleine hinzugehen.

Ich schaffe das alles nicht mehr und ich will einfach nicht mehr. Ich bin sowieso jedem egal und habe nichts erreicht.

Ich weiß, dass ich selber daran Schuld bin, dass es mir so geht, weil ich mich so dumm anstelle und nichts auf die Reihe kriege, aber ich schaffe es nicht irgendetwas zu ändern. Sogar ein Kind traut sich mehr und ist selbstständiger, als ich mit meinen 17 Jahren. Mich kostet es schon Überwindung die Frage zu stellen, weil ich Angst habe, dass Leute negativ über mich denken und denken, ich übertreibe und ich bin nur faul.

Ich wollte fragen, ob irgendjemand auch so ähnlich Erfahrungen hat und was ihr dann gemacht habt, dass alles besser wird? Seid ihr dann trotzdem in die Schule gegangen, auch wenn es euch so schlecht ging?

Gesundheit, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe
Unerwiderte Liebe Mädchen in Mädchen macht mich fertig😞?

Hi:)

Ich bin Weiblich

und 16 Jahre alt und ich bin vor einem Jahr und 3 Monaten in eine neue Schule und auch Klasse gekommen und mir ist schon am ersten Tag ein Mädchen aus meiner Klasse aufgefallen.Ich war sofort hin und weg von ihr , sie faszinierte mich total.Ich habe das erste 3/4 Jahr kein Wort mit ihr gesprochen da ich in ihrer Nähe so aufgeregt war das ich sie nicht einmal anschauen könnte und jedesmal wenn sie mich ansprach verstummte ich und wurde total rot.Ich war so verliebt ihn sie, dass ich von morgens bis abends nur an sie denken konnte und sie in denn Ferien total vermisste.

Im Frühling dieses Jahres hielt ich es nicht mehr aus und gestand ihr meine Liebe .( Ich habe ihr geschrieben) Sie reagierte total überrascht aber sagte sie stehe nicht auf Mädchen und sie war richtig geschockt da sie dachte ich würde sie nicht mögen. Mein größtes Problem ist das ich selbst nicht einmal weiß was für eine Sexuelleorientierung ich habe , weil ich mich davor noch nie verliebt habe bzw. mich noch nie zuvor für jemanden interessiert habe und jetzt Angst habe Lesbisch zu sein( nicht das lesbisch sein etwas schlimmes ist aber ich will das einfach nicht).Naja sie sagte mir sie fühle nix für mich aber wir könnte ja Freunde sein:( Ich akzeptierte dies nicht und fing sie ein halbes Jahr lang an zu stalken und sie war kurz davor mich anzuzeigen , was sie nicht tat da ich ihr versprach sie ab jetzt in Ruhe zu lassen.

Das Problem ich liebe sie immernoch echt stark und muss sie täglich in der Schule sehen (da wir ja in der selben Klasse sind) was mich echt fertig macht .Wir reden kein Wort mit einander , wobei ich doch einfach gerne Kontakt mit ihr hätte , sie dies aber nicht , mit was ich einfach nicht klar komme.Ich schäme mich echt stark , da ich mich in ein Mädchen verliebt habe das ziemlich sicher Hetero ist.

War jemand schon mal in dieser Situation und was kann mir bei meinem gebrochenem Herzen helfen?Wäre froh über Antworten und Berichte über eure Erfahrungen ich fühle mich so alleine mit diesem „Problem“:(

Lg Chrissi

:)

Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Liebe und Beziehung, sexuelle Orientierung
Könnte jemand mir meine Gedicht Analyse korrigieren,Es würde mir sehr sehr hilfreich sein den ich schreibe Morgen eine Klausur darüber?

Das Gedicht ,, Auf Erden’’ verfasst von Ulla Hahn und veröffentlicht im Jahr 1985 laesst sich in die Epoche der neuen Subjektivitaet einordnen. Nach meiner vorlaeufigen Deutungshypothese geht es in dem Gedicht um einen lyrischen Ich, welches im Himmel mit Hilfe von schönen Bildern eine Art Ersatzheimat gefunden hat.

Des Weiteren wird der Leser von einem lyrischen Ich angesprochen. Diese Tatsache wird durch die Verwendung von Personalpronomen wie zum Beispiel in (V.1) verdeutlicht.

Man beginnt das Gedicht mit dem Titel zu lesen. Schon in der ersten Zeile fällt einem der Gegensatz auf, der zwischen dem Titel „Auf Erden“ und dem „Himmel“ aufgebaut wird. Der Titel gibt den Ort des lyrischen Ichs an, das in der 1. Zeile beschreibt, das seine Aufmerksamkeit auf den Himmel gerichtet ist (Vgl V1 ,, gelassen schau ich diesen Himmel an’’). Das Wort „gelassen“ verdeutlicht die träumerische Stimmung des lyrischen Ichs. Neben dem Himmel nimmt das lyrische Ich auch die „Natur“ wahr, und es scheint, als suche das lyrische Ich nach passenden beziehungsweise ähnlichen Worten, indem es den Stamm des Wortes „Natur“ in „natürlich“ wieder aufnimmt und wiederholt. Mit der Diminutivform „ Alpenveilchentöpfchen“ drückt das lyrische Ich seine oder ihre Bewunderung für die Schönheit und Reinheit des Himmels. Weiterhin wird mit den Worten „Alpen“ und „hoch hinaus“ die Vorstellung einer Gebirgskette erweckt, auf der das Veilchen „am Horizont erglüht“. Waehrend der Leser anfangs aufgrund des Vergleichs (Vgl.V.3) waerme vermittelt bekommt, wird dies jedoch in der 2. Strophe sofort widerlegt. Demnach wird die Kälte durch weiße „Wiesen“ und eine schwache „Sonne“ verbildlicht. Nun erst wird klar, dass sich das lyrische Ich in einer winterlichen Landschaft befindet. Des Weiteren zerstört das ,,Autodach,, die romantische Natur-Stimmung. Demnach steht das Auto als Symbol der Moderne und des Fortschritts. Darüber hinaus ist das lyrische Ich bis auf die Kraehen allein Die schwarzen Vögel fungieren dabei als Bezugspunkt des einsamen lyrischen Ichs. Der letzte Satz offenbart das Leid, in dem das lyrische Ich steckt. Das Gedicht endet, indem die Anfangssituation wieder aufgenommen wird. Diese Tatsache veranschaulicht damit die Heimatlosigkeit des lyrischen Ichs. Letzten Endes kann man sagen, dass in diesem Gedicht Realistische und surrealistische Beschreibungen ineinander über gehen. Waehrend in der ersten Strophe von einer träumerischen Natur die Rede ist, kehrt das lyrische Ich am Anfang der 2. Strophe in die kalte Realität zurückgekehrt, aus der es mit Hilfe einer surrealistischen Sprache versucht zu flüchten.

 

 

 

Deutsch, Schule, Sprache, Gedicht, Lyrik
Darf ein Lehrer einen Schüler zwei Stunden warten lassen?

Hey,

ich habe folgendes Problem:

Da ich öfters krank bin(wegen etwas, was noch nicht ganz abgeklärt ist, ich jetzt aber auch nicht genauer erläutern möchte) soll ich eine Klassenarbeit nachschreiben.

Das ist ja kein Problem und eigentlich auch machbar.... jedoch will der Lehrer, dass ich in der 9./10. Stunde nachschreibe, also ab 15:00 Uhr. Regulären Schulschluss hätte ich um 13:00 Uhr. Bedeutet ich habe zwei Stunden Leerlauf, wo ich warten müsste, dass die Zeit vergeht. Da ich weiter weg wohne, kann ich auch nicht zwischenzeitlich nach Hause fahren. Darf/Kann der Lehrer also verlangen, dass ich so lange warte?

Außerdem wäre ich erst um 20:00 Uhr(dank den tollen Busverbindungen) zu Hause.

Zumal ich den Lehrer zuvor gesprochen hatte und ihn drei mögliche Termine nannte zum Nachschreiben, da ich da Lücken im Stundenplan hatte. Er wolle es sich überlegen, hieß es. Ihm wäre es aber lieber, sagte er, dass wenn am Donnerstag, ich dann in der 7./8. Stunde nachschreiben würde. Da ich jedoch arbeiten hätte sollen, sagte ich, dass das schwierig sei, aber laut ihn, muss ich mir dafür freinehmen.

Also tat ich das.

Da er aber die letzten Tage nicht da war, sind meine vorgeschlagenen Termine verstrichen und er sprach mich halt auch nicht mehr darauf an. Heute hatte ich ihn eine E-Mail geschickt um mit ihn noch mal über den Nachschreibetermin zu sprechen, wo er mir dann sagte, dass das in der 9./10. Stunde stattfinden wird.

Also nicht in der 7./8. Stunde wie er erst meinte.

Die Sache ist die... ist er dazu in der Lage/oder berechtigt mir einen Schultag von 7:45 Uhr - 16:45 Uhr aufzubürden? Wovon ich zwei Stunden sinnlos rumsitzen soll und irgendwann spät abends zu Hause bin... Ein wenig entgegenkommen könnte er mir ja, da ich für Donnerstag jetzt einen Urlaubstag einbüße.

Korrigiert mich, wenn ich komplett falsch liege mit meiner Ansicht.

Aber ist es für mich möglich irgendwas zutun? Oder kann er seine „Lehrer-Karte“ ausspielen wie er will?

Danke schon einmal im Voraus!

Schule, Lehrer

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