Matura schaffen, wenn man mental am Ende ist?

Ich habe furchtbare Angst, dass ich meine Matura nicht schaffe.

In der ersten und zweiten Oberstufenklasse hatte ich nur 1er und 2er. Dann ab der dritten Klasse wurden meine Noten langsam schlechter, weil ich einfach nicht mehr lernen konnte. Meine ganze Motivation war komplett weg und ich hab NICHTS mehr gemacht. Nicht mehr gelernt, keine Hausübungen gemacht, nix. Durchgefallen bin ich nur nicht, weil....ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Jetzt ist es sogar so, dass ich mehrere 3er und 4er im Zeugnis haben werde, kaum 2er und 1er.

Ich kann mich einfach nicht aufrappeln zu lernen. Mir geht es psychisch einfach extrem schlecht, sodass ich zu kaum etwas fähig bin, weil ich an Konzentrationsstörungen leide und einfach nur faul bin. Dadurch, dass ich mich generell nicht konzentrieren kann, brauche ich für alle Aufgaben immer deutlich länger als andere Menschen. Stress ist bei mir auch ein Dauerzustand, ich weiß WIRKLICH nicht, wie es ist, entspannt zu sein. Das macht mich extrem müde, deswegen bin ich auch sehr viel und oft am schlafen, was mir nicht gerade dabei hilft produktiv zu sein.

Normalerweise liebe ich es zu lernen, aber ich kann einfach nicht mehr und ich weiß echt nicht was ich machen soll.

Würde ich meine Matura nicht schaffen, wäre ich am Boden zerstört. Gegen einen zweiten Versuch hätte ich nichts, aber die Scham vor meinen Eltern, Mitschülern und Lehrern wäre mir VIEL zu groß, vor allem, weil die meisten (vor allem meine Eltern, die immer prahlen wie fleißig ich doch bin, was eigentlich seit 2 Jahren nicht mehr stimmt, sie bekommen es nur nicht mit) mich für klug halten und NIEMALS von mir erwarten würden, dass ich die Matura nicht schaffe.

Ich hab so Angst, was soll ich tun? Hatte jemand vielleicht ein ähnliches Problem und hat es aus dieser Lage dann erfolgreich rausgeschafft?

Schule, Stress, Psychologie, Abitur, Matura, psychische Erkrankung, konzentrationsprobleme
Deutsch Abi Lektüren?

Guten Abend,

bald steht das Deutsch-Abi (Bayern) für mich an und ich sitze in letzter Zeit schon an den Vorbereitungen dafür.

In unserem Bundesland kann im Abi jedes beliebige Werk (bzw. ein Auszug daraus) thematisiert werden - unabhängig von den Lektüren, die im Unterricht behandelt wurden, das am Rande.

Ich plane, entweder das gegebene Gedicht oder den vorgegeben Dramenauszug zu analysieren und mich entsprechend vorzubereiten.

Meine Frage wäre: Macht es Sinn, darauf aufbauend nur nochmal die von uns besprochenen Dramen (und Gedichte) zu lesen, oder sollte ich - obwohl ich den epischen Text sicher nicht interpretieren werde - auch die Romane, Novellen etc. nochmal lesen?

Mein Gedanke ist halt, die Dramen nochmal zu lesen, falls im Abi glücklicherweise was mir Bekanntes drankommen sollte - und um mich einfach mit der Textform etc. vertraut zu machen.
Aus allen Lektüren kann man zwar auch Schlüsselzitate für eine gute Einleitung ziehen - bloß habe ich normalerweise kein Problem, auch andere Einstiege zu finden (die gut bewertet werden). Außerdem lernt man solche Zitate ja auch mehr oder weniger auf gut Glück.

Hat jemand von euch da vielleicht Erfahrung / Kenntnisse? Machen meine Überlegungen Sinn, oder sollte ich - wenn genügend Zeit ist - lieber doch nochmal alle Bücher lesen / das Wichtigste daraus bzw. dazu lernen? Mein Ziel sind 14 Punkte; auf dem Niveau war ich bei normalen Deutschklausuren bisher.

Unser Lehrer beantwortet momentan leider keine Fragen zum Abi und ich kann momentan niemanden aus meiner Stufe erreichen, daher stelle ich das alles auf gutefrage 😅

Lieben Dank schonmal und viele Grüße!

ALLE Lektüren lesen (& lernen) 50%
Andere Antwort 43%
Nur mit DRAMEN beschäftigen 7%
Deutsch, Lernen, lesen, Schule, Abitur, Lektüre, Ausbildung und Studium
gute freundin redet so viel über sich?

Heyy^^

ich schreibe vor allem mit einer guten Freundin über einen Messenger. Sie lernt halt manchmal Jungs kennen und dann redet sie auch von denen, vor allem halt, wenn etwas da nicht gut läuft, was ziemlich oft der Fall ist, wenn sie mit denen schreibt.
Ich hab eigtl. auch absolut kein Problem damit, wenn sie oder auch andere mit ihren Problemen zu mir kommen. Ich denke, da wissen auch einige ,dass ich da ein offenes Ohr für habe.
Das Ding ist, normalerweise rede ich auch gar nicht so gerne über mich. Also halt schon, aber jetzt nicht so tiefgründig. Mit dieser Freundin kann ich aber schon eher so über mich reden als mit anderen.
Manchmal rede ich dann aber auch mal über ein, zwei Jungs, mit denen ich zwar nichts am laufen hab, und ich rede vor meiner Frendin auch schon länger über die beiden. Also sind die für sie nicht neu.
Und dann, also wenn ich von denen rede, dann schreibt sie zwar meist noch kurz was dazu, aber das wars dann auch. Oder sie redet dann direkt von ihren "typen", der wieder irgendwas gemacht hat oder sonst was.

Und ich weiß dann meistens nicht, wie ich mich verhalten soll. Klar, auf der einen Seite kann ich es verstehen, bei mir gibt es halt nichts neues, und es ist halt auch nicht spannend bei mir. Auf der anderen seite denk ich mir aber so, ich geb mir meistens Mühe bei meinen Antworten, wenn sie schreibt und versuche ihr zu helfen. Und ich weiß auch, dass sie das wertschätzt. Trotzdem wünsche ich mir manchmal, dass sie vielleicht mehr dazu schreibt, wenn ich ihr was erzähle.

Oke, mir fällt auf, vielleicht liegt es einfach daran, dass ich einfach zu weit ausschweife ,so wie jetzt😅

Also merci an alle, die bis hier gelesen haben 😂

Liebe, Schule, Verhalten, Freundschaft, reden, Thema, Freundin, Gespräch, Jungs, Liebe und Beziehung, Motivation
Quelle verloren, finde sie nicht wieder?

Hey Leute,

undzwar habe ich meine Hausarbeit zum Thema Insekten fertig allerdings habe ich die Quelle von dem ersten Abschnitt „verloren“ und da ich den Text etwas umgeschrieben hab Finde ich sie nicht mehr.

Es ist sehr wichtig das ich sie wieder finde sonst wär der ganze Abschnitt für die Katz daher bitte ich euch um Hilfe hier ist der Text:

Die Insekten als Urbewohner der Erde

Die artenreichste Tierklasse ist für die meisten Menschen unheimlicher als die meisten

anderen Lebewesen auf der Welt. Die Häuser werden gesperrt, besprüht und so sauber

wie möglich gehalten, um so wenig Kontakt wie möglich mit den Insekten zu haben.

Unzählige andere Schutzmaßnahmen sollen helfen, nicht gebissen, gestochen oder

angegriffen zu werden.

Das Ziel, sich von der Insektenwelt fernzuhalten, ist verständlich, aber nicht erreichbat.

Mit ungefähr einer Million bekannter Insektenarten ist die Anpassung an die

unterschiedlichsten Lebensräume dieser Tiere auf der Erde weitreichend und oft sehr

spezifisch. Die Insekten verbrauchen beim Fliegen viel Energie, was durch die

Entwicklung von Flügeln vor etwa 300 Millionen Jahren ermöglicht wurde.

Die Möglichkeit des Fliegens ermöglichte es den kleinen sechsbeinigen Lebewesen,

sich so enorm auszubreiten.

Projektionen deuten darauf hin, dass vier von fünf Lebewesen irgendwann in ihrem

Leben sechs Beine haben.

Bei diesen erstaunlichen Zahlen ist es keine Überraschung, dass Insekten überall dort

zu finden sind, wo Menschen sie benutzt haben, sogar in den höchsten Bergen und

tiefsten Höhlen der Welt sind Insekten zu finden. Egal wo der Mensch Landwirtschaft

betreibt, er kann sich nur als Individuum bezeichnen, weil er den Spuren von Insekten

folgt. Sie waren nämlich lange vor Menschen dort

vielen dank im voraus

lg

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