Informatik-Studium zu hart?

Servus :D,

ich studiere derzeit Informatik an einer Uni und bin im 2. Semester.

Was soll ich sagen? Das 1. Semester verlief wirklich alles andere als gut, in allen drei Modulen durchgefallen: Lineare Algebra, Einführung in die theoretische Informatik - kurz EThi (unter Studenten auch liebevoll, genauso wie Analysis, "Endgegner" genannt) und in GdP (Grundlagen der Programmierung) ebenso.

Dazu muss ich sagen, ohne meine Fehlleistungen irgendwie rechtfertigen zu wollen, ist EThi wirklich das Modul, wo die meisten Leute es erst im dritten Versuch schaffen, also das sind zumindest die Erfahrungen älterer Semester. Und Grundlagen der Programmierung ist wirklich in jeglicher Hinsicht ein Witz gewesen, wir bekamen so abstrakte Aufgaben, welche als Anfänger fast unmöglich zu bewältigen waren, dass uns sogar von einem Vertretungsdozenten geraten wurde dieses Modul als Anfänger nochmals zu belegen bevor man in die Prüfung geht.

In Linearer Algebra waren sage und schreibe nur 50 Leute zugelassen, wir waren glaube ich 300 Studenten zu Beginn.

Nun befinde ich mich im zweiten Semester und habe nun dadurch dass ich jeglichen Fokus auf Analysis gelegt habe, fast jeglichen Bezug zu den anderen beiden Modulen verloren (wobei ich hier zur Mehrheit gehöre, vielen geht es auch so, da das Arbeitspensum so lächerlich hoch in diesem Modul ist).

Um ehrlich zu sein, bin ich mir wirklich nicht sicher ob ich weiter studieren soll, versteht mich nicht falsch, ich interessiere mich für Informatik, besonders Themengebiete wie Data-Engineering und KI faszinieren mich, aber ich weiß einfach nicht weiter wie ich dieses Studium absolvieren soll ohne dafür 12+ Semester zu benötigen. Oder sind es nur die ersten Semester die so unglaublich schwer erscheinen?

Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

Studium, Schule, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unterschied Kaufmann f. Versicherung u. Finanzen und Versicherungsfachmann?

Hallo,

und zwar ich bin 25 Jahre alt, derzeitig in der Gastronomie beschäftigt, bin gelernter Restaurantfachmann und habe diverse Zusatzqualifikationen und Weiterbildungen abgeschlossen im Bereich Bartending, Getränkekunde, Veranstaltungsplanung Buchführung, Rechnungswesen, usw.

Nun möchte ich mich Beruflich umorientieren.

Zur Auswahl habe ich mir die oben genannten Berufe ausgewählt. Da ich eine eigene Wohnung etc. habe "muss" ich natürlich auch auf die Finanzielle Seite des neuen Jobs betrachten bzw. der neuen Ausbildung. Für Weiterbildung/ Umschulung oder neue Ausbildung bin ich offen, sofern sich damit der Lebensstandard nicht deutlichst verschlechtert ( z.B. kann mir nichts mehr leisten etc.)

Nun würde ich gerne wissen wo denn genau die Unterschiede in den Berufen "Versicherungsfachmann" und Kaufmann für Versicherung und Finanzen liegen.

Ich bin soweit Informiert, dass das erstere meist eine innerbetriebliche "Ausbildung" wäre, welche 2 Jahre dauert und mit IHK Zertifikat abgeschlossen wird.

Der Kaufmann ist ein 3 Jähriger Ausbildungsberuf im dualen System.

Wie sehen die realen finanziellen Seiten der Berufe aus, während und nach der Ausbildung? (also wenn ich bei einem Versicherungsunternehmen tätig wäre)

Gibt es in der Tätigkeit unterschiede? Also mache ich später unterschiedliche Dinge mit den Ausbildungen?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hierzu jeweils?

Und einfach ein paar allgemeine Infos wären ganz gut, also nach dem Motto "zu beachten ist", "gut zu wissen ist" :)

Gerne auch Personen, welche diesen / diese Berufe ausüben.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank schonmal!

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Baden-Württemberg, Quereinsteiger, ausbildungsgehalt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ist das vom Lehrer erlaubt?

Hey :)

Meine Situation: Ich gehe in die 10. Klasse einer Realschule in Bayern. Wir haben vor kurzem Lesenoten gemacht. Dabei hat jeder ein paar Zeilen gelesen. In der Stunde haben wir kurz einen Podcast oder so was ähnliches gehört, der uns ein paar Zeilen vorgelesen hat. Später hat uns der Lehrer gesagt, dass er es auch so haben will mit Aussprache usw und er Lesenoten dadurch bilde. In der gleichen Stunde haben wir auch schon angefangen zu lesen und der Lehrer hat einige Noten bilden können. Ist dies eigentlich möglich, da wir es erst in der Unterrichtstunde erfahren haben, wie der Hase läuft :)? Und ist es überhaupt sinnvoll in der 10. Klasse Lesenoten zu bilden? Des Weiteren ist er nicht mit der Benotung von allen Schülern fertig geworden. Mit der Zeit haben wir die Noten vergessen und erst wieder vor kurzem hat er gesagt, dass er die Lesenoten fertig machen wolle, da noch nicht alle gelesen hätten. So hat er dann wieder Noten gebildet, obwohl das "Themengebiet" vor ca. vier bis fünf Monaten besprochen wurde. Also wie er das haben möchte. Naja das Ende vom Lied war, dass ich eine Note bekommen habe, die mir nicht so gefällt und ich es auch davor auch nicht genau wusste, wie ich es ihm Recht machen soll (ich war bei denjenigen, bei denen eine Lesenote fehlte). Darf er eigentlich so eine volle Note bilden?

Hoffe Ihr könnt mir helfen, da ich im Abschlussjahr bin und es ist ja auch Deutsch, also meiner Meinung nach ein wichtiges Fach. Bin voll traurig wegen das:(

D

Könnte sprachliche Fehler beinhalten, I am sorry!

Deutsch, Schule, legal, Noten, Ausbildung, Hilflosigkeit, Lehrer, sinnvoll, Ausbildung und Studium

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