Warum bin ich unzufrieden mit meiner Arbeit?
Ich mache jetzt seit 9 Monaten eine Ausbildung, und Morgens oder auf der Arbeit bin ich ziemlich unzufrieden und die Arbeit hat auch meine allgemeine Stimmung ins negative gezogen. Eigentlich sollte man sich ja nach 9 Monaten an den Arbeitsalltag gewöhnt haben aber ich fühle mich einfach unwohl. Im Betrieb hab ich einige Sachen verbockt und mich eigentlich als Vollidiot psäsentiert und viele Sachen in dem Beruf verstehe ich nicht. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das später auch zu arbeiten. Und viele Aufgaben hab ich auch nicht, sitz meistens rum und hab fast nichts gelernt in den 9 Monaten. Nun weiß ich nicht ob das an mir liegt, weil ich einfach ein Faulänzer bin oder ob es echt an der Ausbildung liegt? Ich wurde nicht zum Arbeiter erzogen dH. ich musste eig nie was machen, aber ich würde trozdem gerne ein hart arbeitender Mann sein. Aber trozdem will ich was machen wo ich morgens beim Aufstehen nicht kotzen könnte sondern wenigstens ein Bisschen Spaß habe.
2 Antworten
Vielleicht ist es ja wirklich der falsch Beruf für dich. Du solltest noch mal richtig überlegen, ob dieser Beruf etwas ist, mir dem du dich die nächsten 40 Jahre beschäftigen möchtest. Das ist schwer zu sagen, ohne dich und deinen Ausbildungsbetrieb zu kennen. Der einzige, der das entscheiden kann, bist du.
Schwierig da etwas zu zusagen, wenn man selbst die Situation nicht erlebt hat...
aber es hört sich für mich ein wenig danach an, als würde es beidseitig nicht passen... vielleicht kannst du mal mit deinem Ausbilder/in reden, ob es eine Möglichkeit für dich gibt mehr arbeiten zu können. Also ob sie Aufgaben für dich haben. Ansonsten kannst du dich ja nach einem anderen Ausbildungsbetrieb umschauen. Glaube das geht sogar, das man da die Ausbildung weiterführen kann, musst du dich mal informieren.
Ich frag ja schon immer nach Geschäft, aber meistens heißt es dann "ne grade hab ich nix" vielleicht hat mir die Langeweile den Spaß verdorben, weil am Anfang war es ok. An sich ist der Beruf aufgrund von persönlichen Interessensänderungen nichtsmehr für mich wahrscheinlich geh ich ins Handwerk, aber ich hab Sorgen dass es da noch schlimmer wird sollte es an mir liegen dass ich einfach noch nichts fürs Arbeiten "bereit" bin