keine Zukunft mehr Teil 2?

Hallo, also das ist der zweite Teil.

Aufjedenfall habe ich diesen "Selbstmordversuch", der aus jetziger Sicht einfach nur peinlich war, weil ich organisierter an die Sache rangehen hätte sollen, überlebt. Bin nach einigen Stunden dann in die Schule, habe eine Klausur geschrieben und bin wieder nachhause. War an diesem Tag plötzlich glücklich, was ich seit langer Zeit schon nicht mehr war und weiß nicht einmal wieso. Dass ich überlebt habe, war für mich aber kein Grund, hätte es einfach durchziehen sollen, aber das ist ja jetzt auch schon egal.

Nun ist es so, dass das Thema Selbstmord für mich "zurzeit" nicht mehr wirklich relevant ist, da es wohl doch nicht so einfach ist, wie ich geglaubt habe. Deswegen muss was anderes her. Ich brauche Tipps, wie ich mein Leben "normal" in den Griff bekomme. Ein erfülltes Leben werde ich sowieso nciht mehr haben, das ist mir bewusst und nach diesen Jahren auch vollkommen klar, aber wenn ich nicht schmerzfrei mein Leben beenden kann, dann muss ich irgendwie so funktionieren, dass ich nicht jeden Tag heule usw. Also hat jemand Tipps, der das gleiche durchgemacht hat, wie ich und mir helfen kann? Bitte kommt mir nicht an mit "such dir einen Therapeuten usw.", denn ich KANN mich nicht öffnen. Ich kann nicht über meine "Gefühle" sprechen, ohne loszuheulen und dann bekomm ich sowieso kein Wort mehr raus. (habe das mal bei meinem kleinen Bruder versucht, konnte ihm nur sagen, dass ich eine schwere Zeit habe, musste daraufhin wie ein Wasserfall heulen und habe ihn weggeschickt) Als ich am Montag dann in der Schule war, obwohl ich psychisch nicht dafür bereit war bzw. für die Klausur ,war ich sofort wieder auf "Schutzmechanismus" aus und habe so getan, als wäre nichts, obwohl ich Stunden zuvor noch meinen Tod "geplant" hatte. Kein Plan, was ich jetzt noch tun soll, zum selbst umbringen zu inkompetent und zum Führen eines normalen Lebens ebenfalls, das nervt einfach nur noch.

Ich sehe mich auch einfach nicht in der Zukunft, ich sehe einfach nichts für mich und das ist doch auch kein Leben mehr, das jemand führen sollte. Habe schon versucht mich an die positiven Sachen im Leben zu fokussieren, aber das bringt alles nichts bei mir und joa.

Danke schonmal für einige Tipps.

Leben, Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
War das damals eine Yandere bei uns in der Klasse?

Es ist inzwischen schon 4-5 Jahre her (Mitte 2015) und mir ist es bis heute noch eine "nette" Erinnerung, die ich hier mal aus Neugier loswerden wollte in Form einer GFnet Frage...

Es fing damit das im Sommer 2015, 4 Monate nach der Eingliederung (Herbst), eine neue Schülerin zusätzlich in die Klasse kam. Anfangs hieß es glaub das sie nur ein paar Monate bleibt doch sie ist dann doch noch länger geblieben bis zum Abschluss.

Wir bestanden nur aus gerade mal 8 Schülern und die Tische waren in einer U-Form deswegen aufgestellt.

Vorerst ist Sie mir nicht einmal selber aufgefallen aber nach dem ersten Monat hat sie sehr häufig in die Richtung von einem Mitschüler gestarrt mit beiden Händen am Kopf angelehnt. Der Mitschüler auf den Sie "getriggert" war, war selber sehr zurückhaltend, kam häufig verspätet, hatte Augenringe und kämpfte häufig im Unterricht daran nicht einzupennen trotz der Thermoskanne Kaffee, die er jeden Tag mit brachte, sein Kopf war da deswegen ständig nur auf seine Tischfläche gedreht.

Der Kollege, der mit keinem von uns etwas zu tun hatte und lieber an PC Spiele interessiert war, war sehr zurückgezogen und arbeitete möglichst immer nur für sich, wenn er durch eine Gruppenarbeit nicht dazu gezwungen wurde.

Dieses Mädchen versuchte auch ständig bei Gruppenarbeiten nur möglichst mit dem einen Mitschüler zu arbeiten und wenn es nicht ging, war Sie gleich immer etwas toxisch auf die Person, die ihr den Platz neben ihn eingenommen hatte. Ganz ehrlich, es war sehr unterhaltsam!! ^^

1 mal wo wir um 16:30 Uhr erst gehen durften, hat Sie eine ganze weile sogar nur auf ihn vor der Klasse gewartet, nur um ihn "Ihre Liebe" zu gestehen. Er selber war damit leicht überfordert und hat ihr darauf einen Korb gegeben. Ich selber habe im selben Gebäude gewartet und mir das von einer Sitzbank aus angesehen, weil mein Bus erst um 16:50 kommen sollte.

Am folgenden Tag war sie nur noch um so besessener mit ihm etwas zu haben während ihm, das offensichtlich unangenehm ist und er in seiner PC Spiele Welt nichts mit einer Freundin anfangen kann. Sie versuchte sich anzupassen und hatte ihn sogar gefragt was sie tun muss damit sie ihm gefällt worauf aber der Kollege zurückziehend reagiert. Sie selber hat glaub auch irgendwann mal von Hochzeit vilosoviert, obwohl die beiden nicht einmal ein paar waren und er Sie immer abgelehnt hatte.

Selbst als wir dann ein Jahr später in der Metallausbildung waren und sie jeden Morgen an der Eingangshalle gewartet hatte im ihm zu begrüßen war er sehr zurückhaltend und als er es einmal eilig hatte, weil er recht spät dran war, hatte er keine Zeit fürs "Guten Morgen" Sagen worauf einige Mädchen in der Mittagspause getratscht haben, das sie Kurz vorm flennen gewesen sein soll. Erst nach all denn Jahren hat sich diese Thematik beruhigt und ich habe mehr nicht mitbekommen wie es weiter ging.

Würdet ihr so ein Mädchen als Yandere einstuffen oder war dafür noch viel zu wenig passiert?

Schule, Freundschaft, Manga, Anime, Liebe und Beziehung, yandere, Anime Mädchen, Yandere Simulator, yanderesimulator
Um was geht es in dieser Quelle? Ich habe es nicht so ganz verstanden?

August von Hardenberg: Denkschrift vom 12. September 1807

Die Französische Revolution, wovon die gegenwärtigen Kriege die Fortsetzung sind, gab den Franzosen unter Blutvergießen und Stürmen einen ganz neuen Schwung. Alle schlafenden Kräfte wurden geweckt; das Elende und Schwache, veraltete Vorurteile und Gebrechen wurden – freilich zugleich mit manchem Guten – zerstört. Die Benachbarten und Überwundenen wurden mit dem Strome fortgerissen. Unkräftig waren alle die Dämme, welche man diesem entgegensetzte. […]

Der Wahn, dass man der Revolution am stärksten durch Festhalten am Alten und durch strenge Verfolgung der durch solche geltend gemachten Grundsätze entgegenstreben könne, hat besonders dazu beigetragen, die Revolution zu befördern und derselben eine stets wachsende Ausdehnung zu geben. Die Gewalt dieser Grundsätze ist so groß, sie sind so allgemein anerkannt und verbreitet, dass der Staat, der sie nicht annimmt, entweder seinem Untergange oder der erzwungenen Annahme derselben entgegensehen muss. Also eine Revolution im guten Sinne, gerade hinführend zu dem großen Zwecke der Veredelung der Menschheit, durch Weisheit der Regierung und nicht durch gewaltsame Impulsion von innen oder außen – das ist unser Ziel, unser leitendes Prinzip. Demokratische Grundsätze in einer monarchischen Regierung – dieses scheint mir die angemessene Form für den gegenwärtigen Zeitgeist. War aber je ein Zeitpunkt günstig für solche Maßregeln, so ist es unstreitig der gegenwärtige, wo der Staat eine so große Veränderung erlitten hat und nach ganz neuen Grundsätzen handeln, einer gänzlichen Wiedergeburt unterliegen muss.

Danke für jede Antwort und Hilfe!

Deutsch, Religion, Studium, Schule, Geschichte, Politik, Napoleon, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Einladung unangenehmer Leute höflich ausschlagen?

Ich habe schon vor einigen Jahren den Kontakt zu ehemaligen Mitschülern durchweg abgebrochen - ich will nicht mit Leuten auf Freundschaft machen, die ich zwar achte, aber nicht mag, denn ich finde das unehrlich. Und 15 Jahre später ist mir das sowieso egal.

Dieser Tage hat jemand aus meiner damaligen Klasse bei meiner Tante was abgegeben, das sie mir dann per Post schickte (ich bin aus der "Heimat" weggezogen, meine neue Adresse hat keiner von denen): Es findet Ende des Jahres - wenn's denn dank der aktuellen Lage überhaupt veranstaltet werden kann - ein Klassentreffen statt, da eine damalige Mitschülerin heiratet. So steht's in dem Brief, ich wurde de facto auch gebeten zu kommen. Der damalige Klassensprecher will alle zusammen trommeln, da diese Person damals zu den "Coolen" und "Beliebten" gehörte und es seiner Meinung nach verdient habe, dass alle kommen. Ich verstehe das nicht, finde diese Sache komisch.

Ich habe echt keine Lust zu kommen - auch weil ich diese Leute alle nicht mehr sehen will und damit abgeschlossen habe und auch diese Mitschülerin nie besonders sympathisch fand. Ich weiß nicht was ich da soll, es ist für mich auch nicht um die Ecke mal eben erreichbar.

Wie kann man eine Absage so formulieren, dass man in Zukunft auch in Ruhe gelassen wird und kein Interesse an irgendwelchen Kontakten dieser Art hat? Ich möchte aber nicht beleidigend klingen.

Oder ist keine Antwort auch eine Antwort? Eigentlich sehe ich ja gar keinen Grund, auf dieses Pamphlet überhaupt zu reagieren.

Danke!

Schule, Freundschaft, Menschen, Einladung, Psychologie, Klassentreffen, Liebe und Beziehung
Nationalistischer Lehrer auf der Grundschule meines Bruders?

Hallo,ich möchte kurz über ein Thema berichten, was mir dauernt nicht aus dem Kopf geht.Es geht über einen Lehrer der meinen kleinen Bruder (9)Jahre alt dauernt Terrorisiert.Ich fang mal an,Mein kleiner Bruder geht ganz normal zur Klasse und unterhâlt sich mit seinen Freunden ( in 1,5 Meter abstand) dann kommt der Lehrer rein Er ist Grieche und redet nach der Ausage meines kleinem Bruder oft über die Römer und sonsttiges .Er hat mir ebenfalls erzählt das sein Lehrer noch komische Ausagen gebracht hat als mein kleiner Bruder letztes Jahr nach den Sommerferien über den Urlaub in Istanbul (der Türkei)geredet hatte.Dort sagte er das er dann gesagt hat das Istanbul Griechenland gehöre und er wurde sofort lauter und noch eine Geschichte wo es Fasching gab (Verkleidungsfest mit Essen) nahm mein kleiner Bruder Baklava mit er sagte das ist Griechisches Essen keiner hat darübef geredet.Mein Bruder war diesmal bischen härter drauf und sagte nein es ist Türkisch.Der Lehrer begann ein Diskusion mit ihm doch mei Bruder was immernoch überzeugt das es Türkisch ist der Lehrer gefiel das nicht und schickte ihn zur Schuleitung wegen der Begründung beleidigt und geschrien zu haben ob wohl er nur normal redete.In den nächsten Tagen wurde der Lehrer immer Agressiver und begann meinen kleinen Bruder immer wieder mehr anzumachen und lauter zu werden (ich hab es neulich miterlebt wie er meinen kleinen Bruder grundlos angebrüllt hat obwohl er nur spielte.Sollte ich mir bei der Schulleitung beschweren ?

Schule, Familie, Türkei, Grundschule, Lehrer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule