Angststörung heilbar?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und habe seit einem Jahr eine immer schlimmer werdende Angststörung. Alles begann damit das ich in einer GFS (die ist super gelernt hatte und weder nervös noch sonstiges war) halten wollte. Alles lief super aber dann bekam ich schwer Luft und auf einmal Angst. Erst später checkte ich das es sich um eine plötzliche Panikattacke handelte. Ab da lief alles bergab. Ich traute mich nicht mer im Unterricht zu melden, vorzulesen und versuchte mich so gut es ging im Hintergrund zu halten. Soweit so gut.

Meine Panikattacken erlitt ich nur in der Schule weshalb es mich nicht störte. Ich dachte eben es läge an meinem Selbstbewusstsein das ich wegen meinen Klassenkameraden immer mehr und mehr verlor, doch dem war nicht so.

Die Corona-Ferien in Isolation gaben mir schließlich den Rest. Meine erste Panikattacke bei einem normalen Arztbesuch im Wartezimmer und danach eine bei mir Zuhause mitten in der Nacht. Ich dachte ich sterbe.

Diese Erlebnis verfolgt mich nun 1 Monat danach immer noch und auch wenn ich mit der Panik gelernt habe umzugehen, denke ich dennoch den ganzen Tag an diese Angst.

Bilde mir ein Angst gegen normale Dinge wie das Atmen zu entwicklen und in dem Moment in dem ich daran denke bekomme ich auch Angst so das es sich echt anfühlt.

Derzeit habe ich Angst aus unerklärlichen Gründen einfach so zu ersticken, denke das ich keine Luft bekomme in normalen Situationen.

Meine Frage ist nun: Wird es wieder besser werden wenn sich alles mit der Schule wieder normalisiert hat und ich in meinem normalen Alltag zurückkehre? In Gesellschaft geht es mir auch immer wieder besser weshalb ich mich derzeit auf die Schule immer freue und gerne hingehe.

Werden diese Angstzustände irgendwann abklingen wenn ich aus der Pubertät raus bin?

PS: bei einer Therapeutin bin ich schon aber geholfen hat sie mir noch nicht.

Schule, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Wieso wird man trotz erfolgreicher Integration mit Rassismus konfrontiert?

Hey Leute,

mich beschäftigt gerade aus Zufall eine Frage. Ich bin deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund und habe ganz normal mein Abitur abgeschlossen und studiere nun Maschinenbau, wobei ja der Ingenieur ein sehr hoch angesehener Beruf ist. Zusätzlich beherrsche ich die deutsche Sprache sehr gut in Wort und Schrift.

Wieso aber um alles auf der Welt muss ich mir teils immer noch rassistische Äußerungen anhören, sei es online auf Social Media Plattformen oder auf der Straße? Was haben diese Menschen noch an mir auszusetzen? Ich bin es ehrlich leid für einen Staat zu arbeiten und zu zahlen, in dem sich die Mitbürger auf diese Art und Weise "bedanken". Ich bin erst 20 und habe schon im sehr jungen Alter jegliche Arten von Rassismus zu spüren bekommen und spüre sie immer noch. Wieso schieben diese Leute ihren Hass selbst auf Menschen, an denen es grundsätzlich nicht einmal etwas auszusetzen gibt? Davon abgesehen, dass Rassismus so oder so absoluter Schwachsinn ist, aber wieso trotz meines Weges, den ich gegangen bin und weiterhin gehe? Wieso wird Hass gegenüber etwas bestimmten immer so verallgemeinert?

Oder seht ihr das vielleicht alles ganz anders und könnt es begründen?

Es stimmt leider, aber... 50%
Ich sehe es anders, weil... 33%
Ich kann es leider nicht erklären. 17%
Schule, Menschen, Politik, Integration, Rassismus, Soziales, Staat, Schmarotzer, Philosophie und Gesellschaft
Früh auf Medizinstudium vorbereiten?

Hey, ich bin 15 und komme dieses Jahr in die 10. Klasse (Gymnasium). Mein Traum ist es Medizin zu studieren und ich hätte ein paar Fragen dazu. 1. Die Frage hat jetzt nicht wirklich was mit Medizin zu tun, aber wie wird das in der 10. Klasse? Ich habe oft gehört, es soll einfach werden, viele sagen aber auch das Gegenteil. Mir ist klar, dass jeder es anders empfindet, trotzdem würde es mich interessieren was ihr dazu sagt :). 2. Da das Schuljahr ja noch nicht vorbei ist, weiß ich natürlich nicht welchen Notenschnitt ich haben werde. Ich weiß trotzdem, dass es noch zu schlecht für ein Medizinstudium ist, jedoch bin ich auf einem guten Weg besser zu werden. Hättet ihr aber vielleicht trotzdem ein paar Tipps wie ich mich verbessern kann, evtl. auch gerade in der Oberstufe, also ob ich besonders auf irgendwas achten muss? 3. Und jetzt meine „eigentliche“ Frage: Wie kann ich mich vielleicht jetzt schon ein Bisschen auf das Studium vorbereiten? Ist wahrscheinlich etwas komisch die Frage, weil ich erst noch über 2 Jahre zur Schule gehen muss, dennoch interessiere ich mich sehr dafür wie schon erwähnt, und habe deshalb angefangen mir selber ein paar Dinge genauer beizubringen, wie z.B. die Anatomie des Menschen und demnächst möchte ich mit Krankheiten usw. weitermachen, also einfach so bisschen die Grundlagen. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich noch so machen könnte? Also wie ich mehr lernen kann, auch gerne Empfehlungen für Bücher etc. ich habe zwar relativ viele bzw. eigentlich genug haha, aber vielleicht kennt ihr gute?

Medizin, Lernen, Studium, Schule, Lerntipps, Liebe und Beziehung, Medizinstudium, Oberstufe, studieren, Ausbildung und Studium
Wieso das leben so traurig und langweilig?

Hi du, der gerade diesen Beitrag liest. Falls du nich viel lesen willst ignoriere meine Frage.

Ich finde, das mein Leben sehr traurig und langweilig ist. Vorweg ich bin 16 Jahre alt (männlich).

Dann fange ich mal an, in der Primarschule (1-6 Klasse) hatte ich viele Freunde. Ich hatte einen besten Freund, wir haben alles zusammen gemacht, meine Lehrerin nannte uns sogar Zwillinge. Alles war Prima, ich hatte 2 Enge Freunde (Ein Mädchen) und (Mein bester Freund). In der 6 Klasse ist dieses Mädchen umgezogen undzwar sehr weit weg. Ich hatte damals kein Handy wodurch wir keinen Kontakt behalten konnten. Dann kam schon die Sekundarschule (7-9 Klasse) auf uns zu, ich war in einer anderen Klasse als mein bester Freund. In der 7 Klasse erfuhr ich auch, dass das Mädchen in mich verliebt war. (Durch ihre Freundinnen). Also Anfangs war mein bester Freund in den Pausen bei mir doch mit der Zeit verbrachte er die Zeit it seinen Klassenkameraden. Ich widmete mich auch meinen neuen Klassenkameraden zu. sie scheinen mir alle nett und wir freundeten uns alle an. Die Zeit verging da war ich schon in der 8 Klasse, ich hab das Mädchen auf Instagram gefunden (Ich hatte damals mein Handy bekommen) sie hat mich "erkannt" doch nach einer Woche hatte sie mich blockiert, was ich immrernoch nicht verstehe. Mein "bester Freund" redete immer weniger mit mir er schien mich langsam aber sicher auch zu ignorieren. (Ich kenne ihn schon seit er 2. Klasse). Naja zuerst störte es mich doch langsam interessiert es mich nicht mehr. Ich bemrekte ausserdem, dass meine "Klassenfreunde" sich immer mehr über mich lustig machen. {Über mein aussehen, Kleidung usw.} Ich lachte enfach mit ihnen mit. Nun die Zeit verging und ich war in der 9 Klasse. (Zur Info ich schreibe mit fast niemandem aus meiner Klasse und wenn dann nur über Hausaufgaben)

Wie dem auch sei in der 9 Klasse gegen Ende bemerkte ich, dass ich immer wieder aussgeschlossen wurde und wie sich viele Leute über mich lustig gemacht haben. Ich lachte immer über mich selbst. Naja ich hatte 3 etwas engere Freune in der Klasse doch das waren nur "Freunde". Wir mussten in der Klasse über jeweils einen Klassenkameraden einen Text schreiben, niemand wollt über mich schreiben nicht mal die engeren Klassenkameraden. Einer dieser engen Freunde sagte sogar "Ich will nicht über ihn schreiben voll langweilig" als der Lehrer meinte er soll es machen schrie er "Wieso immer ich alter". Zudem hat mir niemand an meinem Geburtsag gratulliert, der erste der es tat war mein Lehrer.

Mir wurde klar dass ich keine Echte Freunde hatte. Es wurde nur über mich gelacht und ich wurde als Witzfigur behandelt. Die Mädels aus meiner Klasse fanden mich wiederlich sie hassten mich beinahe.

Ich hatte nie eine Fruendin, nie Freunde und mir wurde klar, dass ds Leben keinen Sinn hat. Ich meine jeder Tag ist ein sich immer Wiederholender Tag. Man geht zur Arbeit, isst und schläft damit man überlebt. Ein Kreislauf bis man stirbt. Der endlose Einsame Weg.......

Leben, Langeweile, Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Jungs und Mädchen, Liebe und Beziehung
Könnte jemand über meine Summary drüberschauen?

Könnte jemand meine Summary korriegieren ,auf Gramatik, Rechtschreinung und auf die Kritikpunkte einer Summary, also nur das, worauf man ohne den orginal Text achten kann zB Zeit ,keine eigene Meinung ..... Danke :)

The chapter "The Meeting" from the novel "Go Well, Stay Well"written by Toeckey Jones in 1979 deals with the topic of racism, contempt and skepticism towards the dark in the past.It's about a meeting between a white and a black girl.

At the beginning of the chapter a white girl, her name is Candy, twisted her ankle while she walks in the city. A dark-skinned girl named Becky helps her. Candy is afraid that Becky will steal something from her, so she presses the bag against her.But Becky doesn't want to steal anything from her. Than Becky makes a joke and both laugh. Candy stopps laughing because people were looking at her with interest.Even Becky helps Candy, Candy stays skeptical . She finds it easier if a white person would have helped her . After than Becky helps Candy to go to the park where Candy sit down and relax a little bit.The black woman Becky proves that she doesn't want to steal from candy but only takes care of her. Candy slips down the bag, Becky could steal it and ran away, but she didn't. They start to be friends. Subsequentlythe the girls want to sit somewhere together.But Becky can't go into coffee because it's only for white people.Candy's father picks her up. He hardly pays attention to Becky, although candy points it out to him.The father even misinterprets it and pays Becky for being so friendly to his daughter. Becky rejects.

All in all, the text is about the prejudices against dark people, how they react to them and focuses particularly on Candys and Becky story.

Englisch, Schule, Fehler, Sprache, englische Grammatik, allgemein

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