Wann muss man eine Klasse wiederholen (viele Fehlstunden aufgrund Depressionen)?

Hallo,

ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse eines Gymnasiums. Vor ca einem halben Jahr hat es angefangen, dass es mir psychisch nicht so gut geht (leichte depressive Symptome und Panikattacken). Darum bin vor einiger Zeit zu einer Psychologin gegangen, bei der ich jetzt immer noch bin.
Ich habe jede Woche ein Termin bei ihr aber meine eigentliche Therapie hat noch nicht angefangen (es ist halt noch die „Kennlernphase“ ).

Eine richtige Diagnose hab ich noch nicht (sie meinte aber das sie eine mittelschwere Depression vermutet), aber vor ein paar Wochen hat sich mein Zustand stark verschlechtert, sodass ich nicht mehr in die Schule gehen konnte, weil ich es einfach nicht geschafft hab. Ich bin manchmal einzelne Tage da allerdings verpasse sehr viel Unterrichtsstoff und meine Mutter meint, dass wenn ich nicht bald wieder zur Schule gehe, ich die Klasse wiederholen muss.

Das will ich auf GAR KEINEN FALL, da ich mir ziemlich sicher bin, dass ich dann noch weniger zur Schule gehen würde, da ich bei mir im Jahrgang viele Freunde habe, was der Grund ist wieso ich es manchmal schaffe dort hin zu gehen und der achte Jahrgang bei uns ziemlich „kompliziert“ ist. (Ich bin übrigens ziemlich gut in der Schule (oder war), also bei meinem letzten Zeugnis hatte ich außer einer 3+ nur 2 und 1)

meine Psychologin hat mir auch von der Möglichkeit erzählt, in eine Klinik zu gehen, und wir habe da auch einen ersten Termin gemacht, allerdings ist der erst im März (es ist November) und danach gibt es noch lange Wartezeiten.

Das mit dem unregelmäßig zur Schule gehen geht jetzt schon ungefähr 4 Wochen in denen ich insgesamt 15 Tage gefehlt habe und 4 Klausuren verpasst habe.
Mich würde also interessieren ab wann man eine Klasse wiederholen müsste.

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Fehlstunden
Angst vor einem Jungen aus der Schule?

hey

der titel klingt schlimmer als er ist! (bitte durchlesen ist mir wichtig :/)

also

es gibt da so einen bzw 2 jungs (die sind befreundet) auf meiner schule die auch in die selbe stufe gehen (8 klasse) aufjedenfall die gucken beide immer also wirklich IMMER böse. keine ahnung warum aber selbst wenn sie nichts machen sehen die aus als ob die gleich ausrasten. aufjedenfall habe ich angst vor denen. besonders vor einem von den beiden weil der größer ist und böser aussieht. ich weiß nicht warum ich angst vor denen habe weil sie tun mir eig. nichts. das problem ist nur das sie halt 1. böse aussehen und 2. sich richtig oft schlagen mit anderen jungs und die eben immer "gewinnen" falls man das gewinnen nennen kann. die tun mir nichts oder sprechen mich an oderso aber trotzdem habe ich angst das sie mich ansprechen oder halt schlagen wollen etc. das schlimmste ist was oft passiert ist ist das wenn ich während dem unterricht auf klo gehen will das er halt auch oft am klo steht (also mädchen und jungs klos sind bisschen entfernt aber so 20m nebeneinander) und er steht halt immer am ausgang wo ich auch vorbei muss. er/sie tun mir nichts aber ich habe trotzdem angst :D das ist voll mies. die gucken mich immer voll böse an als würden sie mich schlagen wollen. die hand von dem größeren ist schon richtig groß und stark. was kann ich dagegen tun? ich würde am liebsten nicht zur schule gehen weil ich echt angst vor denen habe weil wir auch zusammen bus fahren etc. aber das geht nicht. ich kann mich auch nicht wehren weil ich 1. voll schwach bin und die halt mind. zu 2. oder halt mit 10. klässlern rum hängen. außerdem will ich mich nicht schlagen. was kann ich tun? sie sehen wirklich böse und aggressiv aus. die sehen komisch aus auf der einen seite süß aber dann auch wieder böse und aggressiv :( will das thema auch nicht bei lehrern oderso ansprechen bin mega schüchtern. achja die jungs sind 13 oder 14

Schule, Freundschaft, Angst, Mädchen, Körper, Pubertät, Psychologie, aggressiv, böse, Jungs, Liebe und Beziehung, Soziales
Studium trotz guten Noten abbrechen?

Hallo liebe Community,

ich bin 22 Jahre alt, studiere derzeit im 9. Semester (Regelstudienzeit sind 7 Semester) und wohne noch bei meinen Eltern. Ich würde mich als einen Menschen beschreiben, der sich über viele Dinge im Leben Gedanken macht und oft unter sozialen Ängsten leidet.

Beispiel: Im Rahmen meines Studiums muss ich ein circa 6 monatiges Pflichtpraktikum absolvieren. Normalerweise muss dieses Praktikum im Ausland absolviert werden, darf aber wegen Corona ausnahmsweise auch in Deutschland gemacht werden. Ich bin inhaltlich mit dem Studium weitestgehend durch, mir fehlen nur noch ganz wenige Module und die Bachelorarbeit + Kolloqium (und das Praktikum). Obwohl ich schon seit dem 1. Semester wusste, dass das Praktikum eigentlich im Ausland gemacht werden muss, hätte ich es trotzdem niemals im Ausland gemacht, weil ich aus meiner vertrauten Umgebung einfach nicht weg will, weil ich vor dem Unbekannten bzw. vor neuen großen Herausforderungen einfach nur große Angst habe. Generell bin ich ein sehr unsicherer Mensch und rede mir manchmal ein echt blöd zu sein, obwohl meine Noten eigentlich das genaue Gegenteil zeigen. Erst vor kurzem hatte ich erstmalig in meinem Leben ein Telefoninterview mit einem Unternehmen, für das ich mich für das Pflichtpraktikum beworben hatte, war aber sehr nervös und hatte das Gefühl sehr unsicher rübergekommen zu sein.

Während meines Studiums habe ich außerem in einem Supermarkt als Kassierer und Verräumer ausgeholfen. Die dortige Arbeit hat mir auch Spaß gemacht, obwohl sie körperlich anstregend war.

Obwohl mir mein Studiengang inhaltlich einigermaßen zusagt, habe ich immer wieder den Drang das Studium abzubrechen und dieses Mal als Vollzeitmitarbeiter wieder im Supermarkt zu arbeiten. Aber dann wäre alles umsonst gewesen (bisher geleistetes im Studium und Abitur). Ich drücke mich einfach immer wieder vor neuen- und schwierigen Herausforderungen und nehme immer wieder den leichten und weniger aufwändigen Weg. Aber ist das die Lösung? Versteht mich nicht falsch, in bin kein fauler Mensch. Ich weiß einfach nicht, ob studieren bzw. Bürojobs das Richtige für mich ist.

Ich wünschte andere Menschen könnten wichtige Entscheidungen für mich treffen, da ich einfach große Angst davor habe die falschen Entscheidungen zu treffen. Deswegen wohne ich gerne noch bei meinem Eltern, sie geben mir das Gefühl von Sicherheit und Beachtung.

Eine Ausbildung würde für mich nicht in Frage kommen, weil ich mich im Falle eines Studienabbruchs nicht mehr für die Schule motivieren könnte, sondern einfach nur noch Geld verdienen will.

Freunde hab ich sehe wenige bis gar keine. Ich fresse mir jeden Frust und Gedanken weitestgehend innerlich hinein. Daher habe ich kaum jemanden zum reden. Meine Eltern hören mir zwar immer zu und sagen mir, dass ich jederzeit mit ihnen über alles reden könne, trotzdem kann ich es irgendwie nicht rüberbringen mit ihnen zu reden, weil ich sie nicht enttäuschen will.

Also: Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln?

Studium, Schule, Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Erwachsen werden, Herausforderung, Praktikum, Unsicherheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann jemand mein Charakterisierung in Englisch korrigieren?

ich brauche hilfe da ich nicht so gut in englisch bin.

In the Novel “Speak”, written by Laurie Halse Anderson in 1999, is the character “Mr. Freeman” an art teacher at Merryweather High, who already gets introduced at one of the first chapters. He is the art teacher from the main character Melinda.

Mr. Freeman is a teacher, described as ugly. Furthermore he has a “Big old grasshopper body, like a stilt-walking circus guy and an nose like a credit card …” like Melinda describes at p.14, l.9 f., . He appears very scary to other people, but he has a nice smile on his face (p. 14, l.11 & p. 14, l.21 ff.).

Another important fact is his language, he speaks really heartfelt (p.14 l.12 ff.), which makes him so interesting , so the students listen to him.

During the novel Mr. Freeman is an supporter of Melinda and they talk about Melindas problems sometimes. He sees the feelings or the art in Melindas work (p.66-67). Besides Mr. Freeman is very creative and he wants others to be creative too (p. 15 – 16). Moreover he wants to motivate the students to make something special. On p.14 l. 11 you can see that Mr. Freeman “smiles”. Their, you can conclude that he is a very friendly person

Mr. Freeman is a different person. He is not like normal teachers and he has his own vision of school, lessons and priorities (p. 14 – 15). His ideas are very scary but he has a plan for the rest of the year in school (p. 15, ll.20 ff. & p.16, ll.1 ff.) .

He has a good friendship to his students, which you can see that he is hugging students as a teacher(p.196 l.10 ff.). The last day of school Melinda stays after so she could finally put the finishing touches on her tree and she starts crying in the class with Mr.Freeman and he says "You've been through a lot haven't you?"(p.197 l.24 f.), that shows that he actually cares about Melinda and what she has been through. In other words he has a good connection to Melinda.

In conclusion Mr. Freeman is the art teacher of Melinda, who has a good connection to Melinda, he is a friendly teacher, who goes motivated on

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