Schlimm "teachers pet" zu sein?

Hallo,

zu erst, im Unterricht bin ich eher die Person die mitarbeitet/Aufgaben macht und weniger Leute ablenkt. Auch wenn mir langweilig im Unterricht wird, da der Stoff mir bspw. zu einfach ist und die selben Sachen mehrfach erklärt werden, lenke ich andere nicht ab, bin dadurch eher heimlich am Handy oder ähnliches. Ich könnte theoretisch mit Leuten reden wenn die Lehrer was erneut erklären, mache es aber aus dem Grund nicht, da die meisten die Sachen des öfteren nicht verstehen, ich dadurch nicht ein weiterer Faktor sein will warum die es nicht verstehen/ Schwierigkeiten haben.

Nun habe ich das Problem, dass mir in Mathe des öfteren langweilig wird, da mir der Stoff zu einfach ist. Habe mich deswegen des öfteren bei einer Freundin (geht nicht auf meine Schule) beschwert, dass mir dezent langweilig im Unterricht ist. Ihr Rat ist nun immer, dass ich mit anderen Reden soll, mach ich allerdings nicht aus Gründen die ich oben beschrieben habe. Immer wenn ein Thema wie das aufkommt und ich ihre Vorschläge ablehne (da das meistens welche sind die den Unterricht mehr oder weniger stören) nennt sie mich "teachers pet" in einer eher abtönenden weise.
Ist es im generellen Negativ wenn man ein teachers pet ist? Ich persönlich schleime bei Lehrern nicht (direkt) und bin auch eher eine Person die nicht viel mit den Lehrern redet. Störe den Unterricht allerdings auch nicht und rede nicht durchgehend mit Leuten (auch wenn das eher dazu zurückzuführen ist, dass ich dezent schlecht bin was Konversationen aufbauen angeht). Bin dadurch nicht eine dieser Personen die das auf eine Weise macht, dass es alle nervig finden und es auch auffällig ist.

Ist es zum einen berechtigt, dass ich als teachers pet abgestempelt werde und ist das zudem eher negativ wenn man eines ist?

Schule, Freundschaft, Unterricht, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, schleimen
Unterfordert im Matheunterricht?

Hallo,

ich bin an sich seit letztem Schuljahr ziemlich gut in Mathe, wenn's nach meinem Lehrer geht einer der besten Schüler in der Klasse. Das Problem ist, dass Mathe für mich seit ca. Oktober dezent langweilig ist. Ich hab an sich recht Spaß an Mathe, mag den Lehrer als auch das Fach selbst. Allerdings wird es für mich aus dem Grund langweilig, da ich die meisten Sachen die wir neu lernen innerhalb einiger Minuten Problemlos verstehe und meist keine Herausforderung im Fach selbst mehr finde.

Ich brauch in Fächern meist eine gewisse Herausforderung, sonst verlier ich schnell das Interesse und diese Herausforderung fehlt nun mal seit ca. Oktober. Dies passiert bei mir in Englisch Moment auch, allerdings kann ich mich dort wenigstens noch im Unterricht an z.B. discussions beteiligen, da der Lehrer, im vergleich zu meinem Mathelehrer, mich noch regelmäßig drannimmt.

Gibt es irgendwas, was man dagegen tun kann, bzw. die Herausforderung selbst im Fach zurück zu bekommen? Vor allem im Unterricht selbst, aber ohne dass sich die Mitarbeitsnote verschlechtert? Leute meinten ich kann anderen im Unterricht helfen, allerdings sollen wir zum einen den Abstand aufgrund der Hygieneregeln bewahren und zum anderen mag der Lehrer es nicht wenn wir im Unterricht großartig im Klassenraum rumlaufen, daher lieber irgendetwas anderes was man machen könnte um sich nicht zu langweilen.

Schule, Mathematik, Ausbildung und Studium
zu viel druck vom Lehrer?

Hallo,

vorab will ich kurz erwähnen das der Lehrer kein schlechter Lehrer ist, er macht, meiner Meinung nach, seinen Job echt gut und wirkt ziemlich professionell.

Ich hab seit diesem Schuljahr, genauer gesagt seit November 2019, mehr oder weniger ein Problem was meinen Mathelehrer mit einbezieht.Ich steh in Mathe aktuell auf ca 1,6 und hatte in den Arbeiten eigentlich immer gute noten (1& 2+), hatte in der ersten Arbeit in dem Schuljahr allerdings eine 3 (waren nur 3 Arbeiten aufgrund der aktuellen Situation mit Corona). Für mich war die Note kein Problem, vor allem da ich im Jahr zuvor auf 5 in Mathe stand und den Arbeiten dementsprechend schlechte Noten hatte. Der Lehrer hatte wohl mehr von mir in der Arbeit erwartet, was er auch bei Notenbesprechungen und beim Elternsprechtag andeutete. Ab da an hat mich das so extrem unter Druck gesetzt das ich bessere Leistungen erbringen müsse, obwohl eine 3 ansiech nichts schlechtes ist (finde ich zumindest).

Mein Problem ist jetzt das ich mit diesem Druck, vor allem wenn ich für Arbeiten lerne, nicht ganz klar komme. Ich fange für Mathearbeiten meist eine Woche im voraus an täglich zu lernen (eig Fang ich mit den meisten fächern 1-3 Tage im voraus an, bekomme meist ähnliche Resultate noten technisch) und dieses tägliche lernen unter einem solchen Druck tut mir weder mental noch physisch gut. Ich fang ab irgendeinen Punkt meist an zu heulen wenn ich eine Aufgabe nicht hinbekomme, ein Rechenweg einer Aufgabe nicht verstehe oder ein teil des Gesamt Themas nicht verstehe. Ebenso bekomm ich nach ca 2-3 Tagen so extreme Kopfschmerzen das mir gefühlt 10 Tabletten dagegen nicht mehr helfen könnten. Ich mach mir einfach so einen extremen Druck das ich nicht mehr damit klar komme.

Ein weiteres Problem ist jetzt, das 2 Wochen vor beginn der Sommerferien (genauer gesagt heute) er zu mir anfing, das er nächstes Schuljahr keine 3 mehr bei mir in den Arbeiten sehen will. Ich habe nächstes Jahr meine Abschlussprüfungen (Realschule) was somit ebenfalls bedeutet das er ebenso dort eine 1-2 von mir erwartet.

Er fängt mich jetzt schon an unter Druck zusetzen bevor das Schuljahr überhaupt angefangen hat, jetzt abgesehen davon das ich mir wegen den Abschlussprüfungen schon genug druck mache.

Ich weiß nicht was ich gegen diesen Druck machen kann und würde Ratschläge echt schätzen! (sorry für den Langen Text haha)

Schule, Mathematik, Leistung, Druck, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Psyche, Ausbildung und Studium
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