Was ist mit meiner Lehrerin los?

Mir ist vor ein paar Wochen (Fernunterricht) schon aufgefallen, dass eine meiner Lehrerinnen sehr übertrieben auf mich achtet und vermehrt sehr starkes Interesse an mir zeigt (sie lobt mich immer übertrieben und versucht ein Gespräch aufzubauen und macht viele Witze, redet über ihr Privatleben/ Meinungen, etc.).

Vor ca. 5 Wochen bin ich für eine Klassenarbeit an die Schule gekommen und mir ist aufgefallen, dass sie mich während ich geschrieben habe öfter länger beobachtet hat (dachte zuerst es wäre weil sie denkt ich hab nen Spickzettel was aber keinen Sinn macht weil ich sehr gut in der Schule bin und keinen Grund habe zu spicken, das weiß sie auch).

Seitdem wir wieder im Präsensunterricht in der Schule sind ist mir aufgefallen dass sie mich immer wenn sie an meiner Klasse oder mir und meinen Freunden (also an vielen Leuten) vorbei läuft immer direkt mich anschaut und nur auf mich achtet, was mich ehrlichgesagt etwas stört weil ich mich pausenlos beobachtet fühle.

Im Unterricht sitze ich relativ am Rand des Klassenzimmers also nicht wirklich dauerhaft in ihrem Blickfeld aber wenn sie Sachen erklärt schaut sie mir immer direkt in die Augen (und das für mehrere Sekunden).

Letzte Woche nach dem Unterricht waren alle dabei die Sachen einzupacken und es war sehr laut weil alle am reden und einpacken waren und ich hab mich mit meinen Freunden unterhalten und ihnen eine Frage gestellt (war ca. 4 Meter weg von der Lehrerin und es war wie gesagt sehr laut weshalb sie mich eigentlich nicht hätte hören sollen) bevor meine Freunde antworten konnten kam ihnen die Lehrerin zuvor als hätte sie die ganze Zeit zugehört und sich nur auf uns fokussiert obwohl es ziemlich chaotisch war und unser Gespräch wirklich nicht interessant war haha.

Warum benimmt sie sich auf einmal so "komisch"?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung
Wie kann ich mich dagegen wehren, dass meine Eltern mich zur Konfirmation zwingen wollen?

Ich hatte mal wieder ne Auseinandersetzung mit meinen Eltern, da ja bald für manche Jugendliche der Konfirmationsunterricht beginnt. Ich bin Atheistin und lehne den Glauben strikt ab, wenn ich schon lese was man in diesem Unterricht alles macht könnte ich heulen, ich habe eig. auch vor mit 14 auszutreten und will mich nicht konfirmieren lassen. Ich sagt meinen Eltern meine gesetzlichen Rechte (1. GG:Man darf niemanden zu einer religiösen Handlung zwingen 2.mit 14 ist man religionsmündig). Sie meinen, dass ich es ja später bereuen könnte und ich es ihnen zu liebe tun soll, außerdem sagen sie dass ich nicht 18 bin und größenwahnssinig bin und nicht alles entscheiden kann. Also mitspielen ist für mich keine Option, aber wie kann ich stark bleiben und mich weiter wehren? Mich macht das echt total fertig und mir geht's echt schlecht damit, dass meine Eltern sich in meinen (nicht) Glauben einmischen wollen und denken ich wüsste nix darüber, aber ich habe mich viel damit auseinander gesetzt habe mir verschiedene Perspektiven angesehen und ich bin mit dem Atheismus zufrieden und fühle mich befreit. Sie kommen immer wieder mit den gleichen Argumenten (die eigentlich keine sind). Ich habe ihnen sogar gesagt, dass ich im Unterricht dann extra kritische Fragen stellen werde und mit der Pfarrerin rede, dass ich das nicht möchte (konfirmiert werden).

Falls das relevant ist, ich bin 13.

Religion, Schule, Familie, Erziehung, Eltern, Atheismus, evangelisch, Konfirmation, Verzweiflung
Öffnungszeiten?

hi,

ich lerne Deutsch als Fremdsprache, bald werde ich meine Prüfung ablegen. Kann Jemand bitte meien Text korrigieren.

(In Niederlanden, Schweden, den USA sind die Geschäfte am Sonntag geöffnet, in Deutschland hingegen sind sie aber geschlossen. Das Thema '' Öffnungszeiten von Geschäften'' rückt immer weiter in den Vordergrund , wenn es um mehr flexiblere Öffnungszeiten geht. In diesem Beitrag befassen wir uns mit dem Thema '' Öffnungszeiten von Geschäften'' und gehen die Frage nach, welche Vor- und Nachteile das Thema mit sich bringt.

Befürworter argumentieren ihre Meinung und meinen '' Man ist nicht an bestimmten Tagen gebunden, an denen er einkaufen kann''. Laut einer Befragung der New Yorker Universität haben viele amerikanischen Bürger angegeben, dass sie mit dem der Öffnungszeiten von Geschäften mehr Flexibilität haben als das deutsche System. Ein weiter Aspekt dafür '' Berufstätige Kunden brauchen heute längere und flexiblere Öffnungszeiten'' Da in den industriellten Ländren, viele in der Nachtschicht arbeiten, und mehr Flexibilität bei den Öffnungszeiten wird ihr Leben erleichtern. Längere Öffnungszeiten und am Sonntag zu öffnen heißt mehr Gewinn für die Geschäfte und mehr Arbeitsplätze für das Volk. In Niederlanden z. B. hat das System 8 % mehr Gewinn für die Geschäfte gemacht und 100 000 mehr Arbeitsplätze geschafft.

P.D Karl Heinz aus der Universität Saarbrücken sieht die Geschichte ganz anderes aus, er meint '' Gott hat den siebten Tag frei genommen'' er plädiert für bessere Arbeitsbedienungen für die Mitarbeiter im Einzelhandel. Er steht auf dem Standpunkt '' Längere Öffnungszeiten zerstört das Familienleben der Arbeitnehmer''. Außerdem gäbe es keinen Sonntag Zuschlag mehr, da den Sonntag als normalen Arbeitstag gereglt wird. Wenn die Geschäfte am Sonntag geöffnet werden, dann wird es zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führen. P.D Karl Heinz meint '' es ist gesundheitsschädigend, Rente bis zum Schluss ist fast unmöglich'' Stress, erhöhter Blutdruck, ... sind übliche Krankheiten für die Mitarbeiter in diesem Bereich und Sonntagsarbeit heißt mehr Belastung für die Arbeitnehmer. Zumal das Argument '' Mehr Arbeitsplätzen'' an den Haar herbeigezogen ist. Wenn mehr Arbeit geben wird, dann spart der Arbeitgeber, indem er seine Mitarbeiter mehr belastet.

Alles in allem lässt sich sagen, dass längere Arbeitszeiten eine zusätzliche Belastung für die Arbeitnehmer verursachen wird. Die Mitarbeiter im Einzelhandel leiden seit längerer Zeit unter vielen Problemen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Der Beruf Einzelhandel ist nicht mehr ein bliebter Beruf und längere Arbeitszeiten werden dem Beruf nicht dienen. )

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Zu intelligent sein?

Hab kaum Freunde, da die meisten mich nicht mögen bzw. „komisch“ finden. Eigentlich bin ich ganz normal, hab nen grunge (rock) style und rede wie jeder andere Jugendliche. Meine Gesprächsthemen sind aber vor Allem Musik und Philosophie.

Letztens als Ich und weitere 10 Leute meiner Stufe per Zufall ins Gespräch kamen, sagte man mir „Ich finde dich sympathisch“. Woraufhin ich geantwortet habe „Danke, ich dich auch. Allerdings denke ich, dass die meisten der Stufe mich komisch finden.“ Mein Gesprächspartner sagte: „Wir sind eben alle nicht auf deinem intellektuellen Level. Aber du bist korrekt.“

Was soll denn das heißen? Kann eine (anscheinend) intelligente Person nicht „cool“ sein. Ich bin nh gelassener Typ, komme mit jedem klar. Ich merke oft wie dumm mein Gegenüber ist und wie wenig mein Gegenüber über die Welt weiß aber mir ist das egal, ich kann mit jedem Lachen.

Dennoch wollen die meisten nichts mit mir zu tun haben und halten mich für „freaky“ oder „anders“ obwohl ich eben nie den Anschein gebe. Diese Meinung über mich resultierte aus extrem guter Schulleistung und meine Formulierungen im Unterricht, die sehr komplex sind.

Ansonsten laber ich sau viel über Musik und nerve teilweise denke ich auch, wenn ich das Schlagzeug auf dem Tisch mit Stiften leise nachtrommel. Haha

Sonst verhalte ich mich absolut „normal“.

Was meint ihr, bin ich zu „schlau“ für die anderen oder allgemein formuliert, haben intelligente Menschen es schwer einen Freundeskreis zu finden?

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Was tun, wenn man den Zug des Lebens verpasst hat?

Hallo. Ich weiß ihr seid keine Psychologen, dennoch brauche ich Hilfe. Vlt hat jemand Erfahrung. Ich weiß nicht wie ich beginnen soll, ich bin verzweifelt. Ich bin 26 Jahre alt und habe eine Hauptabschluss. Ich bin seid dem ich 14 bin raus aus der Schule und konnte seitdem nie wieder einen Erfolg für mich gewinnen. Ich habe seit der Pubertät Existenz Ängste. Meine Mutter hat mich gut erzogen und sich auch immer darum gekümmert das ich Nachhilfe kriege, allerdings konnte ich es nie begreifen.Ich war in der 5ten und 6ten klasse auf der Realschule, dann wurde ich in die Hauptschule versetzt. Nach einem Jahr bin ich zurück auf die Realschule, da mein Zeugnis einen Schnitt von 1,7 hatte und meine Mutter sich bemüht hatte das ich zurück versetzt werde. Jedes Mal wenn ich andere fragte wie sie das hinkriegen und den Schulstoff lernten, antworteten die meisten “unabhängig vom lernen, passen wir in der Schule auf” das habe ich dann auch gemacht, mich hingesetzt und zugehört, jedoch begriff ich trotzdem nichts. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf. Das lernen fällt mir offensichtlich sehr schwer, auf der hauptschule kam ich sehr gut klar. Ich weiß das das Selbstwertgefühl wichtig ist, mir fehlt es komplett, doch ich bin Realist. Morgen wird nichts besser und es ändert sich auch nichts. Ich hab mein Leben lang darauf gewartet das jemand kommt, mich an der Hand nimmt und mir den Weg zeigt. Heute bin ich 26 und es kommt keiner. Ich hab eine Ausbildung zum Elektroniker angefangen und durchgehalten bis ins 3te Lehrjahr. Dabei hab ich nichts verstanden, Mathe lag mir eh nie und den Beruf mochte ich auch nie. Meine Familie und meine Frau haben mich dazu motiviert. Ich wollte es nie, aber ich dachte vlt schaffe ich es ja. Wieder ein kindisches Denken, der Wille allein reicht nicht. Meine Frau ist schwanger, wir freuen uns riesig. Doch ich bin nicht glücklich, denn I ch weiß das alle in mir einen Versager sehen, was ich auch bin, doch kann ich denn garnichts machen ? Muss ich mich damit abfinden das das nun mein Leben ist, das mein Kind ein Niemand zum Vater haben wird. Ich hab mit meiner Frau oft drueber gesprochen, ich merke nach einer Zeit das sie davon nichts wissen will. Sie versteht mich nicht, ich bin durch dieses Denken viel negativ und wer mag das schon. Wer will schon die ganze Zeit von schlechter Laune umgeben sein, aber ich kann/will mich nicht ablenken denn morgen ist das Problem immer noch da.
Ich hasse mein Leben, ich hasse jeden Tag an dem ich höre wie andere erfolgreich sind und eine Zukunft vor sich haben. Ich würde mir das Leben nehmen, wenn ich nicht Angst vorm tot und vor Gott hätte. Ich weiß das klingt vlt gegen Euer Weltbild, aber ich kann nicht einfach irgendeinen Job machen und alles was ich mag ist einfach unerreichbar und verlangt Abi. Ich hab keine konkrete Frage, mich würde eure Meinung zu dem ganzen und was ihr machen würdet gerne erfahren. Ich danke euch und lg

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was soll man tun, wenn die eigenen Fähigkeiten nicht mit den Interessen übereinstimmen?

Ich bin ein sehr schüchterner und ängstlicher Mensch, aber würde vom Interesse her eigentlich gerne einen Beruf ausüben, in dem ich anderen helfen kann. Allerdings ist meine Fähigkeit dazu so gut wie gar nicht vorhanden. In verschiedenen Tests zur beruflichen Orientierung wurde mir immer angezeigt, dass meine Fähigkeiten im mathematischen Verständnis, mechanisch-technischen Verständnis und abstrakt-logischen Denken liegen. Diese Bereiche interessieren mich alle überhaupt nicht. Die Tests ergaben, dass meine Fähigkeit zur sozialen Kompetenz sehr gering ist und unter 10% liegt. Der Interessentest ergab aber, dass mich das Themengebiet Mensch und die Tätigkeitsbereiche erziehen/unterrichten und pflegen/behandeln/betreuen interessieren.
Ich finde die Testergebnisse sehr auf mich zutreffen, aber es widerspricht sich eben alles total und meine Fähigkeiten sind kein bisschen das, was mich auch interessiert.

Was soll ich denn jetzt tun? Geht es jemandem ähnlich? Kann man einen Beruf ausüben, für den man eigentlich absolut nicht geeignet ist? Gerade in sozialen Berufen würde ich damit anderen ja sogar schaden…

Aber in anderen Berufen werde ich nie glücklich und zufrieden sein…

(falls das relevant ist: Ich bin 24, habe Abitur und habe ein Semester Soziologie studiert, aber auf Grund von fehlendem Interesse und der Unfähigkeit zu Referaten und Gruppenarbeiten wieder abgebrochen)

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Mentale Gesundheit oder Abitur?

Hallo,

Ich weiß, dass der Titel der Frage sich schon nicht schön anhört, tut mir leid.

Eigentlich weiß ich, dass meine mentale Gesundheit vorgehen sollte, und ich im Notfall das Abi auch nachmachen könnte, allerdings wäre es schon nächstes Jahr (2022) so weit und ich könnte dann endlich meinen jetzigen Wohnort verlassen, an dem ich mich überhaupt nicht gut fühle.

Ich lebe noch nicht lange dort und habe nie Anschluss gefunden, da die Leute mir leider mit sehr vielen Vorurteilen begegnen.

Die meisten Leute machen sich Sorgen um mich und meine Lehrer glauben, dass ich zu sensibel bin, um die Prüfungsphase durchzuhalten. Mir sagen alle, dass ich meine Gesundheit vorgehen lassen muss.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mit Menschen und bin in meinem jetzigen Jahrgang nicht wirklich beliebt, habe aber ein paar Freunde, die immer für mich da sind.

Im Jahrgang unter mir sind hingegen sehr viele Leute, die mich wirklich hassen und auch Menschen, die nichts von meinen Problemen mitbekommen sollten, weil ich das einfach nicht will und ich keinen Bock habe, dass noch mehr Leute meine Eltern darauf ansprechen.

Ich schaffe es momentan nicht einmal, einen einfachen Vortrag vor meinem Kurs zu halten, ich habe keine Konzentration und fühle mich nicht sonderlich gut.

Ich bin jetzt bald auch in Therapie, allerdings wird es seine Zeit brauchen und meine Probleme werden nach 6 Wochen Sommerferien nicht verschwunden sein.

Ich will unbedingt das Abitur machen, ich unbedingt studieren, aber merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar bin.

Ich riskiere eine Verschlechterung meiner Probleme, will es aber zumindest versuchen, wenn es zu viel wird, kann ich ja immer noch wiederholen könnte.

Mich verunsichert die Tatsache, dass sich auf einmal so viele Leute Sorgen machen, die vorher gar nicht gemerkt haben, dass es mir schlecht ging.

Es ging mir schon viel schlechter und ich habe trotzdem weitergemacht, wie kann ich aufhören, mir deshalb Sorgen zu machen und mich etwas ablenken?

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