Hey ihr Lieben,

weiß jemand von euch, welche rhetorischen Sprachmittel wo im Gedicht verwendet werden?
Das Gedicht:

Ich hatte einst ein schönes Vaterland,

So sang schon der Refugee Heine.

Das seine stand am Rheine,

Das meine auf märkischem Sand.

Wir alle hatten einst ein (siehe oben!)

Das frass die Pest, das ist im Sturm zerstoben.

O, slein auf der Heide,

Dich brach die Kraftdurchfreude.

Die Nachtigallen wurden stumm,

Sahn sich nach sicherm Wohnsitz um,

Und nur die Geier schreien

Hoch über Gräberreihen.

Das wird nie wieder wie es war,

Wenn es auch anders wird.

Auch wenn das liebe Glöcklein tönt,

Auch wenn kein Schwert mehr klirrt.

Mir ist zuweilen so als ob

Das Herz in mir zerbrach.

Ich habe manchmal Heimweh.

Ich weiss nur nicht, wonach ...

Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße