Lehrer passiv rasistisch, was tun?

Was kann man denn in so einem fall tuhen? Meine vertretende klassen lehrerin hat gestern zu meinel Klassenlehrer behauptet das ich frech gewesen wäre. Aber ich war nicht mal frech? Ich habe nur meine meinung geäusert und ihr geschildet warum ich nicht die hausaufgaben machen konnte. Ich häts ja verstanden wenn es als hausaufgaben vergessen gilt, aber sie fängt plötzlich an mich anzu schreien und sagt dann im nachhinein frech? Ich habe dann zum klassen lehrer ganz klar und ehrlich gesagt, ich bin nicht frech gewesen, sogar mit tränen in den augen, der klassen lehrer hat gesagt, sei leise. Ich verstehe nicht das Schulsystem in diesem Land, ich liebe dieses Land und möchte auch hier Leben, aber immer heißt es das es hier kein Rassismus gibt in den schulen, aber es nur wimellt und das schlimme ist, man kann nicht dagegen vorgehen, die noten werden schlechter bewertet dadurch, ich habe sozial verhalten nh 3 bekommen, obwohl ich freiwillig immer gekehrt hatte die klassenräume und müll entsorgt habe. Und meine klassen kameraden sogar mir kommentare abgeben und ja sie werden aucz noch immer sexistisch belohnt. Obwohl ich nh bessere note habe, heißt es immer, sei so wie der torben. Das verstehe ich nicht? Ich konnte noch meine sozial verhaltens note auf die 2 ändert bekommen, weil ich mein kehren beweisen konnte, durch die anderen lehrer. Aber dieses eingebildetet frech behaupten, hat doch jetzt schon wieder ungerecht meine sozial verhaltens note beeinflusst? Und ich kann nichts machen, frage ich vllt nochmal warum, lande ich beim schulleiter und das wars, weil ich ja keine schulpflicht mehr habe.

Schule, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Lehrer, Rassismus
Warum sagt jeder dass es viel Rassismus in den USA gibt?

Das stimmt doch was gar nicht. Es gibt so viele schwarze Polizeichefs in den USA, schwarze Bürgermeister Ranghohe schwarze Politiker, Richter etc.

Im Gegensatz zu Deutschland gibt es hier kaum ausländische Ranghohen Leute.

In den USA sind meist schwarze Polizisten oder schwarze Justizbeamte viel grausamer zu ihren schwarzen Artgenossen.

Es gab Mal einen schwarzen Polizisten der einen schwarzen Dieb erschossen hatte. Nie war die Rede davon. Sobald jemand weißes etwas dergleichen macht gibt es Aufsehen.

Es gab Mal eine Justizbeamtin die schwarz war und irgendwie alle Justizbeamte in dem Gefängnis schwarz waren. Diese haben über einen Gefängnisinsassen gelacht, während der einen Anfall bekam. Würde auf Kamera dokumentiert.

In Deutschland ist alles in der Oberhand von Deutschen.

In den USA spielt schwarz oder weiß nicht so eine große Rolle, wie wir es von Medien kennen. Alles Quatsch. Dort gibt es wirklich kein Rassismus. Alles Medienquatsch. War öfters überall in den USA.

In den USA bist du vollwertiger Amerikaner wenn du dich auch so fühlst.

In Deutschland wirst du ausgelacht wenn du als schwarzer sagt, dass du Deutscher bist.

Was ich sagen will ist, dass es Schwarzen in den USA blendend geht. Das schwarze dort unterdrückt werden ist so eine dreiste Lüge. Es sind dort wirklich nur Einzelne die vielleicht was gehen Schwarze haben. Ich denke Amerikaner sind sehr offene Menschen. Schaut doch Mal wie viele schwarze Richter schwarzer Polizeipräsidenten etc es gibt. Dutzende schwarze in wichtigen Positionen

Deutsch, USA, Deutschland, Rassismus, Vaterland, Philosophie und Gesellschaft
Woher nehmen sich die Leute das Recht, andere privilegiert zu nennen?

Hallo Zusammen

Grundsätzlich finde ich die Gleichstellungsdiskussionen sehr gut, z.B BLM oder LGTBQ Bewegung. Unsere Gesellschaft ist leider immer noch sehr oberflächlich und voller Vorurteile und diskriminiert viele Menschen weil sie anders sind. Was ich jedoch nicht verstehe, bzw. was ich ehrlich gesagt diskriminierend und arrogant finde, ist dass dann häufig davon geredet wird wer jetzt privilegiert ist und wer nicht. Damit werden einfach unzählige Menschen über einen Kamm gezogen. In den Augen von den meisten Linken (welche ja Gleich Berechtigung und eine tolerante Gesellschaft wollen) bin ich total privilegiert. Ich bin ein weisser Mann, der heterosexuell ist und Christ ist. Jedoch habe ich eine stark sichtbare Hauterkrankung und lebe täglich damit, angestarrt zu werden, als eklig empfunden zu werden etc.

Mir wurde an meinem Arbeitsplatz bereits gesagt, man wolle nichts in die Hände nehmen, was ich angefasst habe, obwohl meine Krankheit nicht ansteckend ist. Ja ich habe das Glück, dass ich psychisch sehr stark bin, aber ich bin mir bewusst, dass viele mit der gleichen Krankheit das nicht sind. Die Suizidrate unter Menschen die am gleichen leiden wie ich, ist sehr viel höher als der Durchschnitt der Bevölkerung.

Ich habe gelernt, dass ich einige Teile meiner Haut nicht zeigen kann, wenn ich nicht sofort wie ein Aussätziger behandelt werden will. Ich nerve mich also ungemein, wenn jemand sagt ich sei privilegiert (was mir schon mehrfach gesagt wurde). Woher nehmen sich diese Leute das Recht, zu entscheiden, ob jemand privilegiert ist, ohne die Person zu kennen? Was bedeutet privilegiert in diesen Kreisen genau? Bin ich privilegiert? Findest Du die Frage nicht auch ein bisschen diskriminierend und verallgemeinernd?

danke für eure Antworten

Nein, du bist auch mit deiner Krankheit privilegiert 31%
Ja, ich fühle mich dadurch auch diskriminiert 23%
Ja, die Privilegien Diskussion diskriminiert manche 15%
Teils, der Begriff muss immer individuell betrachtet werden 15%
Nein, sehe kein Problem 15%
Menschen, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Rassismus, Privilegien
Sollte das Wort Nigga usw. generell für alle verboten werden?

Ich bin hellhäutig und Deutsch-Franzose. Ja ich weiß, es ist falsch Franzose zu sein ^^

Ich finde die Diskussion um das N-Wort ziemlich fragwürdig. Auf der einen Seite fordern u.a. Dunkelhäutige, dass Hellhäutige die Worte wie Nigga oder Nigg*r nicht in den Mund nehmen. In der USA geht das sogar soweit das man dies nicht mal in einer Diskussion oder in einem Kontext erwähnen darf, der daraufhin weist das man es nicht sagen soll. Beispiel:

Ein Hellhäutiger sagt: "Hört auf Nigg*r zu sagen, das ist falsch." Aber genau das scheint ebenfalls falsch zu sein und durch solche eigentlich positiven Aktionen für Schwarze, haben da schon einige Ihren Job verloren.

Anderseits, werden in Spielen, Filmen und auch in der Wirklichkeit unter dunkelhäutigen die Worte Nigg*r und Nigga sehr oft benutzt. Da darf man sich doch nicht wundern das diese Wörter unter Hellhäutigen ausgesprochen werden. Damit meine ich nicht mal den rassistischen Kontext einer Beschimpfung gegenüber eines Dunkelhäutigen.

Beispiel:

Mein bester Kumpel (Wir sind beide Weiß) und ich haben seit dem Spiel GTA 5 die Angewohnheit uns gegenseitig Nigg*r oder Nigga zu nennen. "Hey Nigga wie gehts?" "Mach mal langsam Nigga!" "Yo Nigg*r!"

Das Spiel hat also quasi unsere Gespräche geprägt. Wer es nicht kennt... Man spielt dort unter anderem einen Schwarzen Gangster und Rap-Fan, der fast in jedem Satz Nigga sagt. Und das Spiel ist sehr Dialoggeschwängert.

Ich bin völlig der Meinung das man nicht zu einem schwarzen Nigga oder erst recht nicht Nigg*r sagen soll, gerade wenn es einen beleidigen soll. Aber wenn Schwarze sich so untereinander rufen und die Unterhaltungsbranche die Worte nutzt, finde ich es doch ziemlich fragwürdig zu verlangen, dass Weiße die Worte nur als "N-Wort" aussprechen dürfen und jeden an den Pranger stellen der es doch ausspricht.

Also wenn schon sollte das Verbot dann doch für alle gelten oder nicht? Was wohl sowieso nicht passieren wird.

Ps.: Das Wort Nigg*r kann man hier nicht mal ausschreiben. Da fängt doch die Diskussion eigentlich schon an, das man nicht mal darüber normal schreiben, diskutieren kann.

Sprache, Moral, Rassismus, Verbotenes, n wort, Nigga
"Vergiften" Ostdeutsche mit ihrer tendenziell nationalen Gesinnung Gesamtdeutschland oder bringen sie eher ein Stück "aufrechten Gang" nach Deutschland zurück?

Mehr als dreißig Jahre liegt die Wiedervereinigung Deutschlands jetzt zurück. Und es scheint unter anderem, wenn man die Wahlergebnisse der AfD in Ostdeutschland, also der ehemaligen DDR, und in Westdeutschland, also in der ehemaligen Bundesrepublik, anschaut, dass die AfD im Osten deutlich mehr Zuspruch hat.Auch Bewegungen wie "Pegida" haben ja im Osten Deutschlands ihren Ursprung.

Der Journalist Jan Fleischhauer schrieb 2015 im "Spiegel":

Wenn man genau hinschaut, stellt man allerdings fest, dass sich dieser Ungeist fast immer in Ostdeutschland manifestiert. Plauen, Meißen, Erfurt - das sind die Orte, in denen sich der Wunsch nach Gleichförmigkeit so vehement Bahn bricht, dass man von einer Bewegung sprechen kann.
Ich rede nicht von fremdenfeindlichen Straftaten, obwohl auch hier der Osten führt. Ich halte nicht viel davon, von den Verfehlungen einzelner auf ein gesamtgesellschaftliches Klima zu schließen. Mir geht es um eine Stimmungslage, bei der Einverständnis darüber herrscht, dass es besser ist, wenn man unter sich bleibt.

(Hervorhebung von mir.)

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/toleranz-war-die-wiedervereinigung-ein-fehler-a-1067871.html

Wenn Fleischhauer hier recht hat, würde das bedeuten, Ostdeutsche haben nach der Wiedervereinigung 1990 mit ihrer eher "rechten" und "nationalen" Gesinnung Gesamtdeutschland verändert, denn das politische Klima in der Bundesrepublik war ja bis 1989 anders.

Die Frage nun: Ist die ostdeutsche eher rechte, nationale Gesinnung eher ein "Gift" oder gar eine "Bedrohung" für Gesamtdeutschland, oder eher ein "Gewinn" für Gesamtdeutschland, weil Ostdeutsche "den aufrechten Gang" bezüglich der eigenen Nation nicht verlernt haben und ihnen der westdeutsche "deutsche Selbsthass" fremd ist?

Die ostdeutsche nationale Gesinnung ist ein Gewinn für D. 48%
Die ostdeutsche nationale Gesinnung ist ein Gift für Deutschland. 37%
Andere Antwort. 15%
Deutschland, DDR, Ostdeutschland, Rassismus, AfD, Nation, Rechtspopulismus, Politik und Gesellschaft, PEGIDA

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