Findet ihr Anti Rassismus Projekte hilfreich?
Findet ihr das zum beispiel diese Antirassismusprojekt-Tage oder Workshops in Schulen etwas bringen? Oder die Schilder "Schule ohne Rassismus-Schule mit courage"? Ich schreibe eine facharbeit darüber und muss sagen ob diese Dinge sinnvoll sind.
LG
5 Antworten
Ich finde das bedenklich. Politik hat eigentlich nichts in der Schule zu suchen. Aufklärung ist gut, aber das ist Beeinflussung.
Außerdem sind die meisten Projekte eh sinnlos. Als ob sich ein Nazi davon beeinflussen lassen würde.
Niedlich und naiv.
Ich habe nie erlebt das eine Schule an Verbesserungen interessiert ist. Die wollen einfach, bequem und ohne Anstrengung den Tag über sich bringen.
Die Jungen und unerfahren Lehrkräfte sind anfangs sehr motiviert, aber das Lässt nach. Die älteren Lehrkräfte ziehen nicht mit
Projekte die Toleranz Vielfalt und Demokratiebildung fördern sind da begrifflich und inhaltlich u.E. besser .... einfach mal auf den Seiter vom NDC oder SOR / SMC nachschauen!!
Anti-Rassismus Projekte sind sehr gut. Sie sollten sich aber an jeden richten, verstehst Du? An jeden, und nicht nur an die denen Rassismus automatisch vorgeworfen wird. Ich bin 1991 auf die weiterführende Schule gekommen und habe nun zwei Kinder die 7 Jahre auseinander sind. Ich weiss wovon ich spreche. Ich habe übrigens keinen Migrationshintergrund.
Toleranz usw. hat leider oft was mit Erziehung und dem Umgang in der Familie und Freunde zu tun.
Ganz egal ob welcher Art es sich handelt.
Nein.
Generell ist diese Antirassismus-Bewebung maßlos überzogen.
Damit werden allerhöchstens alle Hürden der hierher Zugewanderten noch verweichlicht, was falsch ist.
Wir haben jetzt schon das Problem, dass der Begriff des "Rassismus" inflationär und nicht definitionsgemäß genutzt wird. Beispielsweise wenn man Integrationsdefizite von bestimmten Bevölkerungsgruppen anspricht, liegt der Vorwurf um die Ecke.
Integrationsdefizite anzusprechen ist nicht verkehrt und wird auch gemacht, nur nichts dagegen.
Kopftuchmädchen, Messermänner, alle xxx sind kriminell oder sowas, das ist Rassismus
Rassistisch nicht aber polarisierend und polemisch.
Integrationsdefizite anzusprechen ist nicht verkehrt und wird auch gemacht, nur nichts dagegen.
Wird eben nicht gemacht!
Wo fängt Rassismus bei dir an?
Was wird nicht gemacht? Das man Defizite anspricht? Okay in letzter Zeit leider wirklich wenig. Aber die Problematik von Parallelgesellschaften ist regelmäßig Gesprächsthema
Parallelgesellschaften sind nur die Symptome, die Oberfläche der eigentlichen Probleme. Und selbst da wird nur geschwafelt.
Kritik am Islam und an Zugewanderten finden nur bei der AfD statt. Und wir wissen beide, dass die Kritik geprägt von braunem, völkischem Gedankengut ist.
Wenn man die Probleme ernsthaft beseitigen wollen würde, hätte man es längst getan. Hätte man damals auf Islamkritiker wie T. Sarrazin, Hamed Abdel Samad hören müssen. Auch ein Buschkowsky und ein Ahmad Mansour werden heutzutage regelrecht ignoriert.
Die betreiben keine Islamkritik, werfen mit rassistischen Parolen umsich. Deren Anhänger sind da unverblümter.
Dann noch Sarazin. Nach seinem Buch sollte man ihn nicht als Beispiel Nehmen. Der glaubt wirklich noch an die Blutlehre aus der ns Zeit. Also bitte
Du bist gar nicht im Thema wie ich merke.
Du magst vielleicht etwas jung sein, aber du fällst gerade auf die Medien rein.
Hast du jemals ein Buch von ihm gelesen? Nein? Also.
Im Parteiausschlussverfahren welches Sarrazin hatte, wurde keine einzige rassistische Passage gefunden, weshalb es auch 10 Jahre dauerte..
Alle seine Quellen sind nachsehbar und er arbeitete in seinen Büchern stets differenziert und sachlich.
Was die betreiben ist Islamkritik, ob du es so haben möchtest oder nicht. Liberale/SäkuIäre islamverbände sind im ganz engen Kontakt mit Hamed Abdel Samad und unterstützen ihn usw.
Das stimmt. Aber aus Sicht der schule wollen sie wahrscheinlich eher damit bezwecken das man dinge in frage stellt und ggf. die Projekte hinterfragt und dann verbessern könnte :)