Kann ich nochmal mit meiner Lehrerin sprechen?

Hallo zusammen,

Folgendes Hintergrundwissen ist benötigt, um die Frage beantworten zu können:

Seit etwa 3 Wochen habe ich häufig heftige Panikattacken (mit extremen Hyperventilieren etc.) Nachdem zuerst die Vertrauenslehrerin eine Mail an meine Eltern geschrieben hatte, jene aber nicht reagiert haben, hat nun der Schulleiter Kontakt zu meinen Eltern aufgenommen. Ich hatte extremes Glück und wir haben sehr kurzfristig einen Therapieplatz finden können.
Das Problem ist allerdings, dass ich den Psychotherapeuten nicht mag, aber ich darf nicht wechseln, weil man so schnell eben keinen anderen findet.
Ich bin mir sicher, dass er mir dennoch gute Tipps an die Hand geben kann, um mit den Panikattacken besser umgehen zu können.
Seit etwa 1,5 Jahren rede ich mit der Vertrauenslehrerin unserer Schule. V.a. Wenn es um das Problem mit meinen Eltern ging, hat es mir sehr geholfen, mit ihr zu sprechen. Sie weiß, dass ich jetzt in Therapie bin.
Denkt ihr, ich kann sie trotzdem ansprechen, ob sie nochmal einen Gesprächstermin frei hat? Sie ist mit dem Thema mit meinen Eltern schon sehr vertraut und versteht es eigentlich auch immer sehr gut. Ich will mit meinem Therapeuten irgendwie auch nicht über dieses Thema sprechen, weil ich mich einfach gar nicht wohl fühle bei ihm. Ich will meine Lehrerin aber auch wirklich nicht nerven…

Ich hoffe ihr könnt verstehen was ich meine und es nicht zu wirr.
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag und danke im Voraus für Antworten!

Schule, Jugendliche, Angststörung, Lehrerin, Panikattacken, Psyche, Psychotherapie, vertrauenslehrerin, mentale Gesundheit
Mängel an Sozialkompetenz und daher keine Beziehung?

Hallo,

Ich habe leider an mir festgestellt, dass ich, wenn ich mich mit Freunden treffe (oft auch mit deren Freundinnen), kein einziges Wort rede, das geht jetzt fast ca. 10 Jahre so. Jedoch ist es nicht weil ich nicht möchte, sondern ich merke dass ich schon nach ca. 5 Minuten verschwommen sehe, ich Kopfschmerzen bekomme und ich oft einen Krampf (oft so stark wie an der Wade) im Hals bekomme ( wenn ich reden möchte/ es aber nicht kann) es tut sehr stark weh und ich bekomme manchmal für ca 15 Sekunden keine Luft... (vielleicht hättet ihr das auch mal?)

Aufjedenfall dachte ich vielleicht, dass ist die Nervösität oder Mängel an Selbstvertrauen, aber es scheint wirklich jedesmal aufzutreten, wenn ich mich treffe...

Ich bin 28 (männlich) und oft ist es für mich eine Qual, wenn an unseren Tisch neue Frauen sitzen und ich sie gerne ansprechen würde aber dann meine Kopfschmerzen anfangen, mir schwindelig wird und ich ein Krampf bekomme... Daher entscheide ich mich bewusst nicht zu sprechen und einfach zuzuhören. Dabei werde ich oft als einfach schüchtern oder der Mann mit wenig Selbstbewusstsein abgestempelt, obwohl ich als Person ein anderer Mensch bin jedoch bekommt es keiner so mit...

Daher hätte ich bis jetzt auch noch nie ein Kuss oder eine Freundin...

Ich musste mal bei einem Treffen mit Freunden (mit deren Freundinnen) kurz vom Tisch raus da ich auf die Toilette musste, da hörte ich wie alle über mich redeten und habe wahrgenommen, dass mich überwiegen die Frauen: für dumm, stumm und mit wenig Selbstbewusst halten...

Als ich wieder zurück kam haben die so getan als wäre nichts und weiter über andere Themen gesprochen...

Denken viele Frauen wirklich so, wenn ein Mann so gut wie gar nichts sagt?

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Was kann man gegen Menschen machen, die immer das Schlechteste von einem annehmen?

Was kann man gegen Meschen machen, die immer das Schlechteste von einem annehmen, wenn man sich nicht übererklärt und nicht alle Angriffsmöglichkeiten vorher explizit ausgeschlossen hat?

Zum Beispiel hatte ich mal in einem Therapieforum geschrieben, dass ich erwarte dass mich meine Therapeutin zurückruft, und von einem Nutzer kam zurück, dass sie nicht mein Hündchen ist, das 24/7 für mich erreichbar sein muss. Selbst wenn ich schreiben würde, dass ich das nirgends behauptet habe, hatte dieser hirnverbrannte Kommentar schon zwanzig Likes. Die orientieren sich halt überhaupt nicht, an dem was man wirklich schreibt.

Für Menschen, die wirklich arrogant sind, interessieren sich die gleichen Nutzer hingegen nicht. Ich hatte sie darauf hingewiesen, dass jemand auf einer anderen Seite, die Erwartungshaltung hat, dass zwei Personen beruflich mehr als zwei Stunden pro Termin für sie da sein sollten und dass ihr das zu wenig sei. Während die bestimmt noch 30 andere Klienten haben.

Es ist so als würden die gestörten Personen immer gewinnen. Ich hatte mal angemerkt, dass es so aussieht als hätte jemand Angst vor Intimität und zurück kam: Bloß weil ich nicht mit meinem Therapeuten schlafe? Eigentlich traurig, dass Intimität, sich öffnen, anderen etwas anvertrauen, für manche nur fcken ist, aber alle haben ihr zugestimmt.

Das ist leider auf jeder Seite so und ich weigere mich metaphorisch mein Haus zu verlassen, bloß wegen einer Ratteninfektion.

Das sind nicht nur die Drachenlordmobber, die Aussagen verzerren oder einem vorwerfen, dass man Dinge verschweigt, nach dem sie das zweite Mal im Jahr aus dem Gefängnis entlassen worden sind und das dem Netz natürlich nicht immer von sich aus mitteilen. Ich kann beide Gruppen nicht loswerden, will aber ungern auf hilfreiche Personen verzichten, die auch in Foren angemeldet sind. Immerhin kenne ich ein Leben ohne Mobbing, auch hier, bevor die Mobber auf mich aufmerksam wurden. Ursprünglich, weil ich mich nach einem Youtuber benannt hatte und die dachten, die würden einen Youtuber hacken.

Internet, Therapie, Menschen, Beziehung, Selbsthilfe, Psychologie, Narzissmus, Psychotherapie, Sozialarbeit, Soziale Arbeit, Stalking
Wollte man mich warnen?

Hallo. Ich bin w 23 jahre und habe autistische veranlagungen und kann oftmals soziale verhaltensweisen nicht wirklich deuten deswegen hier meine Frage.

zur story. Ich hatte eine Beziehung. Wir waren verlobt und ein Baby hätte sich auf den weg machen sollen. Vor paar tagen wurde ich verzweifelt von meinen eltern angerufen. Großeltern meiner Partnerin hätten angerufen und gemeint eine Hochzeit könne nie stattfinden, da die enkelin kein Verantwortungsbewusstsein hat und viel lügen würde. Es stellte sich dann raus dass sie nie arbeiten ging. Aber um 5:20 immer aufstand und um 16 uhr nach hause gekommen ist um mich in dem glauben zu lassen dass sie arbeiten geht. Das geld bekam sie immer von ihren Großeltern und Eltern. Mir hatte sie weiß machen wollen dass der AG halt einfach weniger bezahlt und sie gerichtliche Schritte einleiten wird. Wir waren da zusammen sogar diesbezüglich beim anwalt, sodass ich nie einen Verdacht geschöpft hatte. Mach mir auch vorwürfe dass ich es nicht eher gecheckt habe.

Sie hat auch ein Flugticket gebucht und hätte an dem tag im Flugzeug sein sollen. Hatte mir aber von nichts erzählt. Sie meinte zu mir auch immer ihre Familie sei gewalttätig und ich solle keinen Kontakt zu der Familie aufnehmen. Ich glaubte das natürlich. Mittlerweile weiß ich wieso sie nicht wollte dass ich diesen Kontakt aufrecht erhalte da sie sonst früher aufgeflogen wäre.

Wir kannten uns 3,5 jahre und 1.5 jahre waren wir zusammen. Seit den letzten 6 monaten hat sie sich extrem gewandelt und ich habe sie dann aufgrund der ganzen story die die großeltern meinen Eltern erzählten und ich mir dann von den großeltern auch selbst ein bild machte (sind alles andere als gewalttätig und brutal) sondern sehr sachte und lieb. Sie machten mir auch klar von den Problemen der Enkelin genug zu haben und sich diesbezüglich nicht mehr zu kümmern.

denkt ihr auch dass die Familie von ihr mich warnen wollte? Sie wussten ja von allem der ganzen planung mit Hochzeit und Kinder. Sie hatte das alles so gut vorgetäuscht nicht mal meine Familie hatte das Gefühl dass da was nicht stimmt. Erst dann als die Großeltern kontakt aufgenommen haben.

meine mittlere ex verlobte gibt jetzt natürlich ihrer Familie die schuld dass alles in die Brüche gegangen ist.

meine Therapeutin glaubt dass sie psychotisch / psychopathisch veranlagt ist und ich noch extremes glück im Unglück hatte.

also denkt ihr auch dass das was die therapeutin meinte stimmt ? Und dass mein Verdacht der warnung auch stimmt? Oder wie sieht ihr das wenn ihr die story lest…

Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Partnerschaft, Psyche, Psychotherapie, Streit, beschützen, Psychopath, psychopathie, Autismusspektrumsstörung
Eure Meinung zur heutigen Jugend?

https://www.instagram.com/reel/CyMJ4utsgGp/?igshid=MXMybnl5dTFkeXkxYg==

Hallo zusammen,

das oben eingefügte Instagram Reel und die Kommentare dazu haben mich neugierig gemacht.

Mir ist bewusst, dass dies hier auch eine riesen große Diskussion auslösen kann aber ich bin gespannt was ihr davon haltet. Findet ihr die heutige Jugend (10 - 16) ist zu sexualisiert und zu sehr von sozialen Medien und Inhalten beeinflusst? Denkt ihr es wäre besser wenn die jugendlichen heutzutage noch so aufwachsen würden wie die jugend in 2000 - 2015? Was denkt ihr zum Umgang mit Alkohol in der heutigen Jugend (saufen mit 12/13). Denkt ihr, dass es vollkommen normal und okay ist, dass man so aufwächst und es sogar noch gestärkt werden soll (Jugendsprache, Respektverhalten, Aussehen)?

Um die Thematik etwas mehr Thema zu geben: Denkt ihr es hängt mit der Art und Weise zusammen wie Kinder heutzutage groß werden und erzogen werden (auch durch Social media), dass doppelt so viele Kinder und Jugendliche Psychotherapie benötigen als noch vor 11 Jahren (Laut Studie aus 2021)

Ich möchte das auch nicht auf alle beziehen oder verallgemeinern. Natürlich gibt es auch noch viele die nicht mir den heutigen Trends oder Vorstellung von Jugendlichen mitgehen aber ich rede von denen die es tun.

Vielen Dank fürs mit diskutieren und Äußerung eurer Meinung :)

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Probleme mit der Psychotherapie?

Hallo zusammen.
Ich bin in einer Psychotherapie und fühle mich überhaupt nicht gehört. Ich fühle mich oft so, als würde die Therapeutin eine andere Meinung haben, dies aber durch Fragen ausdrücken, was mich irgendwie total irritiert und verunsichert. Sie meint, ich habe ein Problem mit dem gehört werden und es ist einfach eine alte Wunde von mir. Ich verstehe, dass man manchmal einen eigenen Anteil hat bei seinen Gefühlen nur bin ich mit ihr Uneinig, dass ich jedes mal diese alte Wunde projeziere. Auch wenn sie jetzt recht hätte, finde ich, müsste sie nicht jedesmal, wenn ich gerade erzähle was mich belastet, gleich mir die Ganze Verantwortung zuschieben. So fühle ich mir nur so als würde ich ultra viel falsch machen und das blokiert mich irgendwie mehr und dann plagen mich Schuldgefühle, anstelle davon dass ich erleichtert aus der Sitzung gehe. Eigentlich sollte man ja Probleme anpsrechen in der Therapie, nur bin ich so wütend auf sie und habe das Gefühl dass sie mich wieder nicht hört. Ich fühle mich oft bewertet in der Therapie, und kann mich daher garnicht richtig öffnen. Ich bin mittlerweile richtig unsicher und erzähle am liebsten garnichts mehr. Ich habe bereits schlechte Erfahrungen damit gemacht meine Sicht der Dinge der Therapeuten zu erklären. Am liebsten hätte ich es wenn es meine Therapeutin von selbst merkt, aber das ist vielleicht etwas viel verlangt. Ich will es einfach nicht ansprechen, und dann wieder nicht gehört werden. Also eigentlich bin ich sauer, will es aber irgendwie auch nicht ansprechen, aber gleichzeitig beschäftigt es mich total. Habt ihr irgend eine Idee, was bei diesem Wirrwarr an Gefühlen ein guter Umgang wäre?

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