Trennung von einem Autisten?
Wie trennt man sich als Frau von einem Autisten?
3 Antworten
Ich bin zwar Autistin und kein Autist, aber das sollte keinen großen Unterschied machen. Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn die Person es mir ehrlich und logisch erklärt. Ich kann Gefühle nämlich nicht so gut deuten und es würde mich sehr stören, wenn die Person mir keine genauen Gründe genannt hätte, die man eigentlich aus den Gesten hätte ablesen sollen. Kommunikation wäre mir das wichtigste. Vielleicht ist er da so ähnlich wie ich. Würde jemand mit mir Schluss machen, ohne mir zu sagen wieso, wäre ich mein Leben lang enttäuscht und traurig darüber, dass ich nicht weiß, woran es gelegen hat.
Wie von jedem anderen auch.
Mir scheint,
dass die Nerven ein wenig blank liegen.
Weiterhin macht mich die Unruhe mir der Werbung klirre,
genauso wie die schwierige Zuordnung wer wem was geantwortet hat.
Gf. bin etwas zu sensibel für diese Art der Kommunikation ... ;-)
MuffingamerHD1
A:
Wozu duzen SIE MICH?
B:
Zu Ihrer Frage:
"Wozu gehst du mich so doof an?"
I:
Lesen Sie gern noch einmal genau nach.
II.
Strenggenommen habe ich mich selber auf den Arm genommen INKL.
einem ;-)
.
III.
Wenn ich Infos nachreiche und nicht alles in einem mir völlig unbekannte Medium ausbreite, halte ich das für gesund sorgsam.
.
Ich könnte jetzt auch in den Raum stellen,
dass die "Antwort"
"Wie von jedem anderen auch"
hochnäsig-respektlos ist.
Spätestens dann,
wenn man weiß, dass mit Trennung immer vor allem negative Gefühle im Hirn aktiviert sind ...
.
Hierum erst einmal drüber schlafen,
bevor man böse Abischten oder Respektlosigkeit unterstellt oder in etwas hineininterpretiert.
Denn der Splitter im eigenen Auge verletzt rasch auch einmal das Gegenüber ...
... selbst wenn der/die bereits einen Mammutbaum im Auge ...
Frohes Schaffen und Danke für die Mühe und Offenheit an alle Antwotenden
Was ist dein Problem? Was gehst du mich da so doof an? Woher sollen wir deine Hintergrundgeschichten riechen wenn du sie verschweigst. Ich würde halt einfach ein ruhiges und normales Gespräch anpeilen. Einen Brief halte ich für keine gute Idee. Das könnte bei ihm für falsche Interpretation sorgen.
So wie man sich auch von jedem Neurotypischen trennen würde.
Stirn bekratz*
DANKE!
Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen? ;-)
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Da der obige Mann seit 2 Jahren jedem Gespräch über die Trennung ausweicht,
sich beide selten im gemeinsamen Haus selten sehen,
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ist die Frau verzweifelt und hat vor einer Eskalation sichtlich Angst.
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Ich habe ihr empfohlen,
ihm einen Brief zu schreiben.
Dort soll sie darlegen,
dass es ihr wichtig ist, sich halbwegs im Guten und
bei minimalen Rechtsanwaltskosten zu trennen.
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Ihm Brief soll sie ihm eine Woche Zeit für eine Antwort geben.
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Er verdient im Verhältnis sehr gut.
Sie hat sich um die beiden Kinder gekümmert.
Die Tochter scheint mit 24 relativ gut auf eigenen Beinen ...
Der Sohn hat immer wieder Problem mit Deprischüben und
Aufschieberitis zum Ende seine Studiums.
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