Muss man das tun was der Psychologe möchte?

Hey🩷

Frage für meine Freundin (ernstgemeint)

Ihre mentale Gesundheit ist leider nicht die Stabilste. Sie hatte dazu auch noch einen Burnout und bin seit einiger Zeit in Therapie. Sie ist auch arbeitsunfähig, wieso ist selbsterklärend und sie habe dazu null Stressmanagement und kaum Konzentration. Und noch als Info: mit adhs brauch sie Struktur im Kopf, das hab ich auch und kann es bestätigen.

Sie wollte im Januar aber wieder mit 20 Stunden arbeiten anfangen für einige Monate und dann ab in die Berufsschule. Sie habe momentan aber noch einige Baustellen die sie bis dahin in den Griff bekommen möchte und sie war auch zuversichtlich; dass ihr das bis dahin gelingen wird.

Allerdings ist ihre Psychologin seit einiger Zeit unkonzentriert und hört ihr auch nicht mehr richtig zu (sie hört Ende Dezember auch auf mit der Arbeit). Jetzt meinte die Psychologin zu ihr, dass sie weiß, dass sie bereit wäre für ein paar Stunden die Woche arbeiten, als sie sagte, dass sie sich so aber noch gar nicht fühle, meinte die Psychologin, dass sie nicht so overthinken soll.

Sie sitzt seitdem seit ein paar Stunden in ihrem Bett weint, zittert, kriegt keinen Bissen mehr runter und ist wie paralyisiert. Außerdem möchte sie die Arbeit dann nicht mehr tauschen und auf die Schnelle bekommt man nichts das sie wirklich möchte. Sie kenne sich gut genug mittlerweile und weiß, dass sie absolut nicht bereit ist.

Und hier braucht auch niemand denken, dass sie keine Lust habe. Sie hat nur Angst und ist überfordert. Sie meinte, dass sie sich bis Dezember drauf vorbereitet um dann doch früher zu starten eventuell, aber nicht früher um noch an sich zu arbeiten (falls früher dann macht sie es, aber erstmal möchte sie auf ihre Bedürfnisse hören so wie ihr das in Therapie beigebracht worden ist).

Muss man das dann befolgen was der Psychologe sagt oder ist auch das freiwillig?

Ist alles freiwillig 100%
Wenn sie es nicht macht hat es schon Konsequenzen und zwar 0%
Psychologie, Psyche, Psychotherapie
Normal bei Generalisierte angststörung?

Hi bin 19 Jahre alt und habe eine generalisierte angststörung seit 3 Jahren. In den letzten 4 Monaten ist es sehr schlimm geworden. Aber es hat dich komplett verändert. Und ich meine komplett verändert weil ich weis das sich die generalisierte angststörung im laufe der Zeit verändert aber das ist komplett anders geworden. Ich weis slender nicht was ich habe es ist einfach alles komisch geworden anders geworden aber alles und ich glaube nxiht das das eine personalization ist work die habe ich schon erlebt und das ist was anderes. Ich habe wirklich keine Ahnung was ich habe was für Gedanken ich habe bzw. Ich habe welche aufgeschrieben aber die sind nicht zu 100% weil ich selber nicht mal weis was ich denke da dust nur ungefähr. Jetzt kommt ein Beispiel zu einem Gedanken eins davon.: (ich weis nicht ob ich was vorstelle oder erinnere an damals oder ist mir was eingefallen von damals oder vorstelle ich ob mir das einfällt von damals oder vorstelle ich es ob das eine Vorstellung ist von Damals oder habe ich nur erinnert ob ich diese Erinnerung habe oder vorstelle. Und tu ich jetzt an was anderes denken vorstellen oder nxiht oder vorstelle ich wie ich nachdenke ob es was anderes ist ob es was anders als eine Vorstellung und eine Erinnerung ist.) und jetzt war es bisschen windig (und ich weis nicht ob ich ein komisches Gefühl habe von den Wind oder Erinnere ob es komisches Gefühl ist oder erinnere ob ich es dadurch habe oder eirnnre ob es wegen was anderem kommt oder kommt ed wegen was anderem). Das in den Klammer ist mein Gedanke. Aber es ist noch komplizierter als das und ich weis selber nicht mal was es ist was ich habe keine Ahnung ob ich was vorstelle oder eirnnere vorzustellen oder vostelle erinnere ob ich was anderes vorstelle doer ob ich eine andere Vorstellung habe . Damals hatte ich wirklich echte Ängste aber jetzt sieht ihr selber wie es geworden ist. War damals auch beim arzt deswegen habe ich auch diese Diagnose habe auch lange meine Therapie gemacht aber keine Ahnung es Duette ist. Vor den 4monaten hat es angefangen komisch zu werden und halt anders mit komischen Vorstellung und mit Komischen Gedanken die einfach so kamen und nach gewissen Gedanken aber ich konnte die definieren. Und es nahm jeden Tag mehr zu bis es so komisch und so kompliziert wurde wo ich selber nicht wird was ich habe vorstelle eirnnere denke, in manchen Situationen nicht weis es dich jetzt vorstelle eirnnre denke oder erinnere on ich was anderes denke oder halt keine Ahnung was ich weis nicht was ich während diesen Gedanken vorstelle erinnere also ich meine während diesen komischen Gedanken und Vorstellungen was ich danach erinnere vorstelle denke

Angst, Psychologie, Angststörung, Psyche, Psychiater, psychische Erkrankung, psychische Störung, Psychologe, Psychotherapie, Zwangsstörung, Psychotherapeut, Generalisierte Angststörung, Psychiaterin
Verliebt in Psychotherapeuten?

Hallo zusammen, 

ich schreibe hier rein, weil ich das Bedürfnis habe meinen Gedanken und Wünschen irgendwo Raum zu geben und Meinungen zu hören, da ich von diesem Thema, wie ihr euch denken könnt, in meinem sozialen Umfeld nicht berichte. 

Und zwar könnt ihr das Problem schon dem Titel entnehmen. 

Ich bin mir bewusst, dass man oft im Therapeuten den "Retter“ auch in romantischer Sicht sieht. Aber ich glaube bei mir ist es etwas anderes. 

Mein Therapeut hat mir oft gesagt wie liebevoll und warmherzig er mich findet und dass man sich wünscht so jemanden wie mich um sich zu haben. 

Er meinte, dass ich eine besondere Aura habe und dass er sich vorstellen kann, dass mich alle angucken und interessant finden, wenn ich in einen Raum voller Menschen komme. 

Dazu noch, dass ich total was auf dem Kasten habe und noch viel mehr Komplimente. 

Er hörte mir immer mit einem Lächeln im Gesicht zu und sagte selbst mehrfach, dass er mir stundenlang einfach nur zuhören könnte…. 

Als wir einmal ein längere Therapiepause hatten (3 Monate) sagte er mir beim erste mal danach, dass er es schön findet mich nach dieser Pause wieder zu sehen. 

Dies alles hat mir irgendwie so geschmeichelt. 

Die Therapie ist beendet, da ich mein psychisches Problem sehr gut aufarbeiten konnte und wir nach zwei Jahren Therapie nicht mehr wirklich was problematisches zu besprechen hatten. 

Ich denke oft darüber nach, ob er auch über mich nachdenkt. Ich tagträume von ihm und wünschte mir so sehr nochmal mit ihm reden zu können. 

Er hat Familie und ich auch. Und das ist absolut undenkbar, dass da irgendwas laufen könnte, allein wegen den bestimmt 25 Jahren Altersunterschied. 

Ich frage mich inzwischen wie ich dieses Tagträumen und diesen Drang ihn sehen zu wollen und von ihm hören zu wollen wiedersehen kann. 

Muss ich einfach abwarten? Ich stelle jetzt nach einem halben Jahr ohne Kontakt zu ihm fest, dass es eher das Gegenteil bewirkt. Ich vermisse ihn immer mehr und auch unsere Gespräche. Wir haben nicht nur über Probleme gesprochen sondern auch über schöne Dinge die nichts mit der Therapie zu tun hatten. Haben Meinungen ausgetauscht. Auch mal diskutiert aber vor allem Gemeinsamkeiten erschlossen. Ich hatte das Gefühl eine Wellenlänge mit ihm zu sein und wir verstanden uns ohne Worte. Oft haben wir den Satz des jeweils anderen zu Ende gesprochen… 

Naja. Ich schätze mal dass dies alles eine unbefriedigend unerfüllbare Phantasie ist. 

Man hört ja immer wider, dass Kontakt mit dem Therapeuten nach der Therapie tabu ist. Aber ist es nicht einfach menschlich, dass man sich trotz den Vereinbarungen der Therapie menschlich annähert und sich lieb gewinnt? Wir sind ja keine Maschinen. 

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Therapie, Psyche, Psychotherapie
wie damit umgehen, wenn er es sich schön redet?

ich hab festgestellt, dass mein freund höchstwahrscheinlich „retter syndrom“ hat. anfangs meinte er mal „dass du depressionen hast zieht mich an, keine ahnung warum”

mittlerweile merke ich wie er in situationen aufblüht wo er der „retter” sein kann. es geht mir auf die nerven, weil er mich nur als das kaputte mädchen sieht die er aus der dunkelheit befreien muss. vorallem tut er mir leid, weil er nicht merkt, dass es weder romantisch noch selbstlos ist und wenn das mit uns enden sollte, wird er wahrscheinlich an eine geraten die ihm deswegen ausnutzen wird.

ich hab ihm gesagt, dass er vielleicht unter „retter syndrom“ leidet und es nicht gesund ist. aber er meint es sei die verdammte depression die mir das einredet und, dass er angst davor hätte, dass ich mich wieder hinter meinen mauern zurück ziehe und er mich nicht heilen kann.

wie damit umgehen, wenn er sich das weiter schön redet ? ich will ihm eigentlich echt nicht verlieren, weil er ein herzensguter mensch ist, aber so kann man keine gesunde beziehung führen und es tut mir auch leid, wie er sich ständig selber nach hinten stellen will, selbst wenn man ihm darauf aufmerksam macht.

alternative antwort 78%
ihm versuchen weiter darauf aufmerksam zu machen 22%
schluss machen 0%
hinnehmen 0%
Liebe, Leben, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Alltag, Gedanken, Psychologie, Alltägliches, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Gefühlschaos, Jungs, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psychotherapie, Soziales, Streit, Zwischenmenschliches, alltägliches Leben, Philosophie und Gesellschaft
Freundschaft Plus oder mehr?

Und zwar habe ich seit einem halben Jahr eine F+ am laufen, zwischendurch war mal Funkstille, aber seit paar Wochen/ Tagen wieder regelmäßig Kontakt, wir hatten paar mal miteinander und wollen uns wieder treffen. Er meinte so er hätte schon wieder Lust mit mir zu schlafen das möchte ich auch. Da es bei mir zeitlich aber schlecht ist schaffen wir es im Moment nicht, er wohnt etwas weiter weg. Ich hab ihm gesagt er hat ja tausend gelegenheiten mit Frauen zu schlafen. Er sieht des Todes gut aus und ist schon ein guter. Er meinte so das jeder aber anders ist und Fantasiemäßig nicht jeder gleich ist. Ich merke auch immer das wir mega gut matchen was die Interessen beim Sex betrifft, ist speziel und offen alles bei uns. Naja er er wollte mir durch die Blume sagen, das er nur mit mir schlafen möchte, ich weiss das er bei unserer Funkstille aber Sex mit einer wohl hatte, sagte er mir. Wir schicken uns viel hin und her, tauschen uns Fantasien aus das passt schon ganz gut.

Er hatte mich vor paar Tagen/ Wochen gefragt ob ich jemanden kennengelerne oder Sex hatte ich kann wohl ruhig ehrlich sein meinte er, das hat er mich zwei mal gefragt. Und als ich einen dreier mit einem Mädel dazu vorgeschlagen habe, war er am Anfang mega begeistert, die Sache legte sich aber dann doch wieder und da meinte er das er sowas erstmal verschieben will mit dem Dreier. Ich weiß er will nix festes hat er mir gesagt, ich auch nicht. Ich hoffe nur das sowas nicht mal schief geht… Ich sagte ihm ich genieße es solange wir haben… so als wie das ich mich sonst wieder hinten anstellen muss, da meinte er wäre eben wählerisch … kann das auf Dauer funktionieren?

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Psychologie-Studium oder Sozialpädagogik-Studium?

Hey ^~^

Ich bin jetzt seit einiger Zeit mit der Recherche zu Psychologie-Studium und Sozialpädagogik-Studium beschäftigt und weiß nicht so recht, wie ich vorgehen soll.

Ich habe ursprünglich mit den Gedanken gespielt, ein Psychologie-Studium zu absolvieren, da ich vielleicht Psychotherapeutin werden möchte. Gleichzeitig interessiere ich mich aber auch für Sozialpädagogik.

Generell möchte ich mit (jungen) Menschen zusammen arbeiten und denen helfen, die Missbrauch jeder Art erfahren haben. Ich möchte für die Gerechtigkeit dieser kämpfen. Außerdem schmerzt jedes mal mein Herz, wenn ich sehe, wie Erziehung heutzutage abläuft- wenn überhaupt! Da ich Vieles selber erfahren durfte (zb. wie mir die Kindheit genommen wurde), liegt es mir sehr am Herzen, anderen Betroffenen das zu ermöglichen, was ihnen (rechtlich) zusteht so gut es noch geht.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich Psychologie oder Sozialpädagogik studieren soll. Wenn ich Psychologie studiere, beschäftige ich mich dort mit Psychologie hauptsächlich und Pädagogik. Und wenn ich Sozialpädagogik studiere, dann beschäftige ich mich dort mit Pädagogik hauptsächlich und Psychologie. Beides Studien sind also quasi gleichgestellt...?

Mein Plan momentan:

  1. Psychologie studieren und hoffentlich mit Bachelor abschließen (Master wird allerdings in den meisten Fällen vorausgesetzt)
  2. Während des Studiums überlegen ob eher Psychotherapeut oder Sozialpädagoge in Frage kommt

Wäre das so möglich? Könnte ich nach Psychologie-Studium Sozialpädagoge werden? Und was für Möglichkeiten habe ich nach 2. beim Sozialpädagogen?

Danke im Voraus :)

Psychotherapie, Sozialpädagogik., missbrauchsopfer, Studium und Beruf
Charlotte Fresenius Hochschule oder lieber warten?

Hey,

Ich möchte Psychologie studieren um später Psychotherapie zu machen.

Mein Schnitt liegt bei 1.7 und ich habe immer noch keinen Studienplatz auch bei den Unis wo der NC bei 1.6 liegt.

Eigentlich habe ich vor gehabt in Belgien zu studieren denn ich kann fliessend Französisch (Muttersprache) jedoch habe ich keine Belgische Äquivalenz beantragt auch wenn man das Französische und Deutsche Abitur hat und das ist jetzt zu spät. Frankreich sollte nicht so gut sein was Psychologiestudium angeht.

Holland ist nichts für mich denn mein Englisch ist schlecht und Deutsch habe ich schon schwer gelernt (Bin nur seit 5 Jahren in Deutschland)

Österreich ist aber auch sehr weit weg und wahrscheinlich zu spät zum anmelden.

Meine Frage jetzt : sollte ich lieber 1 Jahr warten und den Bapsy-DPGs machen , auch wenn ich ehrlich kein Bock darauf habe weil ich schonmal sitzengeblieben bin und einfach jetzt studieren möchte ODER jetzt an der Charlotte Fresenius Hochschule studieren auch wenn es weh tut wegen dem Preis und der Mühe die ich mir gegeben habe für mein Abitur. Ich will auch gerne wegziehen aber bei einer privaten Uni wird es schwierig. Aber wenn ich 1 Jahr warte habe ich auch keine Garantie dass ich einen Studienplatz bekomme.

Ich weiss nicht was sich mehr lohnt, 1 Jahr ist extrem lang und habe trotzdem angst nirgendwo angenommen zu werden denn ich habe gehört dass es keine Wartesemester mehr geben soll. Jedoch für meinen Schnitt habe ich das Gefühl ich könnte trotzdem in einer öffentlichen Uni studieren.

1 Jahr für Belgien warten lohnt sich aber irgendwie nicht ka

Wie ist die Charlotte Fresenius Hochschule so? kann man während des Studiums in einer öffentlichen Uni wechseln? oder nach dem Bachelor zum mindestens?

Was denkt ihr?

Danke im Voraus

Bewerbung, Psychologie, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, NC, Preis, Psychotherapie, Universität, Hochschulstart
Ganz komischer Traum (Hilfe)?

Bitte Hilfe !

Es ist kein Troll Beitrag !!! Ich meine es ernst !! Bitte bis zum Ende lesen !! Danke !!!!

Und zwar heute Nacht , habe ich geträumt wie ich einen Autounfall ( mit unserem Familienauto )mit einem Taxifahrer hatte ... Es hat sich sehr real angefühlt und es war zu detailreich .. Hab jetzt als ich aufgewacht bin alles im Kopf ich weiß wie der Taxi Fahrer aussah ,wie groß der Unfallschaden war usw und genau die Stelle wo es passiert ist ( wohne dort in der nähe )

!!!!

Und was sehr komisch ist und so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht ... Als ich aufgewacht bin hatte ich nach einer kurzen Zeit aufeinmall Angstzustände musste weinen und hab geschwitzt und wenn ich an den Traum zurückdenke kommen mir plötzlich die Tränen immer und hab dann plötzlich Angst und Gensehaut ...

!!!!

Es war kein wirklich großes Unfall keiner wurde verletzt oder so ...und deswegen kann ich nicht verstehen woher auf einmal die Tränen und die Angstzustände mit Gensehaut kommen ...

Und heute wollten meine Eltern mit dem Auto weg und ich habe ganz große Angst wegen dem Traum , soll ich ihnen es erzählen und bitten heute nicht wegzufahren ???

Ich weiß nicht warum .. Ich glaube nie an solche Dinge aber irgdnwie habe ich sehr große Angst heute dass die heute vlt dann einen Unfall haben und der Traum war so ne Art Warnung ....

Und es gab ja schon Menschen die etwas im Traum gesehen haben und es dann wirklich passiert ist ..

Also 2 Fragen

Was bedeutet so ein Traum ?

Und soll ich meinen Eltern heute verbieten rauszufahren mit dem Auto ?

Ich weiß nicht warum aber irgdnwie beschäftigt mich dieser Traum extrem gerade ...

Danke

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Dürfen Psychologen mit Drogenabhängigen Therapiesitzungen halten?

Ich schreibe derzeit mein Workbook für mein Studium Soziale Arbeit. Dort ist folgende Fragestellung:

"Beschreibe anhand eines selbstgewählten Praxisbezugs das unterschiedliche Vorgehen zwischen Psychologie und Sozialer Arbeit. Erläutere zugleich, weshalb die Psychologie dennoch eine bedeut-same Bezugswissenschaft der Sozialen Arbeit darstellt."

Ich habe mir folgendes Fallbeispiel überlegt: "Unterstützung von Drogenabhängigen bei der Rehabilitation und sozialen Reintegration", da ich selbst in meinem Studium in die Richtung Suchtberatung gehen möchte.

Ich selber bin in Psychotherapie. Ich habe mal erwähnt, dass ich in meiner Jugend viel Cannabis geraucht habe. Meine Therapeutin hat mir dann gesagt, dass wenn ich es immer noch machen würde, dass wir dann die Therapie nicht weiter fortführen können, aber da ich mittlerweile kein Cannabis mehr konsumiere, die Therapie fortgesetzt werden darf. Ich habe nicht näher nachgefragt, aber jetzt frage ich mich, ob das was gesetzliches ist, dass Psychotherapeuten nicht mit Patienten arbeiten dürfen, die Drogen nehmen, oder ob das einfach etwas persönliches war, dass sie es einfach nicht möchte. Meine Therapeutin ist auch noch in ihrer Ausbildung und wurde mir von meiner eigentlichen Therapeutin gestellt. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich noch in ihrer Ausbildung befindet?

Ich möchte sichergehen, dass ich kein unrealistisches Fallbeispiel in meiner Prüfung nehme.

Vielen Dank im Voraus!

Therapie, Psyche, Psychotherapie
Böse Schwester?

Hallo zusammen,

Ich habe zwei Schwestern, eine davon ist verheiratet und hat ein Kind 1 jahr alt, die andere ist alleinstehend und lebt mit meiner Mutter im selben Haus wie meine Brüder.

Meine verheiratete Schwester ließ ihren Sohn bei meiner Mutter und sie reiste ins Ausland Urlaub mit ihren Man und ich sprach mit meiner Mutter und es kam vor, dass ich mit ihrem Sohn sprach, ein paar Fotos von ihm machte und sie über die WhatsApp-Anwendung an die Familiengruppe schickte und drauf kommentiert auf die Bilder, dass ihr Sohn sein Mutter und sein Vater vermisst ist.

Meine andere Schwester antwortete mir und sagte, ich solle mich nicht in die Angelegenheiten des Kindes einmischen und keine Bilder vom Kind meiner Schwester veröffentlichen, da das Kind meiner Schwester nicht bei mir ist, sondern im Haus meiner Mutter lebe.

Ich fragte seine Schwester, warum sie wütend sei? Sie antwortete mir, dass ich ins Ausland reise und mich nicht in die Angelegenheiten des Hauses einmischen würde.

Wie kann ich in einer solchen Situation handeln? Soll ich die WhatsApp-Gruppe verlassen, weil die beiden Schwestern kein Wort und keine Nachricht von mir annehmen oder akzeptieren? und immer wenn ich in Familiegruppe was schrieb dann kam eine unhöffentliche Antwort von beiden schwester drauf.

kann es sein, dass ich meine schwester mich nicht mehr lieben weil ich schon 9 jahre in Ausland bin oder es ist so normal ?

vielen Dank

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Erziehung, Liebeskummer, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schwester, Streit

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