Dürfen Psychologen mit Drogenabhängigen Therapiesitzungen halten?

Ich schreibe derzeit mein Workbook für mein Studium Soziale Arbeit. Dort ist folgende Fragestellung:

"Beschreibe anhand eines selbstgewählten Praxisbezugs das unterschiedliche Vorgehen zwischen Psychologie und Sozialer Arbeit. Erläutere zugleich, weshalb die Psychologie dennoch eine bedeut-same Bezugswissenschaft der Sozialen Arbeit darstellt."

Ich habe mir folgendes Fallbeispiel überlegt: "Unterstützung von Drogenabhängigen bei der Rehabilitation und sozialen Reintegration", da ich selbst in meinem Studium in die Richtung Suchtberatung gehen möchte.

Ich selber bin in Psychotherapie. Ich habe mal erwähnt, dass ich in meiner Jugend viel Cannabis geraucht habe. Meine Therapeutin hat mir dann gesagt, dass wenn ich es immer noch machen würde, dass wir dann die Therapie nicht weiter fortführen können, aber da ich mittlerweile kein Cannabis mehr konsumiere, die Therapie fortgesetzt werden darf. Ich habe nicht näher nachgefragt, aber jetzt frage ich mich, ob das was gesetzliches ist, dass Psychotherapeuten nicht mit Patienten arbeiten dürfen, die Drogen nehmen, oder ob das einfach etwas persönliches war, dass sie es einfach nicht möchte. Meine Therapeutin ist auch noch in ihrer Ausbildung und wurde mir von meiner eigentlichen Therapeutin gestellt. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie sich noch in ihrer Ausbildung befindet?

Ich möchte sichergehen, dass ich kein unrealistisches Fallbeispiel in meiner Prüfung nehme.

Vielen Dank im Voraus!

Therapie, Psyche, Psychotherapie
Böse Schwester?

Hallo zusammen,

Ich habe zwei Schwestern, eine davon ist verheiratet und hat ein Kind 1 jahr alt, die andere ist alleinstehend und lebt mit meiner Mutter im selben Haus wie meine Brüder.

Meine verheiratete Schwester ließ ihren Sohn bei meiner Mutter und sie reiste ins Ausland Urlaub mit ihren Man und ich sprach mit meiner Mutter und es kam vor, dass ich mit ihrem Sohn sprach, ein paar Fotos von ihm machte und sie über die WhatsApp-Anwendung an die Familiengruppe schickte und drauf kommentiert auf die Bilder, dass ihr Sohn sein Mutter und sein Vater vermisst ist.

Meine andere Schwester antwortete mir und sagte, ich solle mich nicht in die Angelegenheiten des Kindes einmischen und keine Bilder vom Kind meiner Schwester veröffentlichen, da das Kind meiner Schwester nicht bei mir ist, sondern im Haus meiner Mutter lebe.

Ich fragte seine Schwester, warum sie wütend sei? Sie antwortete mir, dass ich ins Ausland reise und mich nicht in die Angelegenheiten des Hauses einmischen würde.

Wie kann ich in einer solchen Situation handeln? Soll ich die WhatsApp-Gruppe verlassen, weil die beiden Schwestern kein Wort und keine Nachricht von mir annehmen oder akzeptieren? und immer wenn ich in Familiegruppe was schrieb dann kam eine unhöffentliche Antwort von beiden schwester drauf.

kann es sein, dass ich meine schwester mich nicht mehr lieben weil ich schon 9 jahre in Ausland bin oder es ist so normal ?

vielen Dank

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Partner mit anderen Frauen schlafen lassen?

In "normalen" Beziehungen ist es ja so, dass man jeweils nur miteinander schläft. Obwohl oft einer der Partner (etwas) weniger attraktiv ist als der andere Partner. Oder / Und obwohl einer der Partner (meistens der Mann) auch gerne mal mit jemand anderem schlafen wollen würde beziehungsweise oft haben ja Männer auch Lust auf andere Frauen.

Gerade wenn die eigene Freundin nur Durchschnitt ist vom Body/Körper her und ee da draußen viele Frauen gibt, die einen weitaus besseren Körper haben worauf der Mann Lust bekommt egal wie sehr er seine Freundin liebt. (Das kann natürlich auch umgekehrt gelten, aber ich selbst bin eine Frau und daher schreibe ich aus meiner Sicht.)

Wenn ich so darüber nachdenke warum sollte man dem Partner nicht "erlauben" auch mit anderen Frauen zu schlafen? Auch wenn man selbst das zum Beispiel nicht macht, weil man z.B. als Frau das Bedürfnis nicht hat oder weil man den Partner als einzigen attraktiv findet.

Aber warum sollte man es ihm verwehren, wenn es doch etwas ist das ihn glücklich machen würde? Sollte man dem Partner nicht das Beste wünschen und gönnen?? Warum entwickelt man bei dem Gedanken Gefühle der Eifersucht anstatt sich für ihn zu freuen?

Ist Liebe nicht den anderen frei sein zu lassen und ihm seine Freude aus vollstem Herzen zu gönnen?! Alles andere ist doch eigentlich keine Liebe dann würde ich behaupten...?!

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Ist das normal bzw. was ist das?

Habe seit 3 Jahren eine generalisierte angststörung. Die letzten 2 Wochen habe ich intensiv Gedanken und gefühle gehabt. Es ging mir sehr schlimm aber seit gestern Abend habe ich plötzlich nxihts keine Gedanken und auch keine Gefühle wirklich so blockiert. Aber trotzdem fühle ich mich nicht wohl und wie früher und ich fühle mich nicht wie ich. Ich habe Angst dass sich mein Körper von mir entlösst hat und ich nichts mehr über meinen Körper entscheiden kann, keine Emotionen oder Willen mehr habe. Einfach passiv weiterlebe für immer, weil ich nichts mehr habe aber trotzdem es nicht mir gut geht bzw. dass sich mein Körper mir entfernt hat und ich nichts mehr bestimmen kann. Deswegen sage ich sogar Gedanken damit ich mich schlecht fühle damit ich wieder Emotionen zeige aber alles Blockiert ich kann nicht mal Gedanken sagen, da es so blockiert ist. Ich habe halt Angst dass ich geheilt bin aber so für immer bleiben werde bzw mein ich hat sich so verändert, dass ich nie so sein werde wie früher. Deswegen will ich nicht geheilt werden damit ich noch eine Chance habe mich zu bessern und wieder ich zu sein. Aber eigentlich war es ja keine Heilung weil ich hatte 2 Wochen intensiv Gedanken Gefühle es ging mir wirklich schlecht plötzlich seit gestern nichts. Obwohl ich dann keine Gedanken mehr habe geht es mir nicht gut und ich rege von selber Gedanken an damit ich was fühle aber es funktioniert nicht und ich habe Angst dass mein ich nicht mehr auf mich hört und ich keine Macht mehr auf mich habe keinen Willen keine Emotionen keine Entscheidungen mehr habe

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Mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter?

Ich bin Finanziell am Ende und hab eine kleine 1Jährige Tochter und helfe noch finanziell meiner Mutter .

Ich möchte so gerne meiner Tochter das beste Leben bieten , was ich leider aktuell nicht kann und das macht mich fertig ..

Ich will das meine Tochter in einer schönen gegen in einem Haus aufwächst ohne Geldsorgen. Ich will nicht dass meine Tochter später auf etwas verzichtet nur weil ich nicht genug Geld habe um es zu leisten .

Wenn sie später z.b Nachhilfe braucht will ich dann natürlich in der Lage sein gute Nachhilfe Lehrer ihr zu ermöglichen usw ...

Dazu brauche ich Geld und eine gute Arbeit ! Ich habe mein Abi erfolgreich nachgeholt und möchte studieren !

Und will Psychologie studieren .

Aktuell arbeite ich Vollzeit in der Pflege und hab fast kein Geld muss auch meiner Mutter finanziell helfen ...

Deswegen kann ich auch mit nicht erlauben zu studieren weil ich angewiesen bin auf das Geld und deswegen muss ich Vollzeit in der Pflege arbeiten für nicht besonders viel Geld ...

Ich habe sehr lange nachgedacht und für mich gibt es leider keinen anderen Weg als mich zu prostituieren.

Ich habe mich fast schon entschieden für 5 Jahre mich zu prostituieren nebenbei zu studieren .. also so 15-20 Stunden die Woche zu arbeiten und zu studieren ..

Ich würde es max 5 Jahre machen und sehr viel Geld sparen .

Nach den 5 Jahren hätte ich fertiges Studium und könnte in einem gut bezahlen Job arbeiten und könnte dann einen Kredit für ein Haus aufnehmen würde dann ca 150.000-200.000€ anzahlen je nach dem wie viel ich in der Zeit verdient habe ...

Und wenn meine Tochter 6 Jahre als ist ( also nach den 5 Jahren ) kann ich in einer guten Gegend in einem Haus wohnen und kann mit einem guten Job meiner Tochter gutes Leben ermöglichen .

Ich weiß für viele ist so was ein No Go aber leider kann ich nur durch die Prostitution meiner Tochter später ein schönes Leben ermöglichen ...

Was haltet ihr davon ?

Was kann ich in den 5 Jahren Prostitution verdienen ?

Vlt ist es nicht die schönste Zeit ... Aber wenn ich in den 5 Jahren mein Studium fertig habe und dann durch die Prostitution mit ein schönes kleines Haus leisten kann und Geld habe für meine Tochter dann ist es mir mehr als Wert ... Einen anderen Weg sehe ich leider nicht ...

Durch die Prostitution müsste ich dann viel weniger Stunden arbeiten als in der Pflege und würde um einiges mehr verdienen und hätte Zeit fürs Studium ..und da ich es weiß wofür ich es mache , habe ich keinen Problem dafür meinen Körper zu verkaufen

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Ist das denn wirklich der Norm?

Servus und eine wunderschönen Morgen Mittag oder auch Abend, wünsche ich.

Um das von Anfang an klarzustellen werde ich bei diesem Post nicht meinen echten Namen verwenden, was schonmal als kleiner Vorgeschmack auf diese ganze Textwand interpretiert werden kann. Falls der Name "Anton" fällt, meine ich damit mich selber.

[Meine Freundin leidet unter Depressionen und Angststörungen sowie BPD..]

Ich (M18) habe seit mehreren Monaten Probleme mit meiner Freundin (F16). Ja ja, ich weiß, ich bin erwachsen und sie ist 16, aber das ist, sofern man den Altersunterschied von Grad einmal 1½Jahren beachtet, in meinen Augen nicht verwerflich, aber ganz anderes Thema. Meine Freundin Klaudia (Name zwecks Anonymität geändert), hängt mir nun seit guten 3-4 Monaten diverse Einschränkungen und Regeln an den Kopf mit denen ich einfach nicht übereinstimme.

Beginnen wir,beziehungsweise ich, von vorne.

Mein Name ist Anton und ich bin dieses Jahr 18 geworden. Meine Freundin Klaudia habe ich vor circa einem Jahr (Sommer 2022) auf Instagram angeschrieben. Daraufhin haben wir eine Zeit lang geschrieben, aber ich habe weiteren Kontakt unterlassen da ich das Gefühl hatte nicht gewollt zu werden und mir auch öfters mitgeteilt wurde dass das Interesse gerade an einer anderen Person männlichen Geschlechtes sei. In dieser Phase habe ich sehr viel Zeit mit meinen Freunden draußen verbracht, habe getrunken, sie man das in diesem Alter halt macht, und mein Party-leben genossen. Natürlich habe ich während diesen Tagen, Wochen gar Monaten auch mit anderen Mädchen Kontakt gehabt und dann kam ein Ding zum Anderen und man hat begonnen zu knutschen. Ich weiß, nicht die Brave christliche Art dieses jenes, bla bla bla. Warum erwähne ich das? Ich komme später noch darauf zurück, aber meiner Freundin, die ich 6 Monate später erst aktiv begonnen habe kennenzulernen hat ein gewaltiges Problem damit... Was noch erwähnenswert sein könnte, (damit geht es jetzt schon weit in mein Privatleben, aber anders weiß ich mir nicht mehr zu helfen) ich hatte in dieser Zeit mit einer einzigen Person GV(Geschlechtsverkehr). Auch das ein gewaltiges Problem.

wir sind nun 5 Monate zusammen.

Anfangs war alles "easy". Wir gingen in die Schule. Getroffen haben wir uns am Wochenende, einmal. Alles supi, ich hätte Zeit für mich. Hab' meine Freunde gesehen und konnte Zeit am Computer verbringen. 5 Monate in die Zukunft, zum jetzigen Zeitpunkt. Meine Freundin liegt gerade neben mir im Bett, sie schläft. So wie jeden Abend verbringen wir ihn zusammen. Ich treffe keinen Freunde, habe diese vielleicht das letzte Mal vor 3 Monaten, wenn nicht sogar vor noch längerem gesehen, und darf minimal, bis garnicht meinen Hobbies nachgehen. Trainieren, Computerspielen, bla bla bla.. Mir wird immer gesagt "Mach ruhig" oder "mir egal wenn[...]", Aber eh klar. Freundin ist demnach beleidigt und der Abend/Tag für'n Arsch.

Folgetext in den Bildern..

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Schluss machen 83%
Das kann keine liebe sein, sie nutzt dich aus 17%
Probieren es zu retten weil du sie liebst 0%
Mädchen, Beziehungsprobleme, Liebesprobleme, Psychotherapie, Streit
Leide unter Angst, was tun?

Ich leide unter massiver Angst wegen des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Bibel ist für mich der schlimmste Albtraum, es zerstört mir mein ganzes Leben. Vor allem diese Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass Gott einem für immer in der Hölle grausamste Qualen und unvorstellbare Schmerzen antun wird, es gibt keine Hoffnung, außer man lebt absolut heilig und sündlos und erfüllt hundert Pflichten und lebt als Christ freiwillig wie im Knast. Kein Genuss, keine Lust, keine Freizeitaktivitäten, keine Hobbys, kein Kontakt zu Ungläubigen, keine Sünde, absoluter Dienst in jeder Sekunde, keine freien Gedanken, keine Beschäftigung mit der Welt oder weltlichen Dingen, keine Kompromisse bei alldem.

Wenn nicht dann ewige Hölle und für immer auf die unvorstellbarst grausamsten Weisen Folterung. Der christliche Gott ist hart und gnadenlos, von diesem Gott braucht man kein Mitgefühl oder Verständnis erwarten. Es lohnt sich noch nicht einmal ein gutes Leben zu führen oder? Wenn man ein Monsterschwein ist kommt man nach dem Tod dafür in die Hölle und wird dort auf unvorstellbar grausamste und schmerzhafteste Weise für immer von Gott und seinen Engelen gefoltert, wenn man der beste Mensch der Welt ist und hunderten Menschen geholfen hat aber ab und zu mal Pornos angesehen hat oder sich mal einen Urlaub gegönnt hat wirft Gott dich trotzdem in die Hölle und foltert dich dort unvorstellbar grausam und fügt dir für immer so unvorstellbar große und grausame Schmerzen zu, dass du dir es gar nicht vorstellen kannst.

Dieser Jesus foltert in der Hölle auch Millionen Kinder, Behinderte und Gute Menschen , sowie Menschen die einfach keine Chance hatten weil sie im falschen Land oder unter den falschen Bedingungen geboren wurden und nicht so einfach zum Christentum finden konnten. Diese Angst und dieser Frust diesem grausamen und schrecklichsten Gott hilflos ausgeliefert zu sein und auf seine Folterknechte und die unvorstellbaren Schmerzen und Qualen zu warten ist so schlimm. Ich hasse diesen unmenschlichen Albtraumgott, aber die Bibel und die Dämonen sagen dass er so ist.

Ich weiß nicht wie ich mein Leben wieder normal und glücklich leben soll.

Angst, Psychologie, Angststörung, Philosophie, Phobie, Psyche, psychische belastung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, psychische Störung, Psychotherapie, Phobie loswerden, Philosophie und Gesellschaft
Therapieform: Tiefenpsychologisch oder Verhaltenstherapie?

Hallo Zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem Therapieplatz und hatte nun zwei Erstgespräche, bei denen ich mir bei beiden vorstellen kann eine Therapie an sich zu beginnen. Das eine war ein Verhaltenstherapeut, das andere Tiefenpsychologisch.

Ich habe bereits zwei mal eine Therapie gemacht, mit 17 eine Verhaltenstherapie und mit 23 auch nochmal. Die letzte Therapie hat mir für einige Jahre gut geholfen, allerdings bin ich jetzt wieder an einem Tiefpunkt bzw. kommen viele Themen wieder auf und alles was ich damals gelernt habe ist weg oder bringt mir zumindest jetzt nichts mehr. Diagnose war immer Depression, es spielen aber sehr viele Beziehungsthemen/-Störung mit rein, Zukunftsängste, etc..

Ursprünglich habe ich die Verhaltenstherapie als die einzige Möglichkeit gesehen, durch Rückmeldung von einer Verhaltens-Therapeutin, die mich nach einem Erstgespräch "abgelehnt" hat, weil sie nur Kurzzeittherapie macht und bei mir eine Langzeittherapie und ggf. Tiefenpsychologie sinnvoller fände, habe ich mich versucht auch damit mal zu beschäftigten und sehe das mittlerweile auch als Option.

Ich habe bei beiden Therapieformen aber folgende verschiedene Sorgen:

Bei der Verhaltenstherapie habe ich die Sorge, dass ich - wie beim letzten Mal - für einige Zeit stabilisiert bin und gut zu recht komme und dann alles wieder von vorne losgeht und alles Gelernte quasi nach ein paar Jahren entweder wieder weg ist oder doch irgendwelche tieferen Ursachen, die nie bearbeitet wurden, sich einfach immer wieder aufdrängen und es daher immer nur für eine bestimmte Zeit hält und nur Training ist, aber der Ursprung nie aufgearbeitet wird und daher immer wieder hochkommen wird.

Bei der tiefenpsychologischen Therapie hätte ich daher die Hoffnung, dass dies ein langfristigerer Erfolg werden könnte, wenn die ursächlichen Thematiken einmal komplett aufgearbeitet werden, allerdings habe ich hierbei auch Angst, dass alle Wunden dann sozusagen offen liegen und ich zwar verstehe woher alles kommt, aber ich mich dann eher als Opfer der Erfahrungen fühle und es mir eigentlich noch schlechter geht und ich dann eher mein Verhalten und meine Gefühle dadurch für mich rechtfertige, aber nicht wirklich etwas verändert oder verbessert wird.

Beide Therapeuten haben mir Prinzip nicht unbedingt zu Ihrer eigenen Vorgehensweise geraten, sondern beide haben gesagt sie sehen es beides als Möglichkeit für mich und ich muss für mich entscheiden was mir lieber ist, was mich nun irgendwie etwas hilflos vor der Entscheidung stehen lässt, da ich nur mit Verhaltenstherapie Erfahrung habe und nicht wirklich vorhersehen kann wie eine andere Therapie "anschlagen" würde.

Habt ihr hier Tipps für mich oder Erfahrungswerte, welche mir die Entscheidung ggf. erleichtern könnten? Ich fühle mich an sich bei beiden Therapeuten gut aufgehoben vom ersten Eindruck, das entscheidende ist tatsächlich die Therapieform.

Vielen Dank für eure Ideen, Tipps, Ratschläge.

Liebe Grüße

Therapie, Psyche, Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie
Ist in diesem Fall eine Psychotherapie angezeigt?

Hallo,

ganz abstrakt möchte ich einmal einen Lebensausschnitt einer Person X beschreiben und die Frage anschließen, ob für diese eine Psychotherapie angezeigt ist.
(Anm.: Es wird vorrangig Antwort durch fachkundige Nutzer gebeten).

Person X ist Student, 20 Jahre alt.

Seit einigen Jahren verfestigt sich sein Konsum von Pornographie und anderweitigem erotischen Material; spätestens vor 3 Jahren ist es für ihn zu einem bewussten Problem geworden. Seitdem hat er mehrmals erfolglos versucht, den Konsum einzuschränken, stets ohne Erfolg. Vielmehr hat das Verhalten sich in Folge weiterhin verstärkt.

Auf Zeiträume des Verzichts (meist nur wenige Tage) folgen tagelange rauschartige Zustände, die durch (objektiv) nichtige Reize, Ereignisse (z.B. Werbung) ausgelöst werden. Innerhalb dieser Rauschperiode wird alles Übrige ausgeblendet und vernachlässigt, es zählt nur der nächste Orgasmus.

Erhebliche Zeitverluste für Studium, Familie und Privates sowie Geldverluste (mittlerweile eine dreistellige Summe) sind die Folge dieser Phasen. Den Alltag konnte er bisweilen noch bewältigen, allerdings nur unter erheblicher Anspannung und mit Einschränkungen in der Lebensqualität (4-5 Stunden Schlaf unter der Woche).

Person X hat natürlich auch erhebliche Schuldgefühle sich selbst und seinem Umfeld gegenüber. Durch die empfundene Machtlosigkeit hat sein Leben mittlerweile eine pessimistische Grundstimmung ("Die guten Zeiten sind vorbei.").

Aus Scham hat er sich keinem Bekannten oder Angehörigen anvertraut.

Nun erwägt Person X eine Psychotherapie.

Frage: Ist eine Psychotherapie angezeigt?

Therapie, Psyche, Psychotherapie, Verhaltenstherapie
Bitte um Hilfe Familie küsst baby?

Liebe community, ich habe ein Problem und hoffe ihr könnt mir helfen. Meine schwiegerfamilie ist sehr SEHR schwierig. Mein Baby ist 2 Monate alt und die alle küssen es ständig und Alle die es sehen fangen dann auch an sie zu küssen. ( vor 2 Wochen hatte mein Baby eine Bindehautentzündung meine Schwägerin hatte das vorher und hat nach dem „abheilen“ mein Baby geküsst- und sie ist nicht mal ansatzweise darauf gekommen das sie das war) Wenn ich etwas sage könnte es sehr schnell ausarten mein Mann traut sich auch nichts zu sagen weil wir erst vor kurzem großen Streit wegen dem Baby hatten.ein Beispiel für deren Verhalten : Baby schläft die wecken es beim besuchen um damit zu „spielen“

die eine füttert sie und die Schwiegermutter fängt an seitlich ihr zuzurufen und mit ihr zu spielen - beim Essen! Ein no go! Das baby ist auch schnell überreizt und weint! Ich kann mir das nie ansehen innerlich bin ich immer angespannt - für die bin ich sowieso eine übertreiberin. Aber es ist mein Kind und wenn ich Angst habe das es gereizt wird oder krank wird ist das auch meine Entscheidung.

Die u4 steht nun an und ich möchte das nutzen und irgendwas sagen bzgl der Haut damit die aufhören sie zu küssen. Meine Tochter wird auch ständig rot und bekommt so rote Pünktchen im Gesicht. Denkst du neurodermigis wäre eine Hautkrankheit wo das nicht küssen passt? Oder gibt es etwas anderes bzgl der Haut was besser wäre? Ich bitte dich niemanden mir beim lügen zu helfen sondern möchte Eigtl nur wissen, was es an Hauptprobleme bei Babys gibt wo man die Haut einfach im Gesicht in Ruhe lassen sollte

Ernährung, Mutter, Familie, Erziehung, Schwangerschaft, Psychologie, Arzt, Dermatologie, Hautarzt, Hebamme, Humanmedizin, Kinderarzt, Neurodermitis, Psychotherapie, säugling
Therapeut im realen Leben getroffen?

Hallo in die Runde :)

Ich mache seit einiger Zeit eine Therapie aufgrund von Depressionen, die bisher erfolgreich verläuft. Meine Ängste sind deutlich zurückgegangen, mein Selbstwertgefühl verbessert sich und ich habe mittlerweile berufliche konkrete Pläne (möchte eine IT-Ausbildung beginnen)

Privat bin ich auf einen schwulen Dating-Portal unterwegs und habe dort zufällig meinen Therapeuten entdeckt. Natürlich haben auch Therapeuten ein ganz normales Privatleben. Kein Problem. Trotzdem war mir das unangenehm. Ich bin nicht sicher, ob er mein Profil auch gesehen hat und hab mein Gesichtsbild rausgenommen und mein Profil erstmal deaktiviert.

Einige finden das jetzt vielleicht kindisch. Auch da ich meinem Therapeuten gesagt habe, dass ich schwul bin. Vielleicht ist es das. Aber da ich in meinem Profil sexuell sehr offen bin und viele Details über mich preisgebe, wäre es mir unangenehm, wenn mein Therapeut all diese Details erfahren würde. Ich würde mich ihm gegenüber nackt fühlen. Es wäre seltsam.

Gegenüber anderen schwulen Männern mag ich diese Offenheit. Das ist irgendwie ein offenes, freies Lebensgefühl. Ich bin auch größtenteils geoutet und möchte demnächst auch im Job damit offener umgehen.

Aber gegenüber meinem Therapeuten fühlt sich das irgendwie komisch an.

Kennt jemand diese Situation? Wie geht ihr damit um?

Es geht mir nicht darum, hier irgendwelche Fantasien zu befeuern, sondern ich möchte einfach andere Erfahrungen und Standpunkte dazu hören. Vielleicht kennt ihr ähnliche Situationen aus anderen Bereichen, in denen ihr euch im ersten Moment auch erstmal neu sortieren musstet.

Danke im Voraus für die Antworten :-)

Therapie, Psychotherapie
Wie kann ich meinem Freundschaft + Partner zeigen dass er mehr ist für mich?

Ich weiß, schwieriges Thema. Aber, ich habe seit einer Weile eine Freundschaft + mit einem Mann (er 30 ich 27) und dieser Mann ist schwer zu knacken bzw fällt es ihm schwer sich zu verlieben. Deshalb diese F+. Nun ist es aber so, dass sich kleine Marotten eingeschlichen haben, die man in einer F+ nicht macht oder was eigentlich schon mehr ist. Wie Kosenamen „Schatz“ und „Baby“ dann schreiben wir jeden Tag guten Morgen und gute Nacht, dann immer diese verliebten Emojis. Er schrieb mir neulich das ich nur ihm gehöre was ich ja süß fande, aber was absolut die F+ Grenze überschreitet. Dann haben wir jetzt ein gemeinsames Wochenende zum wegfahren in ein Hotel geplant. In Richtung Natur.

Ich war schon bei ihn zuhause und hatten Sex usw. Er und ich können das nicht vergessen und schreiben uns auch oft das wir uns einzigartig finden. Also man merkt schon das hat nichts mehr mit F+ zu tun.

Ich weiss er möchte eine Beziehung mit einer besonderen Frau. Würde ihn jetzt gerne davon überzeugen, dass ich mehr sehe als nur Sex. Soll ich es einfach so laufen lassen wie es ist und schauen was auf uns zukommt? Oder soll ich den Schritt irgendwann wagen und ihm sagen das wenn wir für mehr bereit sind, miteinander reden sollten?

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ICH BITTE UM RATSCHLAG WICHTIG! Abhängig von Aufmerksamkeit der Freunde meines Freundes?

Ich bin 18 Jahre alt und bin schon seid fast 2 Jahren zusammen mit meinem Freund.

mit der Zeit wurde ich immer anhänglicher an meinem Freund, habe alle seine Social Media Accounts seine mails, gehe immer durch sein google Verlauf, WhatsApp Chats etc.. ich weiß, nicht normal.
eigentlich bin ich das Gegenteil von anhänglich doch bei ihm komischer Weise schon.

sobald mein Freund sich mit seinen Freunden treffen will werde ich sauer und kriege schlechte Laune und werde eifersüchtig.
wenn ich ihn schreibe oder anrufe und er nicht ran geht, werde ich total sauer und raste aus, mache komische Sachen und verletze seine Gefühle.
ich will auch immer Aufmerksamkeit und Bestätigung von seinen Freunden ich selbst finde es falsch aber kann mir da nicht helfen.

z.b wenn ich mal mit meinem Freund Raus gehe und seine Freunde treffe, will ich das sie Über meine Witze lachen, mich hübsch finden und mich einfach sehr mögen und mir viel Aufmerksamkeit geben.
Und wenn sie es mal nicht tuen hab ich total schlechte Laune Und Denke tagelang drüber nach.

hab selbst kaum Freunde.

ich bin auch immer gemein zu meinem Freund diskriminiere sein Aussehen, seine Art usw.. obwohl ich ihn so liebe es nervt schon

wieso bin ich so ein Psycho

wieso ist das so, wie kann ich mir da helfen :/

Männer, Mädchen, Frauen, Beziehung, Freundin, Jungs, psychische Störung, Psychotherapie, Streit
Wie kann ich besser mit Dingen in der Beziehung klar kommen und sie hinter mir lassen?

Ich bin aktuell seit 2½ Jahren mit meiner Freundin zusammen. Letztes Jahr im Sommer habe ich erfahren, dass sie noch während der Kennenlernphase mit mir einen Dreier mit 2 Männern hatte.

Sie ist an sich eine ruhige süße Frau, weshalb ich mir das bei ihr niemals vorstellen konnte.

Leider war sie bei Gesprächen, wo das Thema aufgekommen ist auch nicht ehrlich. Das heißt ich hab es irgendwann selbst herausgefunden, weil ich erkennen könnte, dass sie lügt.

Sie hat gelogen, weil sie Sorge hatte, dass ich sie dadurch unattraktiv finde. Und ja mich stört es tatsächlich bisschen. Vor allem auch, dass sie nicht direkt die Wahrheit gesagt hat, sondern versucht hat es zu vertuschen.

Ich verurteile sie natürlich nicht dafür, aber es passt einfach nicht zu ihr und sie sagt selber, dass sie am Ende die Bestätigung durch die Männer gut fand.

Ich muss jeden Tag dran denken und ich bekomme es nicht aus dem Kopf. Ich wünschte es wäre nicht passiert. Es turnt mich einfach krass ab und nimmt mir die Laune, mit ihr Zeit zu verbringen.

Wir haben an sich eine starke Beziehung und behandeln uns sehr gut. Nur dieses eine Ding belastet mich einfach. Das wirkt auf mich einfach billig und "benutzt".

Habt ihr Tipps, wie ich darauf besser klar komme?

Und bitte nicht sowas wie "komm drauf klar, jeder hat ne Vorgeschichte", denn das ist mir auch bewusst.

Liebe, Beziehung, Sex, Psychologie, Psychotherapie
Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

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Lässt sich Psychotherapie über das Sozialamt finanzieren?

Die Situation ist wie folgt:

Sämtliche Psychologen mit Kassenzulassung sind in meiner Region voll, bieten nicht einmal die Möglichkeit einer Warteliste. Ich habe auch jahrelang versucht, bundesweit Psychologen nach einer Online-Therapie zu fragen und wurde ebenfalls nur abgelehnt. Psychologen ohne Kassenzulassung oder Heilpraktiker für Psychotherapie kann man auch nicht mehr über die Krankenkasse finanzieren, wenn kein anderer Psychologe verfügbar ist, das Gesetz wurde vor Jahren abgeschafft.

Ich habe nun eine einzige Heilpraktikerin für Psychotherapie gefunden, die in meiner Region lebt, die notwendige Traumatherapie anbietet und auch einen Platz für mich frei hat. Nun versuche ich, diese Therapie über den Fond für sexuellen Missbrauch zu finanzieren, nur leider erfüllt diese Heilpraktikerin nicht die Voraussetzungen, damit das möglich ist.

Meine Idee ist jetzt, das Sozialamt einzubeziehen und als Kostenträger ins Boot zu holen, nur wie ließe sich das argumentieren? Google sagt, wer nicht krankenversichert ist und sich in einer finanziellen Notlage befindet, kann die Kosten für Therapie über das Sozialamt abrechnen, das entspricht nur leider nicht exakt meiner sehr speziellen Situation. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit der Thematik und kann mir sagen, wie ich argumentieren müsste oder wie ich die Therapie sonst finanzieren kann? Ich bin aktuell in einer schlimmen Krise und weiß wirklich nicht mehr weiter.

Therapie, Finanzierung, Psychotherapie, sexueller Missbrauch, Trauma, Traumatherapie
Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

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Psychologisches Gutachten für alle verpflichtend?

Ich kenne die Lage nur von Lehrkräften, nicht von Erzieherinnen:

Dort weiß ich, das Lehrkräfte die sich in Therapie begeben es schwerer haben verbeamtet zu werden und deswegen oftmals nicht in Therapie gehen, obwohl sie es bräuchten. Gleichzeitig werden natürlich die Menschen benachteiligt, die sich aktiv selbst Hilfe suchen. Deswegen gibt es einige Menschen, die der Meinung sind, bevor man Lehrkraft wird, sollten zwingend alle Bewerberinnen einem psychologischen Gutachten (bei dem zum Beispiel auch geprüft werden könnte, ob der Anwärter narzisstische/… Tendenzen hat) unterzogen werden.

Was würdest du davon halten, wenn alle Menschen die beruflich mit Kindern zu tun haben zumindest einmal mit einer Therapeutin sprechen müssten?

Als Maßnahme zur Entstigmatisierung von Therapie und damit dort möglichst objektiv aussortiert ist, wer in der Lage ist mit Kindern umzugehen (ob mit oder ohne Unterstützung) und wer es besser nicht tun sollte.

Glaubst du, dann müsste man sich weniger erklären, wenn man in Psychotherapie ist und gleichzeitig einen Beruf mit Kindern ausübt?

Also das die Möglichkeit darauf zu verweisen, das ein Arzt einen für fähig einschätzt gegen Anfeindungen hilft?

Und glaubst du es sei gut für Kinder, wenn eine solche Kontrolle eingeführt würde?

Danke, dass du dir die Zeit nimmst diese Fragen zu beantworten. :)

Gruß

Eragon

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Haben Psychologen zu viel Freizeit?

Ich wurde als Kind und in den frühen Jugendjahren aufgrund von PTBS über die Jahre zu insgesamt 6 verschiedenen Psychologen/Therapeuten geschickt. Und habe als ich älter war selbst nochmal bei 4 verschiedenen Psychologen/ Therapeuten nach Hilfe gesucht.

Und bei allen war es das Gleiche: Man saß da eigentlich nur rum und hat die vorgeschriebene Stundenzahl abgesessen. Man hat nie wirklich über was sinnvolles gesprochen. Alles war sehr oberflächlich. Wenn ich mir fest vorgenommen habe, über ein bestimmtes Thema zu reden, bin ich irgendwie nie zu Wort gekommen oder das Gespräch wurde in eine andere Richtung geleitet und abgewürgt. Teilweise haben die Psychologen sogar mehr über sich selbst und ihre Probleme geredet.

Es war absolut sinnlos und verschwendete Zeit. Ich habe auch nicht den Eindruck erhalten, dass die Psychologen sich für ihren Job interessieren und Kompetenz besitzen.

Zwei haben mich sexuell belästigt. Einer von den beiden hat mir auch dauernd Worte in den Mund gelegt indem er gesagt hat: ,,Das ist so und so oder? Nein? Das glaube ich aber doch.'' Und hat das dann in ein Aufnahmegerät gesprochen, dass ich das bestätigt hätte. Oder hat gesagt, er wüsste das als studierter Therapeut ja wohl besser als ich. Und wenn er sagt dass er mir anmerkt, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu meinem Vater hätte, dann habe ich das auch. Obwohl wir nie darüber geredet haben, aber er meinte von meiner Art wirkt das so. Zwei haben nur über ihre eigenen Probleme geredet. Eine saß nur rum und hat gesagt, sie weiß nicht wirklich, worüber sie mir reden soll. Einer meinte, er hatte gerade Burnout und ich solle deshalb nicht über negative Sachen reden um ihn zu schonen. Eine meinte, sie behandle mich nur wenn ich zusätzlich noch Bargeld mitbringe weil sie ihre Preise erhöht hätte und die Krankenkasse das nicht abdecke. Einer meinte, er sei ja mit meiner Mutter befreundet und ich muss damit rechnen, dass sie auch darüber diskutieren werden. Und zwei waren nett aber haben halt nie zugehört, hatten immer einen Fuß in der Tür und den nächsten Patienten schon halb drinn.

Die haben sich auch nie irgendwas gemerkt oder was von sich aus gefragt. Und sie hatten alle gemeinsam, dass sie deutlich weniger als 20 Stunden die Woche Patientenstunden hatten. Keiner kann mir erzählen, dass irgend einer von denen jemals eine Therapiestunde vor oder nachbereitet hat.

Nun frage ich mich: Kann es sein, dass Psychologen einfach zu viel Freizeit haben? Dass die maximal 20 Stunden die Woche am Patienten arbeiten, wenn überhaupt und die restliche Zeit als Arbeitszeit angerechnet bekommen aber halt nichts machen, weil sie keinen Bock haben? Und dieser Beruf dann Leute anzieht, die Halbzeit Arbeiten wollen mit vollem Gehalt? Wenn ich sehe, was die für Stundenlöhne bekommen, dafür dass die da rumsitzen und sagen ,,Ich mach mir erstmal 'nen Kaffe'' und dann 10 Minuten vor Therapieschluss wiederkommen, wird mir echt übel.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie
Ist meine Schwester unreif oder bin ich es? Bin ich ein Psycho?

Hey ihr Lieben. Ich bin Maya und 13 Jahre alt. Ich habe momentan ein kleines Problem & wollte mich an jemanden wenden.

Meine älter Schwester (17) ist meiner Meinung nach ziemlich unreif für ihr Alter und sollte einwenig an sich arbeiten.

Doch sie ist da anderer Meinung und behauptet jedes mal dasselbe von mir. Wenn ich z.b mal keine Lust habe etwas kleines mit ihr zu unternehmen (Bsw. zu backen, einen Film schauen usw.) ,dann wird sie oftmals emotional sehr aggressiv und sagt dann Dinge, die mich wirklich verletzten.

Einmal hat sie mir sogar den Tod gewünscht, was mich wirklich verletzt hat. Ihr müsst wissen, ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Von aussen wirke ich aber sehr „stark.“ Wenn jemand über mich etwas negatives kommentiert, dann tue ich einfach so, als würde es mich nicht interessiere & ignoriere es. Trotzdem verletzten mich solche Dinge sehr. Ich weine sehr oft und mir geht es momentan emotional gar nicht gut.

Meine Mutter ist immer auf die Seite meiner Schwester, egal worum es geht. Ihr sollt wissen, ich bin eine ziemlich gute Schülern, wenn ich jedoch meiner Mutter meine Noten zum unterschreiben gebe, dann unterschreibt sie einfach stumm, so als wäre das normal. Ich meine klar, ich schreibe oft Einsen und Zweien, aber es wäre trotzdem schön mal etwas Lob dafür zu bekommen. Früher hatte ich immer schlechte Noten, was meine Mutter natürlich sofort auffiel. Als ich anfing an mir zu arbeiten, war sie anfangs zwar oft glücklicher, doch mit der Zeit schien sie das nicht mehr zu interessieren. Ich würde wirklich gerne mal die Worte „Ich bin stolz auf dich“ hören, doch geschehen ist das bisher noch nie.

Ausserdem konnte ich es eines Tages nicht mehr aushalten und brach vor meiner Familie in Tränen aus. Ich weinte vor allen, was mir wirklich peinlich war, denn eigentlich war ich ja die „starke“ aus der Familie. Und als ich sah, dass sie mich alle nur seltsam ansahen, lachte ich, während ich weinte. Ich tat beides gleichzeitig und dann ist noch etwas passiert, was ich hier jedoch nicht erwähnen will. Sie haben etwas gesehen, was sie nicht hätten sehen sollen. Ab dahin wurde ich offiziell als Psycho abgestempelt.

Ich hasse diesen Spitznamen, aber vielleicht liegen sie ja richtig damit. Um das rauszukriegen, wollte ich euch fragen.

Seid bitte ehrlich!

Tut mir so leid, dass der Text so lange geworden ist & Danke an allen die ihn trotzdem bis zum Ende gelesen haben! :)

Familie, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Psycho, Psychotherapie, Schwester, Streit, Zweifel
22 Jahre und 15 Jahre. Illegal ?

Bevor ihr mich verurteilt. Ich bin nicht jemand der jemanden ausnutzt, sei das ein 15 jähriges Mädchen oder ein 30 jährige. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich einen Fehler begehe.

Was ist passiert ?

Also ich habe ein Mädchen neulich kennengelernt, das 15 ist. Ich bin 22 Jahre alt. Das Mädchen mochte mich direkt als wir uns zum erste mal trafen und ich finde sie schön aber ich habe trotzdem Angst dass mich jemand. Z.B. Die Eltern mich anzeigen wenn sie erfahren würden, dass ein 22 jähriger sie trifft. Ich habe gelesen dass daran nichts illegales ist. Wir schreiben und reden über ganz normale Sachen: Hobbies und Schule usw.. Sex und solche Sachen werde ich mit ihr definitiv nicht machen ( auch wenn ich gehört habe dass es legal sei )

Ich habe das Gefühl, dass sie das ganze sehr schnell nimmt. Ich bin aber leider sehr einfühlsam, dass ich darunter gerade leide.

Ich habe ihr gesagt, dass das einzige Problem, das Alter ist. Und sie versteht es. Ich hatte vorher eine Freundin, die 16 war also dachte ich mir nicht viel dabei dass sie 15 ist. Aber was würdet ihr mir empfehlen ? sie sagte, dass ihre Eltern ihr BZ verbieten.

Wir haben die selben Hobbys und hören die selbe Musikrichtung und ich habe wirklich keine bösen Absichten.

Bin wirklich überfragt und leider unter diesen Gedanken, was ich tun soll.

Was würdet ihr mir empfehlen ? warten und gucken was passiert ? warten bis sie 16 ist ? oder was tun ?

Mädchen, Gefühle, Frauen, Sex, Psychologie, Altersunterschied, Freundin, Psyche, Psychotherapie, Philosophie und Gesellschaft
Hat das etwas zu bedeuten, möchte sie etwas von meinem Partner?

Und zwar bin ich seit fast 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Bei uns ist schon ziemlich der Alltag drin nach nur 2 Jahren muss ich sagen. Naja Er hat einen Job, ich habe einen. Nun ist es so, dass er mehrer Kollegen hat, unter anderem eine die sich auf Facebook schon mal bemerkbar gemacht hat, und wo ich sage , dass sie mir schon aufgefallen ist… Mein Partner postet jeden Tag Sprüche oder Bilder. Und diese liket sie auch fleißig. Reagiert mit „Herzchen“ oder „Umarmung“ oder „Lachen“

naja sie muss sich eben immer bemerkbar machen. Neulich kommentierte sie einen Beitrag von Ihm, wo es nun offensichtlich ist, das sie die Aufmerksamkeit möchte. Sie weiß und sieht es das wir in einer Beziehung sind. Ich habe vor 2 Wochen ein Foto gepostet wo ich ihn markiert habe(was seine Freunde auch sehen können)

das ich mich freu mit ihm in den Urlaub zu fliegen. Danach war ich plötzlich gesperrt und konnte mich nicht mehr anmelden, weil ich gemeldet wurde. Ich fragte ihn wer sie sein und er sagte eine Arbeitskollegin und bohrte warum ich das wissen möchte…

ich bin sonst nicht misstrauisch oder eifersüchtig, aber ich bin mir nicht sicher ob ich dm ganzen trauen kann, bin ein gebranntes Kind und es ist anstrengend so zu denken. Er postet auch ständig Sprüche die dem Partner gegenüber gemein sind, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und diese Sprüche die zu unserem Alltag genau passen würden…

Er reagiert auch immer auf andere Frauen und mir kommt es so vor, als ob er es mag und genießt und nicht wirklich Grenzen setzen würde. Und den Weibern ist es doch egal ob jemand vergeben ist oder nicht🤔.

Bitte Hilfreiche Tipps, muss man sich Gedanken machen? Ich meine wenn sie sich im Netz gut verstehen, dann auf Arbeit natürlich besser.

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Mit 31 noch Psychologie studieren? am besten berufsbegleitend über Fernuni?

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich bin 31 und arbeite seit knapp 3 Jahren als Ingenieur. Ob die Studiengang Maschinenbau damals das richtige war sei mal dahin gestellt (vermutlich nicht). Kurz zu mir: Ich selbst bin ein selbst sehr selbst reflektiert, sehr empatisch und setzte mich häufig mit meiner eigenen Psyche auseinander. Analysiere mich selbst und lese auch schon seit langer Zeit viel im Bereich Psychologie. Insbesondere im Bereich Angststörung liegen meine Interessen, da ich selbst hier betroffen war.

Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich allgemein sehr für die Psyche des Menschen interessiere, und mir fällt auf, dass ich auch für andere Menschen ein sehr gutes Gespür habe und führe mit Freunden auch sehr hilfreiche und tiefgründige Gespräche (Keine Therapie :D).

Dennoch merke ich einfach, dass mir mein aktueller Job einfach nicht zusagt (eigentlich gar nicht technisch interessiert) und ich vielmehr Freude an einem Beruf hätte, indem ich für Menschen da sein kann und bei Ihren Problemen zur Seite zu stehen.

Nun meine Frage: Ist es möglich über eine Fernuni (wenn ja, welche?) einen Bacherlor + Master für klinische Psychologie zu absolvieren, sodass ich anschließend für die Möglichkeit habe die Zusatzqulaifikation für Krankenkassenzulassung zu erhalten? Oder gibt es hier auch andere Möglichkeiten? Wichtig ist mir, dass ich nicht nur ein Heilpraktiker sein will. Ich möchte schon ein fundiertes Studium hinlegen, da ich denke, dass das beim Clienten deutlich besser ankommt.

Oder bin ich mit 31 ohnehin viel zu spät?

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Partner möchte keinen Sex mit mir was tun?

Und zwar geht es um Folgendes, mein Freund und ich sind jetzt seit fast 2 Jahren zusammen. Und mir ist seit langer Zeit aufgefallen, dass er wenig Lust verspürt mit mir zu schlafen. Ich weiß andere Frauen findet er auch attraktiv. Ohne arrogant zu klingen, bin ich schon attraktiv und gut gebaut. Andere Männer schauen mir auch hinterher. Nur würde ich mir das mehr von der Person wünschen die ich liebe.

Er hat am Anfang der Beziehung mehr gewollt. Ich hab ihn gefragt ob er fremdgeht aber natürlich streitet er ab. Er hat einen Job wo er sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann. Weiß also nicht wirklich was er da macht und wo er ist in der Zeit.

gestern z. b hat er gesagt er macht den ganzen Tag Homeoffice. Wollte mich von der Arbeit abholen, und war total auf Streit aus als er mich abholte und ging mich schnippisch an. Obwohl ich nichts getan habe, der Grund war, das ich ihn hab warten lassen, was Käse ist. Ich fragte ihn nach seinen Tag und er meinte er hat Kopfschmerzen und hat Bericht geschrieben und hätte viel gemacht. Auf der anderen Seite verriet er sich, er wäre nicht fertig geworden. Er fragt mich auch nie nach meinem Tag und wie es mir geht oder wie ich geschlafen habe.

Und obwohl er doch schon früh anfing mit seiner Arbeit und bis Nachmittags Zeit hatte, wurde er nicht fertig?!😑. Wo ich ihn gestern fragte was sein Problem sei und warum er so schlecht gelaunt ist wurde er ganz leise und komisch als ob er gleich Panik bekommt. Er war den ganzen Rückweg und beim Einkaufen distanziert und komisch.

Noch etwas anderes, ich weiß das klingt vielleicht komisch, aber wenn wir lange nicht hatten kommt bei Ihm immer viel zu Schuss… paarmal kam es vor das wir ebenfalls lang nichts hatten und kaum etwas kam bei ihm. Ich kenn ja seine. Körper oder seine Reaktionen, die Ausrede „Ich habe momentan viel im Kopf“ oder „ich hatte eine stressige Woche“ hör ich ständig 🙄

Was meint ihr?

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