Die Mädchen auf meiner Schule machen mich Verrückt!?

Ich halte das nicht mehr aus. Man sagt mir immer ich sehe so gut und süß aus und fragt warum ich noch keine Freundin hatte. (Bin jetzt in der 13. Klasse) Ich bin mit Mädchen nicht sehr selbstbewusst. Eigentlich so gut wie garnicht selbstbewusst. Bin Mädchen so gut wie noch nie in meinem Leben näher gekommen als Zungenkuss, und das wars. Habe oft gelesen Mädchen stehen auf selbstbewusste Typen, und auch gleichzeitig freundliche. Also so halb Gentleman halb A**hole.

Mein Problem ist jetzt das auf meiner Schule so gut wie jedes Mädchen mich sexuell komplett fertig macht. Meine Schule ist voll mit extrem attraktiven Mädchen, die sind sowas von Attraktiv und deren Hinterteil ist einfach nur ein Traum. 90% der Mädels sind so. Ich habe einen attraktiven Körper und bin immer am Sport machen... weiß jetzt aber das mir mein Aussehen nichts bringt und irgendetwas anderes der Grund sein muss warum ich nie Mädchen anziehe. Die sind so ganz nett zu mir, aber das wars auch. Selbst früher in der 6-7. Klasse war ich besser mit Mädchen als jetzt.

Also ich werden extrem heftig von diesen geilen Mädchen auf meiner Schule sexuell erregt. Das ich denen nicht näher komme frustriert mich immer wenn ich die sehe mit ihren mega Hintern und dann haben die noch diese sau engen Hosen an... :,(

Ich muss etwas unternehmen. Ich möchte es schaffen so bald wie Möglich diese Mädchen selber mit meinem auftreten (und aussehen?) total fertig machen dass ich die am besten alle ** kann wenn ich möchte, oder wenigstens besser kennenlernen xD

Was kan ich tun, gibts da ein Program für online um das zu trainieren und die Mädchen zu verführen mit Selbstbewusstsein und so?

Das hört sich alles harmlos an und übertrieben... aber mir ist das total wichtig und heftigst ernst gemeint! Diese Mädchen machen mich Wahnsinnig!!! Ich muss etwas an mir selbst unternehmen! Po***raphie bringt mich nicht weiter oder entspannt mich sondern frustriert mich nur weil das nicht die Realität ist! Ich will diesen echten Mädchen näher kommen!

Mein Gehirn ist schon so überfordert es sieht den unterschied kaum noch zwischen jungen kleinen, älteren und erwachsenen Frauen nicht mehr! So gut wie alles weibliche, selbst gezeichnete Frauen erregen mich extrem! ... Ich muss etwas tun, aber was?

Vielen Dank im voraus, hoffe hier kann mir jemand helfen!

Medizin, Schule, Mädchen, Frauen, Junge, Sexualität, Psychologie, Jugend
Passendes Outfit zum Beweben als Psychologe/Psychotherapeut?

Hallo, liebe GuteFrage.net-Community!

Morgen werde ich, wegen einer einwöchigen Projektwoche zum Thema Berufs- und Studienorientierung, in "Bewerbungs-Kleidung" erscheinen müssen. Da ich in Richtung der Psychologie gehen möchte, finde ich persönlich, dass sie - die Kleidung - nicht zu sehr auftagen sollte. Sakko, Anzughose, Krawatte, Hemd - der geschäftliche Look - wird von einer relativ großen Gruppe als nicht vertrauenswürdig betrachtet. Vor allem wenn man seine eigene geistige Gesundheit jemanden anvertrauen möchte, ist es wichtig, auch den ersten Eindruck, die erste Meinung als Positive und Vertrauenswürdige wirken zu lassen. Seriosität sollte man natürlich nicht auslassen, aber auch nicht zu stark aufdrücken.

Ich möchte wissen, was die Allgemeinheit sagt. Ob sie solches als Bewerbungs-Kleidung interpretieren könnte und auch im Hinblick auf die gewählte Richtung nachvollziehen kann. Ich selber würde diese als Angemessen sehen, wenn ich als Angehöriger in der Personalabteilung arbeiten würde.

Die "Allgemeinheit" wird auf hinblick der Prozente gedeutet. Bei Kritik würde ich gerne welche bevorzugen, die auf konstruktiver Basis erfolgt. ^-^

Danke an jene, die mit Aufmerksamkeit diese Zeilen gelesen haben und danke an diese, die mir bei dieser Entscheidung helfen möchten. ^=^

Bild zum Beitrag
Ja, beide... 67%
Nur Outfit 2, denn... 33%
Nur Outfit 1, denn... 0%
Keines davon, denn... 0%
Bewerbung, Bewertung, Psychologie, Allgemeinheit, auftritt, Beurteilung
Ich komme nicht mit Menschen klar?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und es gibt da was, was mich sehr belastet. Ich komme nicht mit Menschen klar, fühle mich unwohl in ihrer Nähe und das tut schon weh, ziemlich erbärmlich was..!?

Immer betrachte ich die Menschen von weit entfernt, habe nichts anderes zutun, als daheim traurig rumzuliegen und darüber zu weinen, wie einsam ich bin. Ich fühle mich wie ein Zuschauer und alle anderen Menschen haben eine Rolle...

Ich bin auch sehr introvertiert, das nervt mich auch. Ich komme nicht damit klar, wenn Autos vorbei fahren während ich laufe, ich nehme sogar immer deshalb den Waldweg nach Hause, weil ich nicht will, dass die mich ansehen.

Noch ein gutes Beispiel wären die Pausen in meiner Schule. Ich bin von sovielen Menschen umgeben, als würden sie mich alle anschauen... Ich hasse das so sehr! Ich kann ja nichtmal 'ne längere Zeit jemanden in die Augen schauen.

Meine Freunde denken schon, dass ich eigenartig bin. Aber die wissen nicht genau, wie es mir geht oder wie ich mich fühle, wie ich denke. Ich habe auch nur wenig Freunde, jetzt nichts besonderes.

Ich habe auch nie Lust mit Menschen zu sprechen oder rede nie ein Mädchen an... Mich hat auch noch nie ein Mädchen angesprochen, das ich interessant finde oder angeschrieben.

Es gibt keine Hoffnung für mich, ich bin nur realistisch. Immer macht man mir bewusst, dass ich schon eines Tages glücklich werde, aber nein, ich bin immer so. Mädchen wollen nichts von mir, niemand fragt mich mal, ob ich vielleicht was unternehmen will mit denen, nichts und niemand..!

Bin ich wirklich so ein Verlierer!? Ich bin ein guter Mensch, ich fange an immer mehr diese Menschheit zu hassen, vorallem die Jugend. Es ist anscheinend wirklich mein Schicksal, einsam zu sein... Diese Welt ist so kalt. Ich sehne mich nach Freundschaft und Glück, nach Zufriedenheit und Geborgenheit, nach Liebe.

Danke für Eure Aufmerksamkeit...!

P.S. Verzeiht mir, falls es keine Absätze gibt, tippe auf meinem Handy gerade und hier gehen irgendwie die Absätze nie, zumindest werden sie mir nicht angezeigt.

Liebe, Leben, Mädchen, Menschen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Philosophie, Psyche
Liebt mein bester Freund mich (schwul)?

Die Frage stelle ich jetzt zum zweiten mal. Das erste mal leider auf dem falschen Account😐

Erstmal die Vorgeschichte: Ich habe einen besten freund, den ich schon seit klein auf kenne und als ich ihn gesagt habe das ich schwul bin wollte er nichts mehr mit mir zutun haben. Später entschuldigte er sich aber und wir haben miteinander geschlafen. Wir fanden es beide sehr toll. Danach hat er mich bestimmt 2 Monate angebaggert, mir im Schritt gefasst , much geküsst und allgemein angefassr, obwohl ich das eigentlich gar nicht so wollte und so weiter. Immer wenn mich ein anderer junge anfasst wird er sauer und haut die Hand von dem anderen jungen weg. Er ist zu mir immer sehr hilfsbereit. Wir kuscheln oft miteinander, da wir uns ja schon ewig kennen und er für mich eigentlich wie ein Bruder ist. Nach den 2 Monaten hörte er damit auf und hatte viele Freundinnen in der Zeit. Er schwärmte auch immer wie aktiv sein Liebesleben ist und wie heiß die Frauen sind (er ist ein Frauenschwarm) ist aber auch echt hübsch der junge ;) und dann kam wieder die Zeit wo er mich ignoriert hat, weil ich halt schwul bin. Ein halbes Jahr später, also jetzt, sucht er wieder körperkontakt. Am Wochenende als er bei mir geschlafen hat, war ich im Halbschlaf und habe bemerkt wie er näher kam und durch meine Haare gestreichelt hat. Und ich frage mich jetzt ob er schwul, bi oder hetero ist. Er sagt immer das er schwule nicht versteht, weil es in seinem augen nichts besseres als Frauen gibt. Ich habe gestern so getan als wenn ich ihn liebe ( habe einen freund) und habe erhofft, dass er zuging schwul zu sein, aber das tat er nicht. Dann habe ich ihn auf all die Geschehnisse angesprochen wie. z.B warum er mit mir Sex hatte und warum er mich immer angefasst hat. Die ausreden wurden immer dümmer. Ich habe zwar einen freund aber der behandelt mich wie Dreck und macht mich megaaa unglücklich. Meine Freunde meinen zu mir ich soll etwas mit meinen besten freund anfangen, aber er gibt ja nicht mal zu das er schwul/bi ist und außerdem war ich bis jetzt nur dafür da, damit er seine schwulen Gedanken ausleben kann. Also benutzt er mich quasi..

Was meint ihr? Ich weiß nicht weiter😐 Glaubt ihr, dass er hetero,schwul oder bi ist? Und für wen soll ich mich entscheiden? Irgendwie kribbelt immer mein Bauch wenn ich meinen besten freund sehe. Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mal eure Meinungen da lassen könntet! 😊 Zur Info: er ist 18 Jahre alt. Danke😊

Liebe, Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Liebesleben, Outing
Was tun gegen panische Angst vor Geistern?

Meine Tochter (4) hat panische Angst vor Geistern, seit sie den Film "das Kleine Gespenst" geschaut hat. Sie hat seit da nicht mehr im eigenen Bett geschlafen, was für mich ok ist, aber sie will nun auch nicht mehr alleine einschlafen und so sitze ich bis zu 2 Stunden mit ihr da. Es kommt mir so vor als wär sie wider ein Baby, da hatte ich auch keine Sekunde mehr für mich.. Auch am Tag ist es nicht besser. Ich kann nicht mehr alleine auf die Toilette und auch nicht ein Stockwerk nach unten. Sie kann auch nichtmehr alleine in ihrem Zimmer spielen und entfernt sich nie mehr als 4 Meter von mir. Das ist nun seit einem halben Jahr so und mich macht das echt langsam wütend. Ich will sie verstehen und sie tut mir leid, aber ich will meine Privatsphäre wieder und weiss nicht wie ich ihr helfen kann.

Ich hab mit ihr geredet, ich hab es mit Anti-Geisterspray versucht, ich lasse Licht an, ich hab sie auch schon für 5min aus dem WC ausgesperrt, weil ich so wütend darüber war und da hat die arme völlig aufgelöst am Boden gewimmert. Ich weiss nicht was ich noch tun soll. Sie mit ihrer Angst zu konfrontieren, halte ich für schädlich, da man das früher mit mir gemacht hat -"So, du musst dich deiner Angst jetzt stellen!"Türe zu und Licht aus.. Es hat damals bei mir nichts gebracht ausser tiefe Verzweiflung und Schlaflose Nächte und ein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister
Ich hasse Arbeit?

Hallo Leute,

es gibt etwas das mich schon ziemlich lang bedrückt. Ich hasse es einfach zu arbeiten und dadurch meinen Hobbys nicht nachgehen zu können, meinen Freund bzw. meine Freunde selten zu sehen, nie Zeit für mich zu haben, etc.
Es ist mir durchaus bewusst, dass es anderen Menschen auch so geht, dass Sie sonntags dasitzen & sich nicht darauf freuen bereits in ein paar Stunden wieder arbeiten zu müssen. Bei mir ist es aber nicht nur so, dass ich keine Lust habe, sondern so dass ich mich regelrecht dazu zwingen muss überhaupt mal aus dem Bett zu kriechen um mich dann so gut es möglich ist dazu aufzuraffen in die Arbeit zu gehen. Ich freue mich nicht mal wirklich auf das Wochenende, da ich mir denke "Ja toll, 2 Tage frei, dann kann ich sowieso schon wieder in die Arbeit, das ist so schnell vorbei dass man die Zeit nicht mal wirklich nutzen kann." Jeden Tag um 17:00 Feierabend, dann kann man sowieso nichts mehr mit der "Freizeit" anfangen da um 18:00 fast alles schon schließt außer Gastronomiebetriebe natürlich & bevor man was unternimmt will man sich ja auch noch frisch machen nach der Arbeit, da man sich einfach nur eklig fühlt. Ich hasse das Bewusstsein, dass man jedoch arbeiten muss um Rechnungen bezahlen zu können, um seinen Hobbys nachgehen zu können ... um LEBEN zu können - ohne Geld überlebt man nicht, ist so. Ich meine, ich bin erst 17, ich kann noch mindestens 50 Jahre arbeiten. 5 Tage die Woche. Ich hasse es so sehr. Ich dachte anfangs dass es an meinem Job liegt, habe aber von Gastronomie auf Büro gewechselt & kann mich trotzdem zu nichts motivieren, obwohl ich mich super mit meinen Kollegen verstehe, usw. Helft mir bitte, bin ich normal?

Leben, Arbeit, Geld, Psychologie, Hass, Pflicht
Gute Freundin immer beleidigt?

Hey, ich brauche langsam echt Hilfe bei diesem Thema und hoffe, dass ich ehrliche Antworten bekomme...

Ich habe da so eine Freundin, die ich schon seit knapp 10 Jahren kenne... Und diese Freundin wollte schon immer ihren Willen durchsetzen. Ich bin ein Mensch, der nur sehr schwer 'nein' sagen kann, deswegen gab ich ihr ihren Willen. Was ist schon dabei? Ist doch eigentlich ganz normal.

Nur manchmal gibt es auch diese Momente, an denen man etwas nicht möchte und dann auch mal nein sagen muss. Aber ich habe ein Problem: Immer, wenn ich zu dieser Freundin 'nein' sage, dann ist sie sofort angep*sst auf mich. Sie fängt an, mich zu beleidigen, zu anderen Leuten zu gehen und ist total abweisend zu mir. Das geht dann so lange, bis sie ihren Willen doch bekommt. Sie ist immer so, wenn sie ihren Willen nicht kriegt...

Aber eine Sache stört mich daran: Wir haben noch eine andere Freundin, mit der wir beide eigentlich gut befreundet sind. Wenn meine Freundin von dieser Person etwas will und diese dann 'nein' sagt, ist alles okay. Sie ist nicht mal sauer. Aber wenn ich nein sage, dann ist sie sauer.....

Sie hat auch dauernd einen anderen 'Spitznamen' für mich und fängt an, mich runterzumachen sobald wir mit anderen unterwegs sind.

Ich möchte jetzt echt nicht über andere herziehen, aber es ist leider so...

Auch, wenn ich ihr zum Beispiel Geld leihe oder ähnliches, sagt sie nur selten Danke zu etwas...

Ich möchte noch einmal sagen, dass ich weiß, dass ich mich durchsetzen muss und ihr meine Meinung sagen muss. Aber genau das fällt mir so schwer. Ich kenne sie schon so lange...deswegen kann ich es nicht. Ich habe schon öfters wegen ihr geweint.

Und wenn ich ihr meine Meinung sagen würde, dann würde das glaube ich noch schlimmer werden, oder etwa nicht?

Ich hoffe auf ernst gemeinte Antworten!

-Cookie

Verhalten, Freundschaft, Psychologie
Kleiner Bruder ist Handy abhängig, unsere Eltern sind total verzweifel?

Hallo Community,

heute muss ich mich leider mit einem ernsten Thema an euch wenden. Mein jüngerer Halbbruder (12) ist nur noch an seinem Smartphone. Er hat das Samsung Galaxy S4 seit genau 1 Jahr und 22 Tagen, und seit dem ist er wie ausgewechselt. Am Anfang war alles noch in Ordnung, aber so gegen Februar ´16 hat mich mein Vater angerufen und gemeint, dass das Brüderchen kaum noch aus dem Zimmer geht.

Er ist nur noch auf YouTube und schaut sog. Let´sPlays (ich persönlich halte sowas - und YouTuber im allgemeinen - für totale Zeitverschwendung und finde es auch Sinnlos, aber ich bin ja auch schon 26...)

Nun ja, er hat selber PC Spiele wie StarWars Battle Front, StarWars was-weißt-ich, dennoch schaut er sich von sowas immer Videos an. (Den Sinn verstehe ich auch nicht ganz; hat ja schon alles durch gespielt.) Er hat sich auch sehr verändert. Er lügt inzwischen wie gedruckt, vernachlässigt die Schule (ein wunder das er noch auf dem Gymnasium ist) und trifft sich kaum mit Freunden. Wer im das Smartphone weg nehmen will ist "tot".

Da liegt das Problem: Er lässt es kaum aus den Augen, und wenn man es ihm wegnimmt ist er total beleidigt und schreit meine Eltern an. Oder er schließt sich den Rest des Tages im Zimmer ein. Langsam wird er echt ein Einsiedler...

Meine Eltern haben schon überlegt, mal einen Termin bei einem Kinder-und Jugendpsychiater zu machen. Kann man nicht eine YouTube sperre einrichten? Sein Anbieter ist NettoKOM.

Bedanke mich schon mal für Antworten.

Handy, Smartphone, Teenager, Jugendliche, Sucht, Junge, Psychologie, Jugendschutz
Wieso reibt mir mein Ex seine Neue unter die Nase und wie soll ich mich verhalten?

Hallo liebe Freunde,

mein Ex und ich sind seit ungefähr drei Monaten getrennt. Er ist 17, ich 18 und gehen in denselben Jahrgang. Wir sind denke ich immer noch in der Kontaktsperre. Seitdem wie Schluss gemacht haben, haben wir kein einziges Wort miteinander gewechselt. Nun ist das Problem, dass er sich eine Neue geschnappt hat, die zufälligerweise auch gleiche Kurse hat wie ich. Er kommt sie in den Pausen nur besuchen, wenn sie mit mir Unterricht hat. In der Pausenhalle oder wenn er mich sieht, schaut er mich ständig an und ich versuche dies zu ignorieren...Kann es sein, dass er noch was für mich empfindet? Warum reibt er mir diesen Mist so unter die Nase ?Was will er damit erreichen? Warum guckt er mir ständig hinterher, sobald sie nicht mehr in Nähe ist? Jedenfalls spüre ich das es so sein könnte... Er hatte mich sehr verletzt und ich hatte Schwierigkeiten mit dem Vertrauensbruch umzugehen...Noch eine Sache ist, dass wir uns auch nicht wirklich aussprechen konnten, was mich verrückt macht. Ich hätte ihn gerne wieder bei mir an meiner Seite, aber da er nun vergeben ist, wird dies schwierig. Zudem sind wir beide stolz, aber...Hilfe! Ich bin so verwirrt und eigentlich hätte ich ihn vergessen, jedoch hat er eine neue Frisur und zieht neue Klamotten an, dass ich mich so angezogen fühle und mir dann doch Gefühle hochkommen. Ich versuche ja cool zu bleiben, doch diese Lücke in mir lässt sich nicht schließen, auch wenn ich Dates habe...

Ich wäre sehr glücklich über Ratschläge und hilfreiche Antworten. Vielen Dank im Voraus :)

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Psychologie
Meine Mutter macht mich aggressiv, oder sehe ich ihr Verhalten falsch?

Hallo ihr lieben, Ich bin momentan extrem genervt von dem Verhalten meiner Mutter und glaube langsam sie ist Schuld an meinen Depressionen. Ich werde euch mal meine Situation schildern und ihr könnt mir ja sagen ob ich vielleicht selbst Schuld dran bin oder maßlos übertreibe...

Meine Mutter hat mich schon immer von allen drei Geschwistern am strengsten und, meiner Meinung nach, am schlimmsten behandelt. Wenn ihr mal nichts passte oder ich mal was sagte oder machte was ihr nicht in den Rahmen fiel wurde ich oft geschlagen, terrorisiert und mir wurden meine ganzen Sachen für Monate weggenommen. Ein Beispielsvorfall war damals als ich mal nicht essen wollte was sie gekocht hat hat sie sich den Kopf an die Wand geschlagen und mir die Schuld für die Platzwunde gegeben, ich war da um die neun.... So kannte ich das mein ganzes Leben lang von ihr, auch wenn man mal mit einer drei nachhause kam sollte man nicht auf einen schönen Tag hoffen. Naja man hat es überlebt ist erwachsen geworden etc, ich habe dennoch einen Hass gegen sie entwickelt. Ich habe versucht alles zu verdrängen was früher passiert ist und den Fakt das bei meinen Geschwistern die bald volljährig werden so etwas niemals vorgefallen ist, sie wurden z.b nicht in eine Küche eingesperrt und das Essen auf den Boden geworfen bekommen. Sie wurden immer verhätschelt und alles was sie machten war Gold. Ich habe Abitur gemacht studiere Jura und habe noch nie von meiner Mutter gehört oder von meinem Vater das sie stolz seien, meine Mutter ist einfach nicht damit zufrieden das ich ausgezogen bin und mein eigenes Leben habe.

Natürlich gibt es auch gute Tage, aber es gibt Dinge die kann man nicht verdrängen. Ich helfe ihr wo ich kann, bei Papieren und ihren Job. Trotzdem höre ich nur gemeckere. Und momentan nervt sie mich bei allem was Sie tut! Und als sie letztes mal wie üblich gemeckert hat, bin ich sauer geworden und habe ihr gesagt "Ganz ehrlich das kannst du dir in den Arsch stecken! ". Natürlich war dad vollkommen daneben und ich hätte mich eigentlich entschuldigen müssen, aber sie redet nicht mehr mit mir und versucht mich bei jeder Möglichkeit zu beleidigen und bloßzustellen! Obwohl ich eigentlich dafür verantwortlich bin das sie einen Job hat und diese Familie ein höheres Einkommen.

Momentan empfinde ich nur Hass gegen sie. Ich habr oft genug versucht eine gute Beziehung zu ihr aufzubauen, sie hat mir immer abgesagt wenn wir rausgehen sollten oder hat die Idee ausgelacht. Von ihrer Seite kommt nichts, und jetzt ist es zu spät!

Ich bin noch paar Wochen da aber ich will eigentlich überhaupt nichts mehr von ihr wissen und so schnell wie möglich wieder zurück nachhause!

Wie beurteilt ihr die Situation/ Lage?

Danke im voraus

Familie, Psychologie
Ernster Gesichtsausdruck - warum stören sich so viele Menschen daran?

Hallo, Leute!

Langsam reicht es mir!Ich bin kein Mensch, der chronisch-grinsend durch die Gegend rennt und jeden affektiert begrüßt. Ich hasse es, wenn Menschen künstlich sind, mir sind da sogar roughe, vulgäre Menschen lieber... Ich selber bin eigentlich eine gemochte Person, werde aufgrund meines ehrlichen, direkten Charaktrs wertgeschätzt und habe immer `nen Spruch auf Lager, was mich - laut meinen mitmenschen - recht humorvoll erscheinen lässt. ABER: Ich gucke manchmal ernst. Miesepertrig. Kühl. Pissig. Bitchig. Arrogant. Depressiv. Kackbratzig. Habe alles mögliche schon gehört! Wird auch von jedem anders interpretiert... Auf jeden Fall f***t es mich unnormal ab (entschuldigt den vulgären Ausdruck), wenn Leute mir sagen, dass ich auf irgendeine dieser Arten und Weisen gucke. Ich gucke NORMAL! Ich gucke so, wie Gott mich schuf, Ich kann nichts dafür, dass mein gesicht nun mal s aussieht! :D Das klingt vielleicht hart, aber so ist es und ich kenne Menschen, die genau das gleiche "Problem" haben, wenn man es überhaupt als solches bezeichnen kann...

Nun stelle ich mir die Frage, warum sich so viele Menschen an so etwas stören?! Anscheinend beziehen das viele gleich auf sich selbst, glauben, man würde sie hassen, sei sauer auf sie, traurig etc. Verdammt, nein! Ich gucke nun mal so! Und wie oft mir schon ein Typ gesagt hat, dass ich "mehr lächeln" soll. Erst gestern meinte auf `ner Party einer zu mir: "Du bist so hübsch. Aber du bist viel hübscher, wenn du lächelst. Lächel doch mal für mich!" WIESO ZUR HÖLLE SOLLTE ICH?! Was hast du denn davon? Dass ich mich in deiner Gegenwart verstelle! Macht dich SOWAS glücklich? Dann hast du ein gewaltiges Problem! Ich habe gekontert mit: "Ich lache nicht, wenn es nichts zum Lachen gibt!" - und das ist ja auch so. Ich bin echt! Und ich liebe das an mir! Und ich liebe das an anderen Menschen! Authentizität ist mir super wichtig!

Würde gerne mal eure Meinung dazu hören. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Was denkt ihr über solche [enter your interpretation here] Menschen? :D Wrum finden das viele so schlimm und teilweise unerträglich, wenn jemand solch eine Mimik hat? :D

Liebe, Mädchen, Menschen, Freunde, Beziehung, Junge, Psychologie, Mimik, Soziales
Angst vor Ötzi der Gletschermumie, hilfe!?

Die Frage klingt echt bescheuert, und ich schäme mich irgendwie deswegen. Aber ich muss die ganze Geschichte erzählen damit man es nachvollziehen kann. Es hat damit angefangen, dass ich in der siebten Klasse ein Bild von Ötzi in meinem Geschichtsbuch gesehen habe. Ich war wahnsinnig interessiert, und dachte es würde meinen Bruder (damals 9-10) auch so brennend interessieren. Ich bin dann mit dem Buch in das Zimmer meines Bruders gegangen, und habe ihm das ziemlich unglückliche Bild (nur Gesicht und Arm war zu sehen, habe es nach wie vor vor Augen) gezeigt und er hat angefangen zu weinen und war komplett traumatisiert. Ich hätte nie in meinem Leben damit gerechnet, da er sich ebenfalls sehr für Naturwissenschaften, Geschichte und Geographie interessiert hat. Aber ich habe dann Ärger von meinem Eltern kassiert, und meine Sicht auf Ötzi hat sich komplett verändert. ich hatte auf einmal ständig sein Gesicht vor Augen, stellte mir vor wie er mich verfolgt, hatte wahnsinnige Angst vor dem Tod und habe nachts ständig sein Gesicht gesehen. Meinem Bruder ging es genauso, und ich musste ziemlich oft bei ihm im Zimmer schlafen weil er Angst hatte (ich war froh darüber). Ich habe mich damals schon mit 12-13 Jahren dafür geschämt Angst vor so etwas zu haben, aber es ging nicht weg. Ich habe meine Cousine (so alt wie ich) mitreingezogen, und wir haben es irgendwie auf die Reihe bekommen uns trotz dieser Angst Dokumentationen und Bilder von ihm anzuschauen. Aber in den Nächten danach konnten wir nicht schlafen und hatten Panik. Mittlerweile sind wir 17 und 15, und hatten dieses Thema so ziemlich verdrängt. Bis ein Beitrag über Ötzi im Fernsehen kam, was vor ca. 3-4 Wochen war. Wir haben ihn nach langer Zeit wieder gesehen und obwohl wir es nicht zugeben wollen haben wir beide immernoch angst. Ich sehe ihn wieder ständig vor mir und kann nicht schlafen. Meinem Bruder geht es genauso, und meiner Cousine leider auch. Ich schäme mich so dafür, dass ich Angst (und doch so eine Faszination) vor so etwas habe. Meinem Bruder geht es genauso. Ich habe alles mögliche versucht, ich habe den Fall Ötzi soweit es ging im Internet recherchiert und mir Bilder angeschaut dass es mich taub macht und es mir egal wird. Aber ich sehe ihn weiterhin und meinem Bruder geht es genauso. Dass es bei meinem Bruder genauso abläuft macht mir Mut, und bestätigt mir dass ich nicht komplett geisteskrank bin. Aber dieses Thema belastet mich so sehr. Ich sehe ihn ständig (übrigens unabhängig meiner Laune, wenn es mir sehr gut geht und wenn es mir schlecht geht). Ich versuche ja an was anderes zu denken, aber habe sein Gesicht immer vor Augen.

Angst, Psychologie, Ötzi, Phobie
Erstgespräch zur MPU-Maßnahme - wie verhalten? Kein ungeschriebenes Blatt!

Folgendes: 2008 wurde festgestellt offiziell, dass ich 9g Metamphetamin erworben habe. Danach war klar: Ehe ich meinen Führerschein überhaupt beenden kann, muss ich die MPU machen (ist für mich auch verständlich). Die Ärztin überzeugte ich, dass ich alleine wegen meiner Erkrankung (hebephrene Schizophrenie) keine Drogen nehmen sollte und das das nach hinten losgeht und alles in allem hatten wir ein gutes, bis dato ehrliches Gespräch. Den ersten Urintest bestand ich. Der zweite folgte wenige Tage später und war, bzgl Metamphetamin positiv (seinerzeit falscher Freundeskreis). Es folgte ein Brief der Stelle, worin inhaltlich gefragt wird, wie dreist man denn sein kann so in etwa. Hinzu kommt, dass ich zuletzt 2015 mit 1,79  Promille auf dem Fahrrad hatte. UND ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wegen Online-Handel im Jahr 2014 zu meiner Studienzeit (was sich erst vor kurzem herausstellte -  Verfahren abgeschlossen). Mittlerweile habe ich eine Ausbildung begonnen, sehe positiv in die Zukunft, bin motiviert, konsumiere seit einer Weile gar nichts außer gelegentlich ein Bier. Nur verständlicherweise weiß ich nicht, wie die Ärztin, wenn sogar auch noch die bekannte, mich ernst nehmen wird. Aber bei aller Ehrlichkeit: Das waren andere Zeiten! Nur in Verbindung mit meiner Erkrankung sieht sie mich eventuell als einen sehr harten Kandidaten im Bezug auf Drogenkonsum an? Welche Fragen können auftreten? Ist eine Vorbereitung zuvor bei bsw. blauem Kreuz sinnvoll? Denke ja! Kostet halt! Ich kann aber definitiv vom Herzen sagen, dass ich mir parallel zu der Maßnahme sinnvolle psychologische Gespräche regelrecht ersehne! Um aus mir raus zu gehen und Klartext zu sprechen. Es ist auf keinen Fall so, dass ich denke "Och nö, na dann mach ich das halt." Eher das genaue Gegenteil ist der Fall also die EInsicht ist da.

MPU, Psychologie, Betäubungsmittel
Zickig/ patzig zu Personen die man eigentlich sehr mag?

Hallo,

und ein schönes Wochenende erst einmal :)

Es gibt bestimmte Personen die ich sehr mag, aber ausgerechnet zu ihnen bin ich eher patzig bzw. zickig. Ich möchte nicht so agieren, aber leider passiert es doch... Wahrscheinlich aus Scham oder sonstigen Gründen. Ich möchte das in den Griff kriegen und weiß ehrlich gesagt nicht wie! :'(

Ich glaube sie wissen es auch. Zumindest wird mir oft gesagt, dass ich meine "wahren Gefühle" nicht zeigen kann. Ich weiß, aber nicht wie ich die Maske fallen lassen soll.... :'( :'(

Auch wenn die Personen es wissen, auf kurzer oder langer Sicht mache ich mir wahrscheinlich eine Menge kaputt, weil ich mit ihnen nie eine tiefere Bindung haben kann....

Vielleicht stehe ich irgendwo auch unter Druck, weil ich weiß, dass das eine Menge zerstören kann und ich es auf keinen Fall möchte, es aber dennoch passiert :'(

Manche kenne ich auch nicht so gut, aber irgendwas blockiert, dass ich es nicht mal zulassen kann...

Im Grunde genommen macht es mich sehr traurig, da es tatsächlich nur an mir liegt. Die anderen kommen mir auch entgegen, aber ich weiß selbst nicht mehr weiter....

Hat jemand Tipps? Oder Ratschläge wie man solche Bindungen wieder festigen kann in kleinen Schritten? Oder wie man "wieder" Gefühle zeigen kann? Ich möchte keine Therapeutenanalyse, Tipps für Kleinigkeiten die ich ändern könnte, wären schon ein Anfang :)

Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Bindung, Emotionen, Psyche
Warum weiß ich nicht, wo ich hingehöre?

Zu mir: Bin weiblich, 27, Lehrerin am Gymnasium. Habe mein Leben lang gerne Deutschrap gehört und meine halbe Jugend Baggys getragen. Meine Freunde waren Kiffer, Hauptschüler und Realschüler, mit Gymnasiasten konnte ich damals nie was anfangen. Heute hör ich ab und zu gerne Gothic oder Rammstein, liebe die Natur und Ruhe, denke viel nach, gleichzeitig liebe ich es mich wie ein Püppchen fertigzumachen und in Clubs richtig schön oberflächlich feiern zu gehen. Mal verbring ich n Nachmittag mit Korrigieren und Lesen, mal chill ich in der Spielo. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich mache sie auch gut, aber wenn mich meine Kollegen privat kennen würden und meine Asi-Sprache und meinem sexistischen Humor, dann...

Ich lebe irgendwie in so vielen verschiedenen Welten und habe dabei mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun, die sich untereinander gar nicht leiden können, weil sie einfach grundsätzlich anders denken und die anderen für Freaks oder oberflächlich halten. Ich kann mich irgendwie nie entscheiden, wo ich hingehöre, weil alles in meinem Leben aus Kontrasten und Widersprüchen besteht. Wenn ich eine Wohnung hätte, würde ich am liebsten jedes Zimmer in einem anderen Stil einrichten und auch klamottentechnisch findet sich was bei mir aus jeder Szene.

Ich weiß nicht, warum das so ist. Ich wurde schon als Kind als charakterstark mit Persönlichkeit bezeichnet, aber irgendwie find ich keine Leute, die so sind wie ich, sondern immer nur zu einem Teil. Das stört mich, weil ich endlich mal irgendwo ankommen und ganz dazu gehören will, möchte nicht das "Extra" sein, das in der Gruppe immer heraussticht, weils nicht dareinzupassen scheint.

Wer kennt ähnliches oder hat eine Vermutung, was der Grund sein könnte?

Persönlichkeit, Psychologie
Ich bin Pseudologin, wie schaffe ich es mit dem Lügen aufzuhören?

Hallo liebe Gutefragecommunity. Ich bin sechzehn Jahre alt und mein ganzes Leben ist bereits jetzt ein einziges Lügenkonstrukt. Ich leide sehr darunter, denn nach jeder Lüge quält mich der Selbsthass und das schlechte Gewissen, aber ich schaffe es einfach nicht mit dem Lügen aufzuhören. Es kommt einfach so über mich, ich kann es gar nicht aufhalten. Wie wenn man niesen muss. Doktor Google hat dazu mal den Begriff Pseudologie ausgespuckt. Ich Lüge einfach über alles und jeden. Im Moment der Lüge fühle ich mich gut und danach geht es mir schlimmer als vorher, es tut mir unendlich leid. Aber ich brauche einfach diese Aufmerksamkeit und habe immer Angst ungeliebt zu sein oder zu kurz zu kommen. Ich verstricke mich immer tiefer in mein Lügennetz. Ständig muss ich daran denken, wem ich was erzählt habe. Zum Beispiel lüge ich, dass ich eine andere Sprache kann und versuche dann verzweifelt sie zu lernen, um meine Lüge zu kaschieren oder dass ich zu Hause schlecht behandelt werde, meine Mutter ganz furchtbar ist, obwohl sie die liebste auf der ganzen Welt ist. Ich schäme mich so sehr und fühle mich wie ein furchtbarer Mensch. In einem Jahr wechsle ich in eine andere Sportmannschaft und es gibt in der Schule Kurse, also könnte das ein Neuanfang werden. Aber ich denke nicht, dass ich es schaffe von 0 auf 100 mit dem Lügen aufzuhören. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich es schaffen kann ehrlich zu sein? Ich kann mich einfach selbst nicht mehr ertragen und brauche wirklich Hilfe. Alle Außenstehenden verstehen das nicht. Sie sehen nur, Aha, die lügt, also finde ich sie blöd. Aber niemand versteht, was das für eine Belastung ist. Ich will es wirklich unbedingt loswerden. Vielen Dank für eure Tipps und bitte nehmt mich ernst und macht euch nicht über mein Problem lustig.

Psychologie, aufhören, Ehrlichkeit, lügen, Zwang, Belastung, pseudologie, zwanghaft

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