Angst vor IQ-Test beim Psychologen x(?

9 Antworten

2 und 3 ist nicht schlecht. 

Mach dir einfach keine Sorgen. Klar das ist ist leichter gesagt als getan aber versuch es einfach. Denk nicht drüber nach. 

Wenn doch sag dir du wirst ein gutes Ergebnis erreichen. 

Rede mit deiner Psych. darüber. Das ist wichtig, damit sie deine Leistung besser interpretieren kann. Angst führt nämlich zu schlechteren Ergebnissen.

Üben kannst du den Test nicht. Dann wäre er nicht mehr aussagekräftig. DAs ist auch der Grund, warum Tests nicht von jedermann erworben werden können. Und sie werden darum auch nicht zweimal gemacht!

Wenn die Psychol. hinterher den Test mit dir bespricht, sollte sie besonders auf die Untertests eingehen. Wo bist du besonders gut gewesen, wo warst du nicht so gut.

Ich hoffe, dass sie dir nicht den IQ Wert sagt, denn der ist wirklich uninteressant und wird von Laien völlig überbewertet. Es ist nur wichtig, wie die Leistung zustande gekommen ist. Ein IQ von 100 kann daher bei einer Person A ganz anders zustandegekommen sein als bei Person B.

Der HAWIK hat 10 oder 11 Untertests, und nur die sind wichtig. Wo warst du gut, wo warst du nicht so gut, wo sind deine Stärken, wo deine Schwächen.

Da ich weiß, dass der IQ Wert das Uninteressanteste am Test ist, spare ich mir meist die Mühe, den noch extra auszurechnen.

Man kann davon ausgehen, dass Therapeuten in der Regel wirklich das Wohl des Klienten im Sinne haben. Wenn Deine Therapeutin einen IQ-Test mit Dir machen will, dann will sie Deine Fähigkeit erfragen, welches intellektuelle Potential bei Dir vorliegt. Das ist tatsächlich sinnvoll, weil sie Dir damit besser helfen kann, dass du genau darauf zugeschnitten eine schulische und später auch berufliche Laufbahn ansteuern kannst. Es ist völlig unsinnig hier ein Ergebnis zu erlangen, was nicht Deinen tatsächlichen Fähigkeiten entspricht. Eine zu anspruchsvolle Berufsausbildung würde nur eine Fülle von Enttäuschungen nach sich ziehen und Dein Lebensgefühl negativ beeinträchtigen. 

Darum betrachte den Test als Chance für eine korrekte Hilfestellung, eine richtig eingestufte Schul- und Berufsberatung zu bekommen. Der große Vorteil in unserer Zeit ist doch, dass man nach einer gut bestandenen Prüfung immer die Chance bekommt, sich weiter zu bewähren und zu qualifizieren. Angst brauchtest Du nur dann zu haben, wenn der Test einmalig und schicksalsbestimmend Dein Leben definitiv festlegen würde. Doch das ist er nicht. Er dient lediglich der Orientierung, womit die Therapeutin ihr Bild von Dir ein wenig besser absichern kann. 

Viel wichtiger sind in unserer Zeit die personbezogenen Faktoren, d.h. ob man sich mit anderen Menschen gut austauschen kann, ob man ein liebenswertes Auftreten hat, ob man Konflikte entschärfen kann, sich in unklaren Situationen nicht gleich davon macht, oder dass man seine Fehler und Schwächen realistisch bewerten und dazu stehen kann.

1. IQ-Tests sollte man nich üben .... kann man auch nich wirklich.

2. Deine Noten sind gut weiter so

3. Schulnoten haben meist relativ wenig mit Intelligenz zu tun. Das, was in der Schule 'abgefragt' wird ist Bildung, keine Intelligenz.

4. IQ-Test kann man nich verkacken. Das ist so, als wenn du deine Körpergröße mißt. Du lässt etwas messen, was einfach so ist und dir von der Natur so gegeben wurde

5. Was du brauchst ist mehr Selbstbewusstsein!!!

Du sagst 2en und 3en sind schlechte Noten? Was sag ich dann mit mein 4en und 5en? Haha, chill einfach ich meine ist nur ein Test.