Transexuelle - oberflächlicher Wunsch?

Hallo , im vorfeld, entschuldige an jeden der sich angegriffen fühlt - nicht meine Absicht. Du hast deine Fragen , ich , meine ;)

Also , folgender Gedanke. Ein geborener Mann, eine geborene Frau , wurden von der Natur schließlich als das geschaffen, was sie sind. Eine Mann, kann nie eine "richtige" Frau werden , er hat keine Vagina, er kann nicht gebähren , er produziert keine muttermilch. Eine Frau, wird nie ein richtiger Mann sein, sie hat einen zarteren Körperbau, egal wie maskulin sie sich verhält. Sie wird nie Sperma produzieren- und sie kann ihre Gebärmutter nicht wegdenken .

Was ich damit sage, innerlich , sind wird was wir sind. Eine Transexuelle person versucht also die Äußerlichkeit anzupassen. Woraufhin ich mich Frage, ist das nicht etwas oberflächlich ? Man will als das gesehen werden, was man sich scheinbar wünscht. Aber , man ist es nunmal nicht . Nur wenn man viel Glück hat , nicht spricht, sich gut "verkleidet" hat man vielleicht bei neunen Menschen einige Momente lang die Möglichkeit sein wahres Geschlecht zu verbergen . - im Endeffekt wird man es aber merken , weil man nunmal ist was man ist .

Ich übersehe vielleicht etwas , aber mein Gefühl ist , dass Transexuelle Personen einfach mit dem jeweiligen Bild ihres Geschlechtes nicht zurechtkommen -sich eher mit dem gesellschaftlichen Bild einer Frau/Mann identifizieren können. Denn , Gebären wird ein Mann nicht können , was ist es also? Es kann nur die Form , die Oberfläche sein . Das Konstrukt , welches unsere Gesellschaft für das jeweilige Geschlecht schafft .

...ja, was sagt ihr dazu ? Oberfläche, oder könnt ihr von der Tiefgründigkeit eines/r Transexuelle/n überzeugen?

Wie gesagt - Sorry . Nein , ich hab nichts dagegen dass ihr etwas gegen euch habt. Ja, es steht jedem Frei seinen Körper chirurgisch zu dem zu machen , was er möchte. Es steht aber auch mir Frei fragen darüber zu stellen ;) Danke !

Psychologie, Transsexualität, oberflaechlichkeit
Wieso sind mir ernste Gespräche/Situationen so unangenehm?

Hey.. Ich bin Männlich, und habe eigentlich nur 2 Freunde mit denen ich ab und zu rum häng. Nun bin ich eigentlich sehr oft am lachen wenn ich mit denen irgendwas mache.. Wenn es aber nun mal so weit ist dass ich zB mit meinen Eltern ein ernstes Gespräch fühlen muss, finde ich mich extreeem fremd in mir und kann irgendwie nicht immer alle Emotionen etc. verbergen.. Im Normalfall bin ich absoluter Meister im verstecken von irgendwelchen Emotionen und grenze sie eigentlich so gut wie jede Sekunde meines Lebens aus.. versuche die Umwelt, die Menschen die da draußen sind etc. gar nicht wahr zu nehmen und so zu tun als seien sie einfach Programmcode dass im Programm: Leben, gerade abgearbeitet wird, und dann auch schon wieder nicht mehr existiert für mich.Mit Ernstichkeit kann ich gar nicht umgehen, ich habe zB in meinem ganzen Leben kein einziges mal in Erinnerung dass meine Mutter oder mein Vater mir jemals gesagt hat dass sie mich lieben, und ich erinnere mich auch nicht einnem von denen das jemals gesagt zu haben.. Das wäre zu untypisch. Ich fühle mich wie ein kleines Kind dass nur Spaß und Freude im leben will, rumtanzen und lachen will, und Spaß haben will, aber außen denkt man ich bin ein Zombie dass einfach nie schläft und total eingeschrenkt in Sachen Gefühlen ist. Im Kopf will dieser Trieb feste raus, aber der Körper hat irgendwie keinen freien Ausgang dafür und so bleibt es dann drinne.. Und wenn es dann mal sein muss dass ich total ernst sein MUSS, weil es ein Gespräch oder ähnliches verlangt, fühle ich mich absolut kontrolllos und unbeschützt von meiner Psyche. Mein leben muss ein routine-Leben sein, aber durch die Interaktionen anderer Lebewesen auf dem Planeten, auf dem ich auch lebe, verschiebt sich die routiine und nimmt die krassesten Umwege die man gehen kann, so dass mein kompletter Alltag immer wieder hart verändert wird.. und dann werde ich aus der Welt der euphorischen-abgeschotteten-verschlüsselten-Bewustseinszustände raus gezerrt, in eine Fremde Welt, in der mich mich velroren fühle.. ich habe kein Plan was derzeit mit mir los ist, und wieso sich meine Sätze wie die von Jesus anhören. aber so ist nunmal meine 17 Jährige Denkweise. Ich brauche Hilfe..

Psychologie, Bewusstsein, Psyche, Psychedelika, Routine
Ich vermisse meinen Hund so sehr :(

Hey Leute. Am Freitag Abend wurde meine Hündin eingeschläfert. Mich macht dies ziemlich fertig da ich mit ihr aufgewachsen bin. 12 Jahre lang war sie an meiner Seite und jetzt ist sie weg und kommt nie wieder , es tut so weh. Ich habe die letzten 3 Tage fast nur durchgeheult , die ersten 2 Tage waren besonders schlimm , ich denke das das zwar normal ist , aber ich kann einfach nicht mehr. Mir geht es zwar heute schon wieder etwas besser aber das schlimmste ist einfach wenn man nachhause kommt und man nicht mehr begrüßt wird , ich vermisse sie so zu streicheln , ich vermisse alles an ihr. Es tut so unglaublich weh. Ich konnte mich heute zwar etwas ablenken aber als ich dann heute wieder nachhause kam , ging es mir wieder schlecht , einfach alles errinert mich an Sie :(.Ich habe so schöne Sachen mit ihr erlebt.Es war wahrscheinlich besser für sie , da sie schon bei der Nakose eingeschlafen ist (bevor es überhaupt die Spritze für das einschläfern gab) aber trotzdem vermisse ich sie so dolle. Sie muss jetzt nicht mehr leiden an ihren Schmerzen die sie hatte , ich weiß.:( Ich habe auch schon das Gedicht mit der Regenbogenbrücke gelesen , hat mir leider nicht viel geholfen :'(. Ich weiß echt nicht mehr weiter , wir wollen uns vielleicht irgendwann wieder einen Hund holen,da ein Leben ohne Hund für uns sinnlos ist (natürlich dauert das aber erstmal noch mindestens ein Jahr) da wir das mit unserer verstorben Hündin erstmal verkraften müssen. Aber ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen wenn ich dran denke das vielleicht irgendwann mal wieder ein neuer Hund bei uns einziehen wird :( Wielange hat es bei euch gedauert bis ihr es einigermaßen verkraftet habt?:( ( klar wird man auch immer an ihn/sie denken und sie/ihn vermissen).

& eine Frage hätte ich noch ; wo kommen die Seelen der Verstorbenen Hunde hin? Was denkt ihr bzw was glaubt ihr ?😔

Ich kann einfach nicht mehr es tut so weh und mir kommen die Tränen gleich wieder. Tut mir leid für den langen Text, ich musste es aber gerade einfach alles rauslassen.

Danke schonmal für alle die Antworten. 😔

Tiere, Hund, Haustiere, Tod, Psychologie
Vorgetäuschtes Desinteresse in einem Gespräch - Warum ist dies so?

Hi!

Schon seit längerem fällt mir auf, dass wenn ich mich mit neuen Leuten unterhalte meist so ein vorgetäuschtes Desinteresse mir gegenüber besteht... Meist bleiben diese Leute in ihrem Stammfreundeskreis und so kommt es mir vor wollen diese auch ihren -kreis nicht erweitern bzw. niemanden neu kennen lernen. Ich weiß leider nicht genau wieso, doch hier meine Vermutungen:

  1. Sie versuchen ihre Coolness beizubehalten, um damit ausdrücken zu wollen >Ich bin unerreichbar< (Währenddessen ich Depp mich nur nach spannenden Unterhaltungen, Unternehmungen und vllt auch nach neuen Leuten umschau und währenddessen auch über meinen Schatten spring, indem ich eben diese Leute anlabere und mich mit ihnen versuche zu unterhalten auch wenn es etwas schief gehen kann.. Darum bemühen diese sich schon mal nicht..)

  2. Sie sind wirklich nicht interessiert bzw. wünschen keine Unterhaltung, jedoch wer will schon so eine Gelegenheit verpassen nett angesprochen zu werden, egal von wem? :D

  3. Sind diese Personen einfach nur enttäuscht, dass jmd kommt der nicht ihren Vorstellungen entspricht?

  4. Haben diese Leute Berührungsängste und können sich fremden Personen nicht ganz öffnen bzw. können kein richtiges Gespräch anfangen?

  5. Bin ICH einfach ZU OFFEN und gebe ZU VIEL von MIR preis, sodass ihr Interesse schon befriedigt wurde ehe man sich richtig in ein langes Gespräch vertiefen kann?

Ich hoffe ich bin nicht der einzige dem das passiert :D

Habt ihr schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr das aufgenommen?

LG freue mich auf eure Antworten und Erfahrungsberichte :)

Schule, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Psychologie, Intelligenz, Jungs, Leute, Psyche
Gestalkt vom Ex, was tun?

Hallo, Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann, da ich gerade echt nicht mehr weiter weiß. Zur Ausgangssituation: ich habe bis Ende Mai eine Beziehung gehabt, die aber überhaupt nur 2 Monate gedauert hat. Ich habe die Beziehung beendet, weil ich gemerkt habe für einen anderen Mann Gefühle entwickelt zu haben. Mein Ex (übrigens ist er schon älter, also 30) ist 3 Wochen später an meinem Uniwohnheim aufgetaucht mitten in der Nacht und hat meinen Namen mit Blüten gestreut. Ich habe mich noch ein letztes Mal mit ihm getroffen und ihn um Ruhe gebeten. Daraufhin bekam ich über fb Hassnachrichten (ich sei ein schlechter Mensch, solle mir nen Strick nehmen, etc). Dann war erstmal 2 Wochen Ruhe, bzw er hat 'nur' meiner besten Freundin Nachrichten geschrieben. Und seit 4 Wochen habe ich das Gefühl, dass er echt Terror schiebt. Am Wohnheim sind zweimal Beschimpfungen gesprayt worden, die sich recht eindeutig auf mich beziehen und eg nur von ihm sein können. Er hat mir nochmal über fb mit Krieg gedroht und meiner Familie einen seltsamen Brief geschrieben, der total anonym ist (da er sowas aber angekündigt hat, ist es echt wahrscheinlich, dass der von ihm ist) in dem er sagt, dass er mich liebt und immer wenn er böse Sachen tut vom Teufel besessen wäre. Heute ist er bei mir am Wohnheim aufgeraucht und hat sich einfach zu Studenten gesellt und mich gesucht. Ich war allerdings bei meinen Eltern. Nun habe ich fb gelöscht, eine neue Handynummer, ziehe im September um und habe in 3 Tagen einen Termin vor Gericht, bei dem er auch ist, für eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung. Allerdings weiß ich nicht ob ich die bekomme und ob er sich dran hält(wenn er echt den Teufel hört klingt das verdammt nach ner echten Psychose...). Kann hier irgendwer einschätzen ob der echt gefährlich werden kann(bis jetzt ist noch keine Gewalt passiert), oder ob ich gerade eine Paranoia entwickel? Ist es notwendig noch die Uni zu wechseln, die ist nämlich echt klein, oder ist das übertrieben? Eg will ich das nicht, ich habe da meine Freunde, aber inzwischen hab ich echt Angst. Zumal das Wohnheim direkt auf dem Campus ist und sich damit alles mehr oder weniger an der Uni abspielt und der für alle Aktionen 1h Zug auf sich nimmt...

Danke schon mal für die Hilfe...

Angst, Recht, Psychologie, Stalking
Beim fremdgehen erwischt ...Warum entschuldigt er sich nicht mal?

Hab gestern mein freund überraschen wollen und bin zu ihm gefahren .... Er machte mir die Tür nackt auf und hinter ihm stand seine tussi ...Er macht die Tür gleich wieder zu...Ich stand an der tür hab gegen die Tür getreten und geschriehen... Bin dann runter vor die Haus tür um Luft zu holen...Bin dann hoch er kam mir entgegen packte mich an der Treppe wollte mir den Weg zu ihr versperren in dem Moment schubst er mich ich fiel die Treppe runter , hab mich aber an ihm fest gehalten und er fiel auch runter ...Beim aufstehe meint er zu mir es ist nicht so wie es aussieht...Ich dachte ich höre nicht richtig...Die alte kam dann auch an die Treppe und fragte was ist passiert!!! Ich bin ausgerastet hab sie angeschriehen... Sie ging wieder in seine Wohnung und er steht da und meinte nur zu mir ...Schatz es ist Nachbarin sie kam nicht aus meiner Wohnung....Er hat tatsächlich noch ausreden gesucht.... Bin dann heim gefahren... hab ihn überall blockiert er schrieb mir dann von neuen Nummer... Und war wirklich der Meinung ich habe es mir eingebildet ... und wie es mir geht vom Treppensturz.... Ich habe ihm geantwortet ...Das ich ihn nackt an der tür gesehen habe und die alte auch.... und warum er sich nicht mal entschuldigt und warum hat er mir das angetan für alles was ich ihm geholfen habe.... Er hat alles ignoriert.... Warum sind Männer so ... Die Wahrheit ist raus warum entschuldigt er sich nicht mal... Bin am ende meiner Kräfte.... Danke

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, betrogen, Fremdgehen
Probleme wegen erstem (schwulen) Date?

Hallo,

ich habe wahrscheinlich bald mein erstes Date mit einem Jungen (ich bin schwul). Ich hatte zuvor noch nie eine Beziehung und ich bin auch nicht geoutet; weder bei meinen Freunden noch bei meinen Eltern, was nicht gerade förderlich ist, meine furchtbare Nervosität zu lindern, im Gegenteil. Demzufolge steigt auch meine Angst, irgendetwas zu vermasseln. Eigentlich habe ich immer gedacht, dass ich ganz gut mit meiner Homosexualität klarkomme, aber plötzlich wirkt es ganz anders auf mich und ich stelle mir vor, wie einfach es wäre, Hetero zu sein. Klar, in unserer heutigen Gesellschaft ist es weitgehend toleriert und akzeptiert, aber dennoch gibt es genügend Vorurteile und denen entgegenzuwirken ist ziemlich anstrengend. Ich glaube nicht, dass ich der Typ von Mensch bin, der einfach so dumme Blicke und Kommentare emotionslos wegstecken kann und deshalb wahrscheinlich dazu neige, meine Homosexualität in der Öffentlichkeit zu verstecken. Allerdings signalisiert das wiederum Desinteresse. Allein wenn ich daran denke, meinen eventuellen Freund (auch wenn es bei diesem Mal nicht klappt, wird es irgendwann so weit sein) meinen Eltern vorzustellen, werde ich richtig nervös, auch wenn sie sicher nichts dagegen hätten. Ich wünsche mir schon seit langem eine Beziehung, aber je realistischer dieser Wunsch wird, desto unruhiger werde ich. Eigentlich sollte ich mich über diese Chance freuen und endlich mal nutzen und über meinen Schatten hinausspringen. Aber meine Introvertiertheit (bei neuen Situationen, sonst bin ich ganz offen in meinem Umfeld), Nervosität und Angst ständig irgendetwas falsch zu machen, halten mich davon ab.

Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, wie ich mich beruhigen kann und lernen kann, mit der Situation umzugehen ? Danke für eure Antworten.

LG.

Liebe, Date, schwul, Psychologie, Homosexualität
Wie komme ich von ihm endlich los, nach 8 Monaten?

Mein Noch -Ehemann hat mich vor Monaten verlassen. 2. Ehe, beide 42, eine gemeinsame Tochter...und jeweils 2 Kinder aus erster Ehe.

Bis vor 8Tagen haben wir noch im gemeinsamen Haus gewohnt. Nun bin ich auf seinen Wunsch hin ausgezogen. 
Wir hatten eine sehr schöne aber auch sehr turbulente Zeit. Die letzten 2,5 Jahre waren geprägt von meinem Misstrauen und meiner Eifersucht. Permanente Unterstellungen und Vorwürfe haben ihn letztendlich dazu gebracht, die Ehe nicht mehr weiterführen zu wollen. 
Er hat sehr häufig gelogen und dadurch entstand mein Misstrauen. Bis vor 2 Jahren war uns beiden klar, dass wir zusammen gehören und uns niemals trennen.
Die letzten Monate waren ganz schlimm. Anwälte, Streit um Unterhalt, Klagen, etc....
Im Mai schrieb er mir, ich sei weiterhin sein Fabergé Ei, was ihm nur leider abhanden gekommen sei. Ich hatte immer Hoffnung, dass es noch was wird und wir beide es schaffen. Er hatte nie die Hoffnung, hat mir aber durch sein ambivalentes Verhalten welche gemacht.
Jetzt ist es sogar so, dass er sich nicht einmal nach unserer Tochter erkundigt, obwohl er weiß, dass wir ausgezogen sind.
Er ist beruflich in HH und kommt nur selten Heim. 
Ich habe im Herzen weiterhin ein wenig Hoffnung. Glaube aber nicht, dass diese sogenannte Kontaktsperre in unserem Fall was bringen würde. 
Ich habe ihn 4 Tage in Ruhe gelassen und nichts kam! Wenn er mich anschreibt, dann nur bzgl. unserer Tochter. Ich bedränge ihn seit ewiger Zeit, mir die Wahrheit zu sagen, ob es eine neue gibt. Er resigniert. Wenn er mal antwortet, dann sehr freundlich mittlerweile.
Ich leide gerade sehr, weil mir erst jetzt bewusst wird, was ich verloren habe. Er liebt mich nicht mehr und sieht daher auch keine Chance mehr. Ich bin völlig kraftlos und weiß nicht, wie es das überstehen soll. Ich bin jetzt 42 und dachte, bei ihm angekommen zu sein. Niemals kann ich einen anderen Mann so lieben, wie ihn. Ich würde vieles tun, um ihn zurückzubekommen.
Was meint ihr? Bitte helft mir!

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Liebe, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ehe
Warum habe ich im Schlaf geweint?

Hallo erstmal :D

Aaaalso: Ich war vor 3-4 Jahren auf einer Geburtstags'party' eingeladen, von einer Mitschülerin (wir waren glaube ich 12 oder so). Ich hatte nicht übel viel mit ihr zutun, aber da sie meine anderen Freunde auch eingeladen hat, bin ich trz hingegangen. Alle die eingeladen waren kannte ich, also alles chillig. Die Mutter meiner Mitschülerin hatte Pizza gemacht, die wir aber nicht gegessen haben, weil sie nur aus Gemüse bestand... War halt nicht so unser Geschmack :D Haben uns dann voll gestopft mit Chips & anderen Snacks. Als wir dann irgendwann schlafen gegangen sind (damals bin ich immer sehr früh ins Bett gegangen, also war es für mich sehr ungewohnt so spät schlafen zu gehen) bin ich eigentlich sehr gut eingeschlafen. Nun der Grund für meine Frage: Ich bin um ca. 4:30/5:00 Uhr aufgewacht. Ich bemerkte, dass ich aufrecht saß & weinte. Ich konnte jedoch auch nicht aufhören zu weinen. Ich glaube mir ging es auch echt nicht gut. Nun die Frage: ich habe dann etwas gegessen, habe mich beruhigt & bin glaube ich nochmal eingeschlafen. Habe ich geweint, weil ich so hunger hatte, oder hat das eher einen psychischen Grund ? Im nachhinein würde ich sagen, es hat sich so ähnlich angefühlt, wie eine Panikattake. Aber war noch sehr im Anfangsstadium (wenn ich vergleiche mit meinen anderen Panikattaken... aber das ist eine andere LAAANGE Geschichte :D) Falls jmd antworten wird (selbstverständlich mit einem hilfreichen Kommentar) danke im vorraus :)

Schönen Tag noch :)

schlafen, Hunger, Psychologie, weinen
Ich wurde in der Schule gemobbt, meine Eltern haben nicht geholfen?

Hallo, ich wurde von der 5 bis zur 9 Klasse extrem in der Schule gemobbt. Im Grunde habe ich eigentlich damit abgeschlossen, da mir bewusst geworden ist, das meine Mitschüler damals nur Kinder waren und außerdem auch Menschen-und Menschen machen nun mal manchmal auch Fehler. Außerdem habe ich einige von Ihnen in den letzten Jahren zufällig mal wieder getroffen, und man konnte ihnen jedes mal ansehen, dass es ihnen leid tut, was sie damals getan haben. Was ich jedoch bis heute nicht wirklich verarbeitet habe ist, dass meine Eltern mir damals nicht geholfen, ja noch nicht einmal psychisch beigestanden haben. Statt mich zu trösten oder mir Hilfe anzubieten, haben sie mich nicht ernst genommen und behauptet ich wäre das Problem und würde die ganze Sache übertreiben und mir nur einbilden, dass ich gemobbt werde. Aus diesem Grund haben sie es auch nicht in Betracht gezogen, dass ich die Schule wechsle, da es ja an mir liegt und sich das dann ja warscheinlich in einer anderen Schule fortsetzen würde. Tja, also musste ich jahrelanges Mobbing über mich ergehen lassen, nur um dann nach der 10 Klasse endlich die Schule wechseln zu können und dann nicht mehr gemobbt zu werden. Meine Eltern haben sich anscheinend vertan und es kann nicht nur an mir gelegen haben denn ich war in der Oberstufe und auch jetzt in der Uni relativ beliebt!! Leider kommen die Erinnerungen an damals aber trotzdem immer wieder hoch und irgentwie auch Wut darüber, dass meine Jugend sozusagen zerstöhrt worden ist. Anstatt mich wie andere mit irgendwelchen Jungs z. B. zu treffen musste ich meine Ängste überwinden und hatte damals sogar Selbstmordgedanken. Meinen ehemaligen Mitschülern habe ich zwar vergeben, aber wie kann ich meine anscheinend immer noch vorhandene Wut loswerden?

Mobbing, Psychologie, Wut
Genervt vom Freund, er hängt zu sehr an mir. Was tun?

Ich bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir sind beide 20 und für uns beide ist es die erste richtige Beziehung, seit 1 3/4 Jahr wohnen wir auch zusammen. Irgendwie ist für mich der Reiz an der Beziehung verloren gegangen... Momentan sind wir in den Semesterferien bei unseren Eltern, wo wir auch recht viel Zeit miteinander verbringen. Ich "freue" mich eigentlich kaum noch wenn wir was machen. Wir unternehmen allerdings auch wenig außergewöhnliches, oft hängen wir dann einfach nur zusammen "rum" was mich tierisch nervt. Uns fehlen aber auch Ideen, gerade hier auf dem Land, um etwas zu unternehmen. Vorschläge für Unternehmungen kommen eigentlich nur von mir, er ist mehr der Stubenhockertyp. Mein Freund holt mich immer ab, da ich kein Auto habe, für mich ist das selbstverständlich, bzw. das eigentlich nicht, aber es ist für ihn selbstverständlich, dass er spring wenn ich ihn anrufe. Er sagt mir sehr oft wie toll ich bin und wie sehr er mich liebt. Klar am Anfang war das sehr schmeichelnd, aber inzwischen ist es für mich nichts esonderes mehr und ich fühle mich nur verpflichtet sowas zurückzugeben, obwohl ich das eigentlich in der Situation nicht möchte. Er ist total abhängig von mir und kann glaube ich nur noch sehr schwer ohne mich leben, das sagt er auch selbst. Mich macht das irgendwie sauer, ich möchte auch, dass er eigene Hobbys hat, viele Freunde hat und einfach ein eigenes Leben hat in dem ich einfach ein wichtiger Bestandteil bin. Manchmal möchte ich einfach Dampf ablassen und mich mit ihm streiten, da er sich dann aber einfach unterwirft und alles auf sich sitzen lässt, funktioniert das nicht. Er liebt mich, sagt er dann im Streit, das möchte ich in einer solchen Situation aber einafch nicht hören. "Unser" Leben richtet sich im Prinzip nach mir und meinem Pferd. Ich möchte keine blöde Zicke sein, die ihren Freund schlecht behandelt, oft habe ich nach so einem Streit ach ein schlechtes Gewissen und entschuldige mich. Ich möchte diese Beziehung nicht beenden, aber es muss sich dringend etwas ändern, was soll ich tun? ich habe auch schon öfter mit ihm darüber gesprochen, dann fragt er, ob ich einfach mal ein paar Tage meine Ruhe haben möchte, das fände er auch ok, obwohl er sich immer freut, wenn er mich sieht. Aber das ist meiner Meinung nach nicht die Lösung aller Probleme.. Ich bin echt verzweifelt, bitte helft mir! Danke schon im Voraus! :)

Männer, Freunde, Frauen, Beziehung, Psychologie, paartherapie
Uhr bleibt stehen wen Wer stirbt - Analyse?

Ich probiere da mal ein Phänomen etwas zu analysieren, das oft auftritt, vielleicht etwas unnötig aber ich suche selbst eine Antwort.

Es gibt ja alleine hier in GF 100 von Berichte, dass angeblich die Uhr stehen bleibt, wen ein Verwandter oder Bekannter stirbt. Einwand: Zufall.

Um einen Zufall bei einer Synchronizität zu berechnen muss man ja die Häufigkeit der beiden Synchronen Ergebnisse nehmen (Uhr bleibt stehen, jemand stirbt.)

Anderes Beispiel, Ich lese gerade ein Wort Synchron, wie es im Fernsehen gesagt wird. Passiert noch recht Häufig, jedoch ist es auch sehr wahrscheinlich, da sehr viel lese, während ich fern schaue.

Zum ersten Phänomen. In meinen ganzen 19 Jahren ist bisher noch nie jemand gestorben im Verwandten/Bekanntenkreis und auch dass eine Uhr stehen geblieben ist, passiert höchstens einmal im Jahr. ---> Folge, dass beides gleichzeitig auftritt ist mathematisch höchst unwahrscheinlich, und va. fast schon auf die gleiche Minute (wie auch oft bestätigt.)

Also, dass es vielleicht bei ein paar wenigen passiert und das das bei ihnen wegen der Besonderheit im Gedächtnis bleibt kann sein, aber dass es Tausende Berichte gibt (auch aus meinem Freundschaftskreis) finde ich es gibt nur 3 Möglichkeiten dazu:

  1. Tatsächlich Übernatürliches, die Verstorbenen Verabschieden sich
  2. Noch unbekannte versteckte "Variabeln" bzw. andere Zusammenhänge
  3. Die Betroffenen lügen, bzw. wollen sich wichtig machen (denke ich aber nicht)

Was kann man aus wissenschaftlicher Sicht sonst noch dazu sagen/ergänzen, was habe ich nicht beachtet?

Mathematik, Psychologie, Geister, Physik, Übernatürliches
Überdurchschnittliche Begabung oder eventuell sogar Hochbegabung?

Ich leide an mehreren diagnostizierten psychischen Erkrankungen: Narzisstische und dissoziale Persönlichkeitsstörung, Depressionen und Zwangsstörungen.

Bereits in der Grundschule und auch in der Realschule hatte ich erhebliche Probleme mich anzupassen, unterzuordnen, habe Autoritäten der Lehrer untergraben und habe die autoritären Strukturen nicht anerkannt. Des Weiteren hatte ich immer Probleme damit mich zu konzentrieren und langfristig konstante Leistungen beizubehalten. Ich beherrschte den Lehrstoff, aber ich habe lediglich in den Bereichen Fremdsprachen, Sozialwissenschaften, Sport, Geschichte, Politik und Erdkunde mitgearbeitet und überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Das waren die Schulfächer, die mich interessierten und in allen anderen Bereichen erfolgte Arbeitsverweigerung und Diskussionen.

Schon früh interessierte ich mich für Themen, welche nicht meinem Alter entsprachen, wie zum Beispiel: Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Rechtswissenschaften und Medizin im Allgemeinen und habe mir wirklich Fachwissen in den oben genannten Bereichen angeeignet und höre von allen Seiten, dass ich sehr eloquent und intellektuelle begabt bin.

Als Baby fing ich auch sehr schnell an zu laufen und ebenfalls zu sprechen.

Ich habe lediglich einen Hauptschulabschluss, ging danach zur Bundeswehr als Zeitsoldat und habe es sel selbst zu verschulden, dass ich die Mittlere Reife nicht erworben habe. Aufgrund meiner Unlust und Faulheit.

Könnte eine unentdeckte überdurchschnittliche Begabung oder eine Hochbegabung vorliegen. Ich habe seit jeher ein fotografisches Gedächtnis, konnte im Kindesalter Leute anhand der Kleidung identifizieren, immer gut auswendig lernen, mir blitzschnell Wissen aneignen und kannte als Kind wirklich alle Automarken etc.pp.

Psychologie, Intelligenz
Wer ist verachtenswerter, der Amokläufer oder die Mobber, die ihn jahrelang in ein psychisches Wrack verwandelt haben?

Als ich mich genauer mit dem Mobbing befasst habe, das der Münchner Amokläufer durchleben musste, ist mir --- ungelogen --- körperlich schlecht geworden. Das, was mit ihm gemacht wurde, war nichts Geringeres als eine psychische Vergewaltigung. Jahrelang. Ich will die Tat von David S hier nicht schönreden, aber es muss auch mal über die Wurzel des Übels/die Mobber gesprochen werden, ohne die es nie zu diesem dramatischen Ende gekommen wäre.

Das Schlimmste ist, dass es für sie absolut keine Konsequenzen hat. Sie machen weiter, zerstören ein anderes Leben und lachen sich ins Fäustchen. Was denken sich Menschen dabei, wenn sie auf die Sportsachen ihres verprügelten Mitschülers urinieren? Was denken sie sich dabei, wenn sie einen unschuldigen Jungen festhalten, ihn nackt ausziehen und ihn von Mädchen schminken lassen, um ihn zu erniedrigen? Was denken sie sich dabei, wenn er mit abgeschnittenen Haaren und bemalten Gesicht nach Hause laufen muss? Dieses Verhalten ist so abartig, dass ich sogar als Unbeteiligter einen unglaublichen Hass auf diese feigen Hunde verspüre.

Ein ehemaliger Freund von David S beschrieb ihn als einen lieben, schüchternen Jungen, auf den man sich 100 Prozent verlassen konnte. Auch die Nachbarn grüßte er immer nett, er war höflich und half einer alten Dame regelmäßig beim Einkauf. Ab der 5. Klasse hat der ehemals beste Freund eine starke Veränderung bei David festgestellt. David wurde immer depressiver, lustloser. Das Mobbing war so massiv, dass Leute, die eingreifen wollten, heftig davon abgehalten und bedroht wurden.

Sogar Zeugen, die am Ort des Amoklaufs waren und ihn gesehen habe, sagten aus, dass man ihm eine unglaubliche Traurigkeit im Gesicht ansah. Natürlich war der Amoklauf der falsche Weg. Es war eine absolute Verzweiflungstat, bei der es nur Verlierer gab. Die Verlierer sollten eigentlich die Mobber sein, aber sie kommen ungeschoren davon. Mich interessiert eure Meinung: Wer ist verachtenswerter, der Amokläufer oder die Mobber, die ihn jahrelang in ein psychisches Wrack verwandelt haben?

Mobbing, München, Erziehung, Teenager, Psychologie, Amoklauf
Abneigung gegen die Zahl 4?

Moin, Community.

Ich habe mal wieder eine Frage zum Thema Psychologie (denke ich?). Und zwar habe ich eine Abneigung gegen die Zahl Vier.

Tja, das wars im Grunde. Ich mag die Zahl nicht. Wenn ich bis Vier zähle, dann zähle ich auch bis fünf, andernfalls werde ich nervös und übellaunig. Wenn ich vier Erdnüsse gegessen habe, muss ich auch eine fünfte essen.

Ich mag die Vier nicht.

Nun beschäftige ich mich ja hobbymäßig (und, in Bezug auf meine psychische Verfassung, gezwungenermaßen) mit Psychologie und weiß, dass unsere Gehirne auf rätselhafte Weisen funktionieren, so wie der Rest unseres Körpers generell. Allergien, in etwa, sind ja Schutzreaktionen gegen so gefährliche Dinge wie flauschige Kätzchen. Auch, wenn sie dich im Prozess krank machen oder gar umbringen, immerhin wurdest du kein Opfer von Mr. Whiskers! Aber es liegt ja daran, dass der Körper die Gefahr einfach fehlidentifiziert und überreagiert, all dem liegt ein logischer Basisplan zugrunde. Auch in der Psychologie gibt es ja selbst für die irrationalste Phobie irgendwo eine Erklärung, irgendeine Assoziation im menschlichen Gehirn, die Unruhe auslöst. Vielleicht hat man im Grunde keine Angst vor Schuhen (zum Beispiel) sondern fühlt sich durch Schuhe ans Laufen erinnert, nachdem man als kleines Kind mal im Radio von einem Menschen gehört hat, der beim nächtlichen Joggen ermordet wurde. Oder so.

Ich brabbel schon wieder zu viel, also hier meine Frage, einmal auf den Punkt gebracht:

Warum hat mein Gehirn etwas gegen die Zahl Vier? Wieso kann ein Gehirn überhaupt etwas gegen eine spezifische Zahl haben?

Danke im Vorraus!

Vier, Psychologie

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