Soll ich meinen 18-Jährigen Jack Russell Terrier einschläfern lassen?

Ich habe einen Jack Russell Terrier der 18 Jahre und 4 Monate alt ist. Er hat Arthrose, besonders seine Hüfte ist geschwächt und er hat kaum halt in den Hinterbeinen, sodass er auf glatten Boden wegrutscht. Hinzukommt, dass er keine Treppen mehr steigen kann und ich ihn daher trage. Zusätzlich hat er Demenz, steht teilweiße mehrere Minuten vor einer Wand oder verirrt sich. Er ist komplett taub und nimmt keine Geräusche mehr wahr. Seine Augen sind schlecht, ich meine, er hat grauen Star. In der Wohnung läuft er oft nur im Kreis oder er läuft irgendwo vor. Da er nicht gut sieht, läuft er auch oft durch den Wassernapf. Wenn er sein großes Geschäft draußen macht, dann kann es passieren, dass er den Halt verliert und voll in die Sch* reinklatscht.

Soweit es geht, nehme ich mir sehr viel Zeit für meinen Hund, im Grunde ist es echt ein Pflegefall und benötigt eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Durch meine Hilfe kann ich viele der oben genannten Symptome kompensieren. Zum Beispiel unterbinde ich das Drehen im Kreis und passe auf, dass er nirgends vorläuft. Das kann ich aber auch nicht immer verhindern. Im Grunde kann man mein Hund nicht mals 5 Minuten alleine lassen. Draußen ist er nur noch im Garten und da muss ich auch ständig aufpassen, dass nichts passiert.

Positiv ist noch, dass er selber frisst und trinkt (wenn, er denn mal den Napf gefunden hat). Durch seine gute Nase kann er sich zudem noch halbwegs orientieren und er läuft von selber sehr viel.

Meine emotionale Bindung ist so stark, dass ich irgendwie nicht mehr objektiv entscheiden kann. Andererseits, beim Lesen meines eigenen Textes, würde ich den Besitzer dazu raten, den Hund einschläfern zu lassen.

Was meint ihr?

Leben, Tiere, Hund, Tod, Tierarzt, Psychologie, Jack Russel Terrier
Verpasst man wirklich was wenn man nicht feiern geht, nette Leute kennenlernen?

Mache gerade Ausbildung im 3ten Lehrjahr und hätte gerne irgendeinen Ausgleich zur Arbeit, da es schon ne große psychische Belastung ist. Discos oder Clubs haben mich früher nie interessiert, bis ein paar kumpels mir erzählt haben wie geil es ist feiern zu gehen, dass es voll Spaß macht zu tanzen und mit Alkohol wird man lockerer, man lernt neue Leute kennen und feiert zusammen undso weiter. Ich wurde auch schon oft eingeladen mal mitzufeiern, musste aber absagen da meine Eltern es nicht gut finden und meinen erst wenn ich mit Ausbildung fertig bin oder ausziehe, ich dann machen kann was ich will. Sie sagen das ich da nix verpasse und ich ihnen später dafür danken werde. Mag sein, aber meine neugier wurde geweckt und ich möchte mal diese Erfahrung machen um zu sehen warum so viele feiern gehen. Ich könnte jederzeit in Disco gehen da ich schon über 18 bin, aber ich mache es nicht aus Loyalität zu meinen Eltern, da sie sich dann extrem sorgen machen werden und ich kann es sehr gut nachvollziehen.

Vielleicht sollte ich als ausgleich zur Arbeit lieber einem Sportverein beitreten? Da kann man doch auch Leute kennenlernen und spaß haben. Vielleicht ist es sogar besser als Feiern zu gehen? Disco oder Sportverein? Was meint ihr dazu?

Sport, Freizeit, Arbeit, Disco, Basketball, Hobby, Freundschaft, Party, feiern, Freunde, Kommunikation, Psychologie, Soziales
Beziehung mit psychisch kranker Frau?

Vor 6 Wochen habe ich (20) eine Frau (19) Kennengelernt an einem Openaire Festival...Sie kam über Kolegen von einem Koleg zu unserer Gruppe. Dann haben wir herausgefunden das sie im gleichen Stadtbezirk wohnt. Als ich dann nach dem Festival 2 tage zuhause war und mir nichts grosses gedacht habe hat sie sich über Facebook bei mir gemeldet.. 

Ich habe mich mit ihr Getroffen und ich habe sie dann nach dem Schönen Treffen Geküsst dann hat sie bei mir Geschlafen und wir hatten Oralsex den sie aber von sich aus begonnen hat... Danach ging sie in die Ferien war 9 tage dort und wir haben regelmässig geschrieben. Danach kamen noch so 4 Treffen die alle sehr gut waren.. 

Dazu muss ich noch sagen sie ist Psychisch krank hat Teils Depressionen und Ritzt sich. Vor zwei Wochen haben wir uns mal ganz kurz missverstanden und hatten deswegen 2 Wochen nicht wirklich Kontakt aber wir haben auch sonst nicht wirklich viel Kontakt persöhndlich. weil sie seit 4 Wochen in einer Klinik ist und sich dort Therapieren lässt. Sie kommt jeweils immer nur am Wochenende nach Hause. Gester habe ich sie zum ersten mal seit 3 Wochen wieder gesehen… 

Das treffen lief weder extrem gut noch Schlecht. Wir haben einfach normal geredet. Ansonsten bei den anderen Treffen habe ich sie aber immer Geküsst, auch wenn sie mir immer schon gesagt hat das sie eigentlich im Moment nicht so gern küsst , hat sie es mir zuliebe getan. Am Treffen sagte sie mir dann, dass sie mich im Moment einfach nur zum Reden möchte, weil sie mir das andere nicht geben kann(sie meint Küssen und Knuddeln). Ich kann es wegen ihrer Psychischen Lage durchaus verstehen dass sie sich im Moment etwas zurückziehen will aber ich will auch nicht nur ihr Kolege sein. Weil für das sind wir schon zuweit gegangen… 

Das habe ich ihr aber auch so gesagt und sie hat dann gesagt ja sie hofft das die Klinik zeit ihr etwas bringt. ich weis echt nicht ob sie mich einfach nicht mehr will, finde es aber komisch weil sie ja auf mich zugekommen ist... vielleich liegt es wirklich an ihrer Psychischen Situation ihre Krankheit heisst Depersonalisation... ich kann die Situation so wie sie ist überhaupt nicht mehr beurteilen... habe einfach angst das sie mich nicht mehr will :/

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen oder Vielleicht hat jemand schon etwas ähnliches durch gemacht...

Liebe, Frauen, Beziehung, Krankheit, Psychologie, Depersonalisation
Heftiger paranoia horrortrip nach Cannabis Konsum?

Hey ich hatte vor paar tagen mit 2 freunden einen Blunt (ca 1,5g) gekifft. Ich hatte davor viel schlechte erfahrung mit gras gehabt, bzw mit freunden/freundinnen, aber dass es mir selber sehr schlecht ging hatte ich noch nie. Hatte davor immer höhstens 0,4-0,5 g maximum geraucht. Wie auch immer, habe ich nach paar zügen schon langsam eine wirkung verspührt, dann nach ca. 15 min, war ich so weg, dass ich nichts mehr lustig fand und mich sowas von konzentrieren musste, dass keine anderen menschen merken, dass ich gekifft habe. Ich habe die ganze zeit nur an das eine gedacht an die ganzen menschen, danach habe ich mit gedanken gespielt und habe gedacht ich würde alle geheimnisse der welt kennen, bzw mir kamen ideen für ideen in den kopf und das war so viel auf einmal dass ich bei einer eisdiele auf die toilette gegangen bin und versucht habe mich zu entspannen. Es war wie ein schlechter film, es ging einfach nicht zu ende und ich dachte ich werde verrückt und dass ich für immer so bleiben müsste und dann dachte ich mir dass ich die verrückten verstehe etc. Damit es nicht auffällting ich nach einiger zeit raus, dann erschreckte mich ein freund. Ich habe mich so derartig erschrocken, dass ich dachte mein herz bleibt stehen, ich sagte ihnen sie sollen mich in ruhe lassen und darauf hin habe ich mich hinter einem haus versteckt, dort habe ich mir die ganze zeit dinge eingebildet und dachte alle würde mich anschauen und bald würde ich auffliegen. so lustig es klingt, war es einfach nur der reinste horror. Jede kleinigkeit kam für mich einfach nur verdächtig vor, später so nach ner halben stunde gingen meine freunde auch weg weil ich sie weggeschickt habe und ich habe mich langsam auf den weg nach hause gemacht, ich bin ca 5 kilometer in diesem zustand gegangen, es fuhren krankenwagen und polizeiautos vorbei, ich dachte das wäre alles wegen mir und habe versucht mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Zum schluss hin dachte ich ich würde für immer so bleiben und habe angenfangen über meine freunde, familie und freundin nachzudenken und dass es so nicht enden kann, ich dachte es wäre aus und ich bin für immer verrückt, doch dann habe ich versucht zu schlafen, zwischendurch war mir sowas von heiß ich habe mir eingebildet dass schweißtropfen von meinem körper runterlaufen, in wirklichkeit war ich eiskalt und blass. Ich dachte alles wäre um das 3 fache weiter weg, als ich am nächsten morgen aufgewacht bin war ich immernoch berauscht, sogar in der schule noch. Ich habe jetzt keine psychische probleme von dem trip, aber ich habe angst noch einmal zu kiffen, wenn ich zb. auf ner party bin, ob es dann für immer so sein wird, bzw jeder trip.

Hat jemand mit solchen kranken trips erfahrung gemacht und ist das immer so oder nur einmal und dann nie wieder. Danke schonmal im vorraus.

Gesundheit, Drogen, Psychologie, Paranoia
Mein Vater ist ein Psychopath, was soll ich tun?

Guten Tag,

Ich bin weiblich, fast 18 Jahre alt und lebe mit einem Psychopathen zusammen, der gleichzeitig meinen Vater darstellt. Außerdem leben meine Mutter und meine Schwester mit im Haushalt. Er besitzt weitgehend keine Empathie, ist stur und möchte immer, dass jeder seiner Meinung ist. Wenn etwas nicht nach seinem Plan läuft, wird er aggressiv und launisch, droht uns, schreit uns an und macht uns mental total runter. Er beschuldigt uns ständig wegen jeder Kleinigkeit. Auf den ersten Blick scheint er wie ein ganz normaler, schon beinahe charmanter, Mann mit sozialer Verantwortung zu sein. Er kann problemlos oberflächliche Beziehungen mit anderen Menschen herstellen. Leider ist das nur ein Scheinbild dieses Menschen.

Es tut mir Leid, wenn jetzt die meisten Leute der Meinung sind, ich sei nur eine naive Jugendliche die überreagiert. Doch das ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht so. Ich möchte meiner Familie helfen, sie fühlen sich unter Druck gesetzt, sind mit den Nerven total am Ende. Genauso wie ich. Allerdings mache ich momentan mein Abitur und bin in maximal zwei Jahren weg, doch meine Mutter und meine Schwester werden weiterhin mit ihm leben müssen. Er ist in der Vergangenheit oft gewalttätig geworden und besaß keinerlei Hemmung seine Frau und seine eigene kleine Tochter zu schlagen.

Er war immer nüchtern, ist kein Alkoholiker. Er steht unter keinen Opioidartigen Mitteln, nimmt keine Drogen o.Ä.. Deshalb gehe ich von einer psychisch bedingten Erkrankung aus. Jetzt ist er nicht mehr gewalttätig, da meine Mutter ihn in der Vergangenheit beinahe verlassen hätte. Dann drohte er. Da seine Drohungen ziemlich radikal waren, hatte meine Mutter zu große Angst ihn zu verlassen. Meine Mutter hat auch heute keine Chance ihn verlassen zu können. Sie hat immer noch Angst, ich allerdings nicht und möchte etwas bewirken, damit er uns endlich in Ruhe lässt. Jetzt ist meine Frage: Was soll ich tun? Sollte ich das Jugendamt konsultieren? Welche Rechte stünden mir mit 18 zu?

LG Hydrocortison

Mutter, Familie, Stress, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Psyche
Was sollte ich machen, wenn ich darauf stehe, dass meine Freundin mit anderen Jungs Sex hat?

Hallo,

bitte versteht das nicht falsch, sie hatte es noch nie und wir sind beide sehr jung, das ist eine Internetbeziehung. Wir wollen uns eines Tages dann treffen, etc. Wir sind auch beide Jungfrauen, kommen wir aber zur eigentlichen Frage.

Sie weiß, dass ich darauf stehe, wenn sie mit anderen Jungs Sex hat. Sie will aber nicht, dass ich so denke und sie will auch nicht mit anderen Jungs Sex haben.

Ich weiß, mein Fall nennt man "Cuckold" und ich habe das durch negative Erfahrungen in der Internetbeziehung bekommen von meinen Vorgängern, die haben auch immer zur Provokation geschrieben, wie sie mit einem anderen Jungen Sex haben und das alles hat sich dann halt psychologisch entwickelt und nun bin ich ein Cuckold.

Das Witzige ist, dass ich nur einer bin, wenn ich erregt bin, also geil. Ich bin 16 Jahre alt und ich stehe einfach auf die Fantasie, also, wie meine Freundin Sex hat. Nun ist da halt das Problem, wie ich das in Zukunft umsetzen soll.

Ich meine, sie will nicht und ich werde zwar geil dadurch aber gleichzeitig will ich es doch nicht. Sie würde es vielleicht machen, aber wäre das moralisch oder so?

Ich meine, Sex sollte man ja nur in einer Beziehung haben, auch, wenn das nur in dem Fall nicht ernst wäre... Ich bin so verwirrt und das macht mich fertig! Ich hoffe, dass ihr mich beraten könnt. Was sollte ich machen? Ist das denn legitim?

Liebe, Sex, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Jugend, Moral, Philosophie
Wann vermisst man einen Menschen am meisten?

Hier geht es natürlich wie immer nicht um mich, sonder, ääh, um einen guten Freund von mir...

Er ist überraschend, frisch und unfreiwillig verlassen worden, sein Herz hängt in der Kniekehle und er muss sich jetzt entscheiden, wie er weiter mit ihr verfahren möchte, um die bei ihr noch vorhandenen Gefühle ein bisschen wehmütig zu kitzeln (wir nennen es vermissen).

Paar Tipps zu ihr:

20 Jahre, 1,61 m groß, IQ ca. 135 (hochbegabt), aber findet ihre Oberschenkel zu dick - sind sie natürlich nicht, sie ist heiß (ab welchem IQ entwickeln Frauen ein realistisches Selbstbild?)

quirlig, viele Freunde, weiß Menschen für sich zu gewinnen (ihr Ex inklusive, wie man sieht), Meister der Ablenkung - nahezu alle Probleme lassen sich so lange genug übersehen

was sie will, vertritt sie mit Inbrunst - leider weiß sie aber oft nicht, was sie will (schwankt im konkreten Fall innerhalb von knapp 6 Wochen zwischen "ich will eine glückliche, lebenslange Beziehung mit dir", "ich fühle mich unfähig, eine Beziehung zu führen" und "ich will momentan gar keine Beziehung"

wahrscheinlich latente Angst, andere zu enttäuschen - tut Dinge, die sie nicht mag, um keine Probleme aufkommen zu lassen, wird ungern kritisiert, gibt nur 90 anstatt 100 % um im Falle des Versagens eine Ausrede zu haben

JETZT die Frage: Was meint ihr, wann man den anderen am meisten vermisst - wenn man ihn gar nicht mehr sieht, wenn man ihn selten sieht oder wenn man ihn oft sieht, ohne dass es so ist wie früher?

Ich freu mich auf eure tollen Antworten. Seid friedlich miteinander.

PS: Der gute gute Freund um den es geht ist kein Waschlappen...also er braucht sie nicht unbedingt, aber er will sie unbedingt ;)

Wenn man ihn häufig sieht, ohne ihm nahe zu sein 60%
Wenn man ihn gar nicht sieht 20%
Wenn man ihn selten sieht 20%
Liebe, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Jungs, Psyche
Mordgedanken - Was sollte ich tun?

Hallo. Einige von euch werden sich nicht in mich hineinversetzen können und mich als krank einstufen. Deshalb sag ich es im Vorraus. Ich möchte nur ernstgemeinte Antworten von Leuten, die mich mindestens zu einem gewissen Grad verstehen können!

Ich bin männlich und 14 Jahre alt. Ich habe schon seit einiger Zeit intensive Mordlust und Mordgedanken. Ich stelle mir sehr oft vor, wie es wäre, wenn ich jemanden umbringe und lächle währendessen immer zufrieden. Auch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich meine Eltern umbringen werde. Ich werde nicht gemobbt oder missbraucht. Diese Lust steckt einfach in mir drin. Ich bin außerdem ein Stubenhocker und ein Alleingänger. Zudem hasse ich die Welt und die Menschen. Ich hasse es, dass Menschen versuchen mit mir zu interagieren. Das gilt auch für meine Familie. Ich würde einfach gerne alleine vor mich hin leben. Eine Freundin hatte ich selbstverständlich auch noch nicht. Ich spüre für alle Menschen eine gewisse Grundmordlust. Bisher hatte ich keinen Menschen in meinem Leben, bei dem ich mir einen Mord nicht vorstellen könnte. Diese Mordlust ist bei Menschen, die viel mit mir zu tun haben und mich als Person nicht aktzeptieren am Höchsten. Anders gesagt ist die Mordlust bei meinen Eltern am Höchsten. Ich habe oft genug darüber nachgedacht und kann mir ein Leben mit meinem Vorhaben sehr gut vorstellen. Ich habe auch schon darüber überlegt, zu einem Psychologen oder in die Psychatrie zu gehen. Den Gedanken fand ich immer sehr lustig und toll. Irgendwie mag ich soetwas eben. Normalerweise wäre ich schon längst in eine "Spaßanstalt", so wie ich sie nenne, gegangen, nur halten mich meine Eltern allein wegen ihrer Existenz davon ab. Ich will morden, nur weiß ich auch, dass ich nur wegen meiner Lust nicht morden sollte. Würde ich gemobbt oder missbraucht, wäre ich schon längst ein Mörder. Trotz allem bleibt meine Mordlust bestehen. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll, denn meine Lust gibt mir keine Ruhe.

Was sollte ich machen?

Gesundheit, Verhalten, Psychologie, Psyche, Mordgedanken, Mordlust
Kollegen sind sauer weil sie nicht zur Hochzeit eingeladen waren?

Guten Abend ihr Lieben!

Seit dem 30.07. diesen Jahres bin ich frisch verheiratet und komme gerade aus den Flitterwochen. Eigentlich sollte ich gerade die glücklichste Frau auf Erden sein. Doch seit 3 Tagen bin ich wieder auf der Arbeit und musste leider feststellen, dass die Kollegen sauer sind weil sie nicht zur Hochzeit eingeladen waren. Ich habe die 4 Kolleginnen, mit denen ich auch befreundet bin, zur Hochzeit eingeladen und das reichte mir vollkommen. Jetzt werde ich zum Teil auf Arbeit ignoriert und gratuliert wurde mir von den anderen auch nicht. Hat mich ziemlich überrascht, dass ausgerechnet die Kollegen die sonst auch kein Interesse an mir haben, jetzt beleidigt sind und sich darüber ausgelassen haben dass ich nicht alle Kollegen eingeladen habe. Ist das nicht allein meine Sache wen ich auf meiner Hochzeit dabei haben möchte? Meiner Meinung nach haben die gar kein Recht beleidigt zu sein. Wieso auch? Anders rum würden die mich auch niemals zu irgendwas einladen... Letztes Jahr hat eine Kollegin von mir geheiratet, die hat auch nur 3 Leute eingeladen und da wurde auch nicht so ein Fass aufgemacht. Ich würde mich niemals in die Planung anderer Hochzeiten einmischen?! Und wir haben das auch immer so gemacht, wenn jemand geheiratet hat oder ein Kind bekommen hat ( was in den letzten Jahren häufiger vorgekommen ist) dann haben wir auch Geld gesammelt und ich habe immer grosszügig in mein Portmonee gegriffen, und ich war auch nie eingeladen .. Für mich wollten die Kollegen nicht sammeln weil ich ja nicht alle eingeladen hätte.. ich kann garnicht sagen wie sehr mich das verletzt und enttäuscht hat. Meine Leitung kommt morgen auch wieder (sie hatte 3 Tage frei wegen Privaten Angelegenheiten) und sie war ja auch gegen das Sammeln. Ich bin schon total gespannt ob da noch irgendwas kommt... die sind einfach alle so komisch und haben anscheind keine eigenen Hobbies dass die sowas so aufbauschen??? Naja, ich würde gerne wissen was ihr so darüber denkt... Danke im Voraus ihr Lieben.

Arbeit, Hochzeit, Stress, Psychologie
Versteht jemand was von Traumdeutung bzw kann jemand diesen Traum deuten?

Hey also eigentlich schreibe ich nicht solche "merkwürdigen Dinge" hier rein... Aber hatte letztens einen etwas beunruhigenden Traum.. ich träume jede Nacht meistens Alpträume aber im Traum hab ich trz nie Angst aber bei diesem einen Traum ist es iwie anders... Es war als wenn es mich dreimal gäbe...einmal ganz normal von wo aus auch mein Blickfeld kam, einmal ganz in Weiß und einmal ganz in schwarz... es war als wenn die beiden "Ichs" darum kämpfen würden wer sich meinem "normalen Ich" anschließt... im Traum schrie ich die ganze Zeit "Lass das Licht in deine Seele! Lass das Licht rein!!" Ich öffnete und schloss ständig meine Augen und schrie das ununterbrochen... die andern beiden "Ichs" kamen immer schneller auf mich zu und kurz bevor einer "siegte" sprang ich aus dem Bett und stand hell wach im Zimmer o_O Konnte dann auch nicht mehr einschlafen aber diese Bilder kommen nicht mehr aus meinem Kopf... aber eigenartiger Weise geht es mir seit dieser Nacht viel besser... ich bin seit fast 2 Jahren sehr krank, es wurde alles immer schlimmer und immer mehr versagte bin auch arbeitsunfähig weil ich quasi schon halb im Grab stehe... Aber seit dem Traum gehts mir auf einmal besser ich brauchte schon seit einer Woche keine Schmerzmittel mehr und nix... Kann das irgendwie damit zusammenhängen??? Glaube eigentlich nicht an sowas aber das war ein einschneidendes Erlebnis o_O

Danke im Voraus! PS: schräge Sprüche bitte stecken lassen, nur ernst gemeinte Beiträge

Psychologie, Traumdeutung
Wie kann ich weniger nachdenken, es macht mich verrückt?

Ich denke sehr, sehr, sehr viel nach. Nicht über mich oder über Freunde über diese Welt, die Gesellschaft und ähnliches.Ich liebe es diese Gedanken zu haben und habe mir mittlerweile auch schon viele Konstrukte aufgebaut, von denen selbst Philosophie Lehrer & Dozenten begeistert und beeindruckt sind. Es macht mich also auch stolz, aber in letzter Zeit merke ich, dass mein Hirn eine Auszeit braucht. Ich erwische mich immer öfters in Gesprächen mit Leuten, denen ich gar nicht mehr zuhöre sondern einfach nur über unbeantwortete Fragen im Kopf nachdenke. Auch so habe ich ab und zu, ich nenne sie mal "Erschöpfungsaussetzer", ich merke wie ich Gedanken verliere oder manchmal folge ich auch einen Gedanken und auf einmal muss ich wieder von vorne anfangen, weil mein Hirn nicht mehr will. Das Schwierige dabei ist nun mal sich abzulenken. Musik zu hören, ein Buch zu schreiben, zu zeichnen. Das verstärkt das Nachdenken eher noch, durch die damit verbundene Kreativität. Mit Leuten reden funktioniert auch immer schlechter, da mich das meiste nicht mehr interessiert, was sie zu sagen haben. Meist sind es Geschichten aus ihren Alltag oder sie erwarten, dass man sie fragt wie es ihnen geht und ähnliches. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich interessieren mich die Menschen, aber teilweise empfinde ich die Fragen in meinen Kopf als wichtiger. Mein Kopf merkt das anscheinend und denkt einfach weiter, anstatt sich aufs Gespräch zu konzentrieren. Alkohol,Drogen und Tabletten möchte ich eher nicht konsumieren. Hört sich zwar verlockend an, kann aber zu viel Schaden anrichten und ich bin wie gesagt stolz auf meine Gedanken. Also wie kann man das Hirn einfach mal ruhig sein lassen ? Es fühlt sich dauernd so an wie eine Maschine, die auf Hochtouren läuft und ich will sie einfach mal außerhalb der Schlafphase ruhen lassen.

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Ganz viele Käfer krabbeln auf meinem Körper und bleiben kleben(Traum)?

Hallo, diese Frage geht an Menschen, die Träume deuten können.

Ich hatte diesen Traum jetzt schon 3 Mal (nicht hintereinander) und deshalb denke ich mir halt schon langsam, dass das nicht Zufall ist...

Es geht immer darum, dass ich( Mädchen) in meinem Bett liege und plötzlich etwas kribbeliges spüre, die Decke hochhebe und dann ganz viele Insekten (meißtens so komische ganz runde Käfer ohne Augen) auf meiner Matratze und der Wand dananeben herubkrabeln und dann auch ziemlich schnell auf meinen Körper übergehen und ich versuche sie panisch und ziemlich angeekelt von mir zu schütteln und zu entfernen aber es gelingt mir nicht oder wenn doch, dann nur sehr kurzfristig, weil immer mehr auftauchen (auch teilweise einfach randomly auf meinem Körper) und ich im Traum damit nicht mehr klarkomme.

Heute war der Traum iwie noch extremer...es fing wieder im Bett an (alles wie oben beschrieben, außer dass jetzt Kakalaken dabei sind und die Käfer ein grün-oragen-gestreiftes Muster haben ....falls das wichtig ist) . Jedenfalls fange ich an zu flennen (nicht richtiges weinen) und höre, wie meine Mutter angenervt aus dem anderen Zimmer ruft, was den los sei, während ich verzweifeld versuche, diese Käfer einzufangen und zu töten. Aber ihre Schale ist steinhart und ich muss richtig fest mit meinen Nägeln zudrücken, um nur eine kleine Delle zu verursachen und das hilft nicht, weil immer mehr auftauchen! Schließlich fliehe ich ins Badezimmer, wo mich noch mehr erwarten. Auch Kakerlaken und ich rufe meine Mutter um Hilfe und sie kommt genervt an und hilft mir mit einem Staubsauger aber ist dabei seelenruhig und kritisiert mich und sagt ich soll nicht flennen...die Käfer und Kakerlaken sind überall. Auf meinem Körper, an den Wänden, an dem Staubsaugerhals...nur an meiner Mutter nicht...und dann kommt das Problem hinzu, dass der Staubsauger immer wieder ausgeht, wenn ich ihn auf einen Käfer richte. Oder dass sich die Käfer ganz einfach nicht einsaugen ließen. Einmal war ein Marienkäfer dabei...nur einer und ich war für eine Sekunde erleichtert und dann ging die Qual weiter...meine Mutter war auch plötzlich wieder verschwunden und plötzlich liegt neben mir ein Holzbrett mit leichten Mulden (mit bissen Wasser gefüllt) und zwei Käfer können nicht aus der Mulde rauskrabeln und ich versuche sie wieder einzusaugen, was mir nicht gelingt...

Der Traum endet damit, dass ich plötzlich in der Stadt bin und mich ein Junge, den ich nur vom Sehen kenne einholt und sagt "jaaa sorry das mit den Käfern war nur ein Traum ...das war gemein von mir...ich werd jetzt auch gleich verhaftet"

Was bedeutet das???

Traum, Psychologie, Psyche, Traumdeutung

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