Hallo, bisher habe ich in meiner Wohnung keinen herkömmlichen Telefon-Anschluß benutzt. Wenn ich telefonieren muss oder will, nehme ich mein Handy, und ins Internet geht es bisher über einen Surfstick. Dieser hat sich zu einem echten Ärgernis entwickelt, weil die Verbindungsqualität oft so miserabel ist, dass so gut wie nichts mehr geht. Ich möchte nun auf DSL umsteigen. Der WLAN-Router soll an die vorhandene und bisher ungenutzte TAE-Steckdose angeschlossen werden.

Ob und ggf. wie mein Vormieter ins Internet gegangen ist, weiß ich nicht. Muß ich jetzt mit Problemen rechnen, wenn ich mit DSL (z.B. von 1und1 - Verfügbarkeit vorhanden) durchstarten will?

Hallo Leute,

seit eingien Jahren bin ich Kunde bei Tchibo mobil. Ich benutze ein Handy im Basistarif (9,95 EUR/Monat) und habe einen Webstick mit 5GB Flatrate (Basispreis 19,95 EUR/Monat). In der letzten Zeit musste ich beim Webstick immer wieder ein zusätzliches Gigabyte Datenvolumen dazu buchen (1GB über SMS = 4,95EUR). Was mich aufregt, ist, dass die Übertragungsraten pro Zeiteinheit beim Webstick sehr niedrig sind. Insofern ist es für mich nicht nachvollziehbar, wie mein Datenverbrauch dermaßen anschwellen konnte. Heute habe ich daher einen Schlußstrich gezogen, und zum nächstmöglichen Termin gekündigt (Frist 28 Tage).

Ich habe das Gefühl, hier vergrault zu werden und kann mir nicht erklären, wie so niedrige Übertragungsraten zu einem hohen Datenvolumen führen können (Während das Handy inklusive Netz sehr gut arbeitet, scheint die Störung im Datenbereich von Dauer zu sein!). Ich habe kein Vertrauen mehr in die Abrechnung.

Angeber mit "dicken" Autos treffen sich an der Tanke oder an einem bestimmten, belebten Platz in der Innenstadt, um dort "die Sau rauszulassen" - ohne Rücksicht auf andere.

Das Auto hat jetzt ziemlich genau 46.500 km runter (das ist kein Witz, das Auto habe ich neu gekauft vor 27 Jahren). Ich habe vor 6 Wochen den TÜV inklusive Abgasuntersuchung machen lassen (ohne Mängel). Auf den relativ hohen Spritverbrauch angesprochen, meinte ein Bekannter, das es an den Zündkerzen oder der Lambda-Sonde liegen könnte. Weil das Auto nicht ruckelt oder unrund läuft, und die AU erst gemacht wurde, glaube ich nicht, das der Verbrauch auf Zündkerzen oder Lambda-Sonde zurückgeht. Das Auto wird meist in der Stadt bewegt - mit gelegentlichen "Zwischenspurts" auf Landstraßen und Autobahn. Welche anderen Ursachen könnte der hohe Verbrauch haben?

Es gibt ignorante Menschen, die fast schon stolz darüber sind, dass sie bestimmte Fähigkeiten oder Fertigkeiten nicht besitzen. Das ganze hat oft auch mit Faulheit zu tun -zumindest im Denken. Ich bin nicht Einstein, aber wenn mir so jemand über den Weg läuft, kann ich böse werden. Ich verstehe sowas nicht. Wenn ich etwas nicht weiß oder nicht kann, schäme ich mich zwar nicht, aber ich würde deswegen nichts und niemanden in Frage stellen.

Wenn man sich abends durch die Fernsehlandschaft klickt, fällt schnell auf, dass N-TV bzw. N24 anscheinend nur noch Varitationen des oben genannten Thremenbereichs zu bieten haben. Sind diese Dokumentationen besonders billig zu haben, als Programm-Lückenfüller? Oder welche Absicht steckt dahinter? Ich würde das nicht als besonders lehrreich bezeichnen, wenn sich Historiker diverser Nationen (auch deutsche) über dieses Thema auslassen. Und ich glaube auch nicht, dass diese Sender einen Bildungsauftrag haben, um die Welt vor Neo-Nazis zu schützen.

Weihnachten allein zu verbringen, ist für mich Routine -ich ärgere mich etwas über das Fernsehprogramm- statte meiner Mutter im Heim einen Besuch ab, das wars. Während Weihnachten in meinen Augen eher etwas vergangeheitsbezogenes ist, hat Silvester eher etwas von Zukunft und den entsprechenden Wünschen und Plänen. Weihnachten macht mich nicht traurig, weil ich die familiäre Heuchelei nicht leiden kann, aber Silvester - das schafft mich jedesmal ganz schön.

Was findet man an jemandem , der einen gerade nicht auf Händen tragen will, sondern eher spannungsgeladen erscheint? Allein am Helfersyndrom kann es nicht liegen. Aus eigener Erfahrung -auf beiden Seiten der Medaille- kann ich es mir trotzdem nicht erklären. Warum vergisst man Menschen, die -zu lieb sind- schneller als die anderen, die oft genug einen Scherbenhaufen hinterlassen haben. Ist das ein Zeichen der Unreife?

Bei vielen Mercedes (Diesel + Benziner) prangt an den vorderen Kotflügeln das "BlueEfficiency"- Emblem. Ich bin kein Mercedes-Kenner, daher die Frage.

Auch wenn sie offenbar im Unrecht sind - und das auch gegebenfalls wissen - müssen manchen Mensche immer das letzte Wort haben. Spontan fallen mir dazu meine Schwester und meine Mutter ein, die mich mit Vorwürfen kleinhalten und überschütten. Aber es gibt auch andere Spinner, die sich nicht von ihrer vorgefassten Meinung abbringen lassen. Das kann man an jedem Stammtisch beobachten, wobei das Thema beliebig sein kann, etwa Autos.

Findet man wirklich die Partnerin/den Partner, den man sucht? Oder redet man sich nur ein, dass der Partner (mal ganz abgesehen vom Aussehen) die gewünschten Charakterzüge und Eigenschaften mitbringt. Das heißt: Idealisierung und Wunschdenken spielen die Hauptrolle und man verarscht sich selber. Irren ist menschlich! Ausserdem ist es schwierig, eine "Wunschliste" zu erstellen - jeder hat nunmal eigene Bedürfnisse und Erfahrungen, die müssen nicht mal bekannt sein. Einfacher ist dagegen, eine Ausschlußliste zu machen, um festzulegen, wie der(die) Partner(in) nicht sein sollte (z.B. keine Langweilerin, kein Macho-Typ, nicht anhänglich etc.).

Nach vielen Mühen und Rückschlägen steht mein erstes kommerzielles Programm kurz vor der Demo-Version und dem Release. Es hat sehr lange gedauert. Meine Familie hat immer wieder dagegen gelästert (vor allem meine Schwester, aber auch meine Mutter, die sich von meiner Schwester dazu anstiften lässt). Ich habe nun festgestellt, dass ich für meine Disziplin und Ausdauer im Leben eigentlich noch nie belohnt worden bin. Weder im BWL-Studium, noch privat. Trotzdem habe ich daran weitergearbeitet und bin fest entschlossen, die Sache zu Ende zu bringen. Meine Familie würde es lieber sehen, dass ich eine Arbeit z.B. als Kurierfahrer annnehmen würde. Das habe ich schon mal übergangsweise gemacht, und bin dabei um ein paar Arbeitstage betrogen worden. Daher möchte ich für diesen Laden keinen Finger mehr krumm machen. Eine andere Idee meiner Schwester ist es, für das Kaufland den Parkplatz sauber zu machen, und herrrenlose Einkaufswägen einzusammeln. Sie wollte dann mit dem Porsche vorbeifahren, mit der Sonnenbrille auf der Nase (Sie hatten mal einen uralten Boxster, aber das Getriebe ist kaputtgegangen, haha). Alles Tätigkeiten, die zum gesetzlichen Mindestlohn gemacht werden. Ich habe einen Bekannten (Ex-Rocker), der für eine blutige Schlägerei zweieinhalb Jahre eingesessen hat. Der macht ebensolche Billigst-Jobs, weil er nichts anderes findet. Dass er seine Tat bedauert, bringt ihm heute nichts mehr ein. Ich selbst bin schon älter (57), und habe körperlich stark abgebaut: in 2 Jahren ca. 16 kg an Gewicht verloren, Leistenbruch, hatte hohen Bluthochdruck von 180-190. Ich muss leider feststellen, dass ich täglich sehr lange brauche, bis ich wieder konzentrationsfähig für mein Programm bin. Angefangen habe ich übrigens mit dem berühmten, weissen und leere Blatt Papier. Bevor ich mit meiner Arbeit beginne, versuche ich, den ganzen Hass und den Ballast über ein Computerspiel abzubauen, da ich fürchte, sonst nicht durchhalten zu können. Es ist so eine Art Ersatz für den Weg zur Arbeit, der ja nun wegfällt und ein Signal - Jetzt geht es los. Es ist keine Ballerspiel, nur Flipper, als keine Sorge wegen Amok und so. Obwohlk ich in Kürze fertig werde, kann ich insgesamt keine Freude mehr empfinden.

In meinem nächsten Umfeld gibt es nur noch Menschen, die mir nicht guttun (Familie vor allem). Gerne würde ich Sie alle in die Wüste schicken, schließlich war ich viele Jahre sowas wie ihr Sündenbock. Das hat mich verzweifeln lassen und geschwächt. Allerdings fürchte ich mich vor der Einsamkeit, die dann über mich hereinbricht.

Ich stimme diesem Spruch zu, und möchte gerne Eure Meinung dazu lesen,

Hallo, meine Ex (tja, wieder mal), hatte die größten Problem, sich mir gegenüber zu äussern. Darunter habe ich extrem gelitten, und das war für mich der Hauptgrund, dise Beziehung als "absurde Beziehung" zu betrachten. Ich habe mal gelesen, dass man sich trennen soll, wenn man sich nicht (mehr) traut, dem Partner etwas mitzuteilen. Das hat Sie nicht gemacht, die Trennung ging von mir aus. Ich habe immer gerätselt, warum Sie nur anonnym angerufen hat. Selbst dann, wenn ich Ihr Blumen schicken ließ, kam nur ein anonymer Anruf zurück. Am Telefon oder im direkten Kontakt habe ich nie geschimpft. Aber eine Erklärung für dieses Verhalten ist mir nicht eingefallen. Anfangs dachte ich noch, Sie will mich bestrafen ("Mit Dir rede ich kein Wort mehr"). Und als bei mir die Erkenntnis reifte, dass ich unter Umständen der Einzige bin, mit dem Sie nicht reden wollte, habe ich aufgegeben. Es war einfach zu verletzend für mich. Sie hat eine angenehme Stimme, wenn Sie denn spricht. Sie krächzt nicht, Sie piepst nicht, Sie kommt nicht kehlig rüber. Kein Grund also, sich deswegen zu schämen!

Eigentlich ist die Sache schon gelaufen. Ich hatte eine Freundin, die extremst eifersüchtig gewesen ist. Ich habe mir das einerseits als Ausdruck von Verlustangst und andererseits als pures Misstrauen erklärt. Wir hatten keinen Sex. Nun frage ich aus reiner Neugier - ob bei einer solch großen Belastung Sex überhaupt denkbar gewesen wäre? Also, ich für meinen Teil finde, dass es nicht möglich ist, mit solch einer Partnerin zu schlafen.

Mit Selbstaufgabe ist gemeint: Das Hintenanstellen/Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse bzw. Wünsche in einer Partnerschaft. Letztlich wird der Partner, der sich selbst aufgibt, für den anderen "unsichtbar". Gibt es solche extremen Formen der Verlustangst? Wenn ja, was kann man dagegen tun?

Die Josefsehe ist eine Ehe ohne Sex - aus religiösen Gründen. Zitat Wikipedia: "Eine Josefsehe (auch Engelehe, weiße Ehe, Jungfernehe) ist eine Form der Ehe, in der insbesondere aus religiösen Gründen auf Geschlechtsverkehr verzichtet wird. Der Begriff ist hergeleitet vom hl. Josef von Nazaret, der nach Tradition und Lehre der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen eine jungfräuliche Ehe mit Maria geführt hat."

Welches Auto - abgesehen von den üblichen Verdächtigen (Corvette, Ferrari, Lamborghini und Co) seht Ihr als den ultimativen Porsche-Killer an? Am besten ein Wolf im Schafspelz, abseits von BMW M2-M6 und Mercedes AMG C63!