Pms der Partnerin was kann ich noch tun?
Iiebe community,
Bei mei er Partnerin äußert sich das pms in extremer stimmungsschwankung, was abwechselnd unser Sohn und ich abbekommen. Unser Sohn (8) bekomMt das besser hin als ich.. Er ist dann still und wenn sie nicht hinschaut, schaut er zu mir und zuckt mit den Achseln. Er lässt sie dann in Ruhe und kommt dann später ganz normal auf sie zu. Ich mache das, wann immer ich das emotional kann, jedoch ist sie manchmal so ungerecht superaggro, dass ich das einfach klären möchte. Ich warte dann, bis sie wieder ruhig ist und frage dann z. B., was vorhin los war. Allerdings hat sie selbst wenn das pms vorbei ist, keinerlei Einsicht und findet immer eine ausrede, warum wer auch immer Schuld ist, jedoch niemals sie selbst.
In guten Phasen habe ich mehrfach mit ihr besprechen wollen, was da manchmal los ist, aber pms hat sie auf keinen Fall und sie sei überhaupt nicht hormon gesteuert. Alles was mir als handlungsstrategie bleibt, ist die Klappe zu halten, egal wie sehr sie mich verletzt. Ich zieh mich dann innerlich zurück, aber auch hilft nicht wirklich, weil sie mir dann irgendwann sagt, ich sei kindisch.
Sie ist sonst ein wärmer, herzlicher und liebenswürdig Mensch. mittlerweile hab ich trennungsgedanken, weil ich mir nicht vorstellen kann, für den rest meines Lebens alle 1-2 Monate einen reißen knatsch mit ihr zu haben.
Sie hat einen extrem hohen Anspruch an mich und unseren Sohn, dass wir immer höflich miteinander umgehen und wenn man schlecht gelaunt ist, dass man einsichtig ist und sich entschuldigt. Nur scheint das für sie selbst nicht zu gelten.
Mein Hauptproblem ist nicht, dass sie manchmal so austickt, sondern dass sie auch im Nachhinein keinerlei Einsicht hat.
Habt ihr Ideen, was ich noch tun kann?
Danke euch im voraus.
1 Antwort
Vielleicht ist Schulterzucken und die "Welle des Böses über sich schwappen lassen" doch nicht die richtige Taktik. Schließlich sieht deine Frau nicht, was sie mit ihrem Verhalten anrichtet. Vielleicht solltest du jedesmal, wenn sie austickt, darauf hinweisen, dass ihr Verhalten in dir Trennungsgedanken weckt, dass du nicht ihr hormonellen Blitzableiter bist und dass sie deinen Sohn - wie schlecht es ihr auch immer geht - nicht zu verschrecken hat.
Sie ist ein erwachsener Mensch, der für sein Handeln geradestehen muss - und nicht wie ein Kind rufen kann "Ich hab doch gar nichts gemacht!"