Leide ich an einer Schwangerschaftsdepression?

Hallo. Ich bin im 5 Monat schwanger und seit Beginn der Schwangerschaft merke ich, dass mein Knick in der Psyche förmlich zunimmt...

Zum Beispiel fange ich oft grundlos an zu weinen. Kann mir selber nicht erklären, warum.

Mich plagen Selbstzweifel, ob ich dem Kind auch das nötigste bieten kann, meine Pflichten als Mutter erfüllen werde & ob ich es finanziell packe.

Ich bin oft gereizt oder nicht in Stimmung und streite mich deshalb oft mit meinem Partner. Ich habe ständig das Gefühl, dass ich und das Kind ihm egal sind. Obwohl wir zusammen leben, er bei jedem Arzttermin dabei ist & mir oft sagt, dass er mich liebt.
Ich rede mir trotzdem ein, dass er lügt und heuchelt. Dann will ich nur noch weg von ihm, packe meine Sachen und renne davon. Er versucht mich jedes Mal davon abzuhalten, doch letztes Mal hat er mich einfach gehen lassen und es war ihm sowas von egal. Er meinte, er hat die Schnauze voll von meinen Theatern und muss sich das nicht antun. Ich sagte, dass sich meine Denkweise dadurch nur bestätigt, dass mein Kind und ich ihm egal sind. Wir haben uns trotzdem vertragen, nachdem ich heulend vor ihm zusammengebrochen bin.

Heute Morgen bin ich in Tränen aufgewacht, weil ich einen Alptraum hatte und konnte mich danach erstmal ne halbe Stunde nicht beruhigen. Ich zog mich um 7 Uhr morgens an und ging im Wald spazieren. Alleine.

Ich fühle mich von allen vernachlässigt, unverstanden und habe Zukunftsängste. Ich plane innerlich die Zukunft OHNE meinem Partner. Nur ich und das Kind. Weil ich denke, dass ich auf mich alleingestellt bin.

Ich komme mir schon selber total verrückt vor und mein Partner nimmt mich ja schon nicht mehr ernst mit meinen Psycho-Attacken und Heulanfällen... was ich auch verstehen kann. Ich habe Angst, dass ich unsere Beziehung kaputt mache :(

Was soll ich tun? Sind das Depressionen? Sollte ich mir professionelle Hilfe suchen?

Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Asperger Autistin- wieso verstehe meine Eltern mich nicht?

Hallo, ich vermute, dass ich asperger Autistin bin. Meine Eltern unterstellen mir schon meine ganze Jugend, dass ich diverse ernstzunehmende Probleme hätte, wobei sie diese (z.B. Mediensucht) einfach mal schnell selbst diagnostiziert haben und beharrlich dran festhalten. Dabei haben sie erst bemerkt, dass ich schwere Depressionen hatte, als ich es ihnen gefühlt ins Ohr schreien musste. Und auch dann, interessierte es sie offenbar nur wenig.

Jeder online Test, auch seriöse (so seriös diese Tests eben sein können) bestätigten mir eine 80-95% -ige Wahrscheinlichkeit für Autismus und jede Beschreibung von Autismus, den Symptomen, Problemen im Alltag und Erfahrungsberichte von Betroffenen, in denen sie über ihr Leben und ihre Persönlichkeit redeten, traf zum Großteil auf mich zu. Natürlich kann ich mich nicht in jedem Punkt mit allem identifizieren, denn Autist ist nicht gleich Autist. Dennoch stimmte es in den Grundzügen und das Wesentliche trifft auf mich zu.

Alles an mir war schon immer falsch, abnormal und musste geheilt oder weg gemacht werden. Ich würde gerne zu einem Psychologen o.ä. Doch ich denke nicht, dass sie es auch nur im Ansatz verstehen würden, wenn ich sie bitte, mir dies zu finanzieren, weil ich denke, ich bin Autistin. Ich müsste wohl lügen und ihnen sagen, ich würde mich gern wegen meiner Mediensucht therapieren lassen.

Habt ihr Tipps für mich?

Schule, Eltern, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gesundheit und Medizin, Akzeptanz
Warum gibt es soviel Kinderhass oder allgemein Menschenhass in der heutigen Zeit?

Da kommen Sprüche wie "Wenn ich könnte würde ich alle Menschen auslöschen", "Menschen sind die größte Seuche die es gibt" usw.

Ein Kind wurde mit Absicht von den Eltern im heißen Auto zurückgelassen um es zu töten. Die Antwort eines Users war "Zum Glück, es wäre sowieso ein schlechter Mensch geworden".

Wie kann man sowas nur behaupten?

Besonders wenn man die Kranke "Tierliebe" und Vermenschlichung von Hunden und anderen Tieren sieht.

Als Kind habe ich so sehr gehofft das wir besser zu Tieren werden, aber das was jetzt ist ist wieder nur krank.

Qualzuchten werden gefördert und müssen unnötige Kleidung tragen.
Manche gezüchteten Hunderassen können Unterstützung im Winter gebrauchen weil innen das Unterfell/Unterwolle weggezüchtet wurde, dann aber mit effektiver sinnvoller Kleidung und nicht Puppenkleidern und Jeanshosen.

Das es widerliche Menschen gibt keine Frage, aber alle so zu verachten ist nicht normal und gesund.
Kein Wunder das alle so sind wie sind.
Wenn jemand mir ins Gesicht sagt ich sei ein Parasit und böse verdiene das Leben nicht mit der alleinigen Begründung ich sei ein Mensch, braucht er sich nicht wundern wenn ich im keine Umarmung anbiete.

Dann kommen noch Sprüche wie "Tiere sind die besseren Menschen.
Wir sollten mehr wie Tiere sein. "
Träumt weiter.
Ich liebe die Natur und Fauna.
Und deswegen weiß ich wie es in der Natur abgeht um es mal einfach zu sagen.
Die meisten haben doch gar keine Ahnung mehr und denken bei Tieren an Disney Filme oder Lassie.
Wenn dann noch Sprüche haben mein Hund/Tiere sind besser die widersprechen mir nicht.
Kann ich nur mehr den Kopf schütteln.
Ein Tier kann dir soviel geben aber einen Menschen niemals ersetzen.

Zurück zu dem Menschenhass.
Warum hassen alle?

Was war denn auch so schlimmes in deinem Leben?
Ist dir wer auf den Fuß getreten oder hat deinen Kaffee unabsichtlich verschüttet?

Manche sind wirklich dem Teufel in Menschengestalt begegnet geben aber nicht auf an das Gute und die Menschlichkeit zu glauben.

Auch der Kinderhass wird immer mehr.
Meine Mutter wollte beim SOS Kinderdorf anfangen, Begründung es ist ihr Traum mit Kindern zu aarbeiten. Die Reaktion der anderen pure Unverständnis, die anderen Bewerber sprachen stattdessen von Aufstiegschancen in der Karriere.

Auch ja diese angebliche Karriere.
Wenn schon Babys in Kitas gebraucht werden mit der bescheuerten Begründung nur die Erzieherin könne ihm etwas beibringen.

Was soll der Schwachsinn?
Wenn es wirklich sein muss (Alleinerziehend, Geldprobleme) kein Problem aber so ein Müll als Ausrede.
Das die Schulbildung nicht jeder übernehmen kann schon klar aber hier geht es um Babys und Kleinkinder, also Töpfchen gehen, Besteck essen usw. wenn man nicht mal das hinbekommt sollte man wirklich keine Kinder bekommen.

Was ist eure Meinung zu dem ganzen?

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Wie kann man am besten seine Eltern vergessen bzw. Aufhören sie zu lieben?

Meine Eltern sind echt schlimm. Schon seit ich denken kann wünschte ich, dass ich in eine andere Familie geboren wäre. Mein Vater ist, als ich 3 war abgehauen und hat eine neue Familie gegründet. Meine Mutter hat viel gearbeitet und war auch viel bei ihrem Freund und feiern usw. also musste ich schon im Grundschulalter mich abfinden sehr oft alleine zu sein. Damals ging es eigentlich Aber seit der Pubertät denke ich halt wirklich viel darüber nach und das macht mich echt traurig wie schrecklich die sich verhalten. Meine Mutter will mich am liebsten los werden und sagt selber sie will das ich ausziehe wenn ich 18 bin außer ich gehe arbeiten und bezahle ihr miete. Sie kocht vllt nur 1 mal in 3 Tagen und erwartet das ich mich von belegtem Brot und Cornflakes ernähre, schon als kleines Kind habe ich immer alle anderen Kids mit ihrem Schulbrot und alles gesehen aber ich habe sowas Nie bekommen. Und sie erlaubt mir wirklich alles! Wenn ich mit Freunden draußen bin haben dann immer gegen 20/21/22 Uhr die Eltern angerufen und gesagt dass sie nach Hause kommen sollen aber meine Mutter hat mich nie angerufen und auch nichts gesagt wenn ich erst um 6:00 Uhr morgens wieder nach Hause komme. 90% unserer Gespräche ist dass sie mich anschreit. Mein Vater meldet sich sogut wie nie (höhstens 1 mal im Monat) und wenn ich dann zu ihm gehe spiele ich die ganze zeit mit meinen Halbgeschwistern und mein Vater schaut Fernsehen oder schläft....

das ganze belastet mich einfach von Tag zu Tag mehr und ich fühle mich so alleine und leer obwohl ich viele Freunde habe aber ich wünschte einfach dass ich jemand hätte der sich um mich kümmert und werde ihnen nie verzeihen können, dass sie nicht da waren als ich sie am meisten brauchte. Ich will sie einfach nur vergessen und nicht mehr traurig darüber sein. Aber wie? Es gibt viele Jugendliche die kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben aber die das gar nicht so nahe geht...

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum zerstören Atheisten diese Welt?

Hallo Community,

schon lange stelle ich mir die Frage, warum Atheisten, die ohne jegliche Religion, bzw Weganweisung leben (darunter zähle ich auch), meistens dafür verantwortlich sind, diese Erde zu zerstören.

Ich meine ein gläubiger Christ oder Buddhist würde niemals auf die Idee kommen, andere Leute abzuzocken, sich dieser Erde zu berauben, andere zu töten etc.

Diese Menschen, die Glauben, die einen Sinn haben in ihrem Leben, und das muss ich persönlich zugeben, sind meiner Meinung nach Vorbilder für Atheisten.

In ihren Lehren gibt es eine Schöpfung, das heißt, diese Schöpfung soll der/die Gläubige bewahren!!!

Wir als Atheisten sind auf die Welt gekommen und bereichern uns maßlos an den Ressourcen.

Natürlich gibt es noch ein paar vernunftbegabte Wesen auf diesem Planeten, die auch gegen dieses maßlose Konsumieren, diesen Drang nach unendliche Macht, nach unendlichem Wachstum sind. Diese Zahl an Atheisten ist aber verschwindend gering.

Der Masse ist es doch schei* egal, wie es dem Planeten geht, oder was passiert, wenn man andere Länder für seinen eigenen Vorteil beraubt.

Ich finde, dass wir umdenken müssen und uns die friedlichen Religionen und deren Anhänger dabei helfen können!

Ich bin auch der Meinung, dass in jedem wichtigen Posten mindestens ein Christ/Buddhist usw sitzen MUSS, wenn es um Entscheidungen über die GANZE Welt geht.

Was meint ihr? Warum können wir Atheisten nicht aucg mal demüti sein, was könnten wir von anderen Gläubigen bzw spirituellen Leuten lernen?

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Muss ein Mann betont "schweigsam" sein?

Ich frage das jetzt mal in die Runde, weil mich das irgendwie seit einiger Zeit beschäftigt.

Ich bin ein Mann, der zwar nicht besonders gesellig ist, aber doch relativ zugänglich. Ich bin kein unfreundlicher Zyniker und kein Womanizer der die Frauen dirigiert, muss den Ton nicht angeben und bin auch mal offen, wenn es mir grad nicht so gut geht oder auch mal offen über einen Witz oder einen Spruch lacht oder was kommentiert - ich bin kein weinerlicher Larry, aber auch kein "Obermacker".

Es gibt durchaus Männer, die mich für weichlich halten oder für einen nicht besonders männlichen Mann, der sie eher an das Wesen älterer Frauen erinnert, mit denen man immer reden kann, die immer Mut machen, nicht "schreien" und so gar nicht "cool" sind, sondern eher so irgendwas zwischen altem Onkel und alter Tante, so gar nicht wild und so gar nicht laut, immer so "ach Gott" und nett, und Kuchen gibt's dazu.

Nicht dass mich das stören würde - ich bin so, ich will gar nicht diesen coolen männlichen Stenz darstellen; ich mag mich und die Leute, die wichtig sind, mögen mich auch. Ich war als Ausbilder beliebt, weil ich kein Schreier war und früher hieß es, ich sollte Lehrer für Grundschüler oder Kinderpsychologe werden.

Aber ich frage das jetzt auch eher in Richtung eines Vorurteils: Muss ein Mann denn möglichst "schweigsam" und cool sein laut der Gesellschaft und warum muss er das? In der Regel sind es doch grad die "schweigsamen Coolen", die in der Gesellschaft kaum ankommen und als seltsame Heilige gelten, mit denen keiner was zu tun haben will weil sie nur am Pöbeln sind, wenn sie den Mund aufmachen...

Danke und viele Grüße!

Gesundheit, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft
Würde es was bringen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Folge einer Serie zu schauen, um leichter aus dem Bett zu kommen?

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

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Realistische Beziehungswünsche vs Prinzessinengehabe?

Manchmal, wenn ich mir etwas wünsche in einer Beziehung ( also nichts materielles oder so) dann sagt mein Freund, ich sei eine Prinzessin.

Das es immer nach meinen Wünschen gehen soll.

Ich hingegen finde meine Wünsche Bescheiden, als Beispiel zb eine andere Bettdecke, weil mir diese zu warm ist. Er hat verschiedene Bettdecke da, findet aber ich soll mich mit dem zufrieden geben, was er anbietet, schließlich sei ich ja der Gast.

Oder er besorgt Wein, und ich bitte ihn darum, beim nächsten mal nicht so extrem süßen zu kaufen, da ich lieber halbtrocken trinke. Dann sagt er immer „ ach Prinzessin mit ihren extra Wünschen schon wieder“

Zur Zeit weiß ich nie ob ich mich ändern soll oder nicht.

Beziehungen bisher war ich immer so gewöhnt, das beide ihre Wünsche geäußert haben und es nie diskutiert wurde, schließlich wollte man ja, das der oder die liebste happy ist.

Ich komme echt nicht oft mit sowas, etwa 1 mal im Monat so als Beispiel, aber ich Trau mich gar nicht mehr, nachzufragen.

Naja jedenfalls ist er der Meinung, wenn ich bei ihn bin, sei ich ja Gast und es wäre schon ziemlich unhöflich von mir, ihn mit solchen Wünschen zu behelligen, als Gast verhält man sich nicht so.

Und dann komm ich wieder, das ich mich aber nicht als Gast fühlen möchte, sondern ich sei ja schließlich seine Freundin.

Aber ich bekomme mich nicht verständlich ausgedrückt, er weiß einfach nicht, was ich meine

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Große Distanz zwischen mir und meinem Freund weil ich meine meinung gesagt habe?

Guten Morgen, zwischen mir und meinem Freund(22,28) lief es immer richtig gut und wir haben uns wirklich gut verstanden und waren echt lange auf Wolke 7 etc (bis auf Kleinigkeiten was es aber in jeder Beziehung gibt)

Mir ist jedoch aufgefallen, dass er gerne Menschen Komplimente macht, unter anderem auch Frauen, die dann drauf eingehen und ich finde das sehr Respektlos (siehe zB Frage davor).

Bei unserem nächsten Treffen konnte ich mich nicht mehr halten und habe mit ihm ganz normal geredet, dass das für mich garnicht geht und mir das schon zu "locker" ist, ich das respektlos finde usw.

Mir kam es so vor als hätte der nicht mit so einer ausführlichen Kritik gerechnet und ihm war es sehr unangenehm. Er sagte dass es nicht nochmal vorkommt und er war den ganzen Tag angespannt und wir haben kaum geredet.. Ich glaube er fand es ungewohnt und überraschend dass ich mich hingesetzt habe und meine Sorgen aufgezählt habe und mir soviele negativen Gedanken gemacht habe. Anscheinend kann er keine Kritik vertragen und macht es sogar aus Selbstschutz.

Auf jeden Fall ist es seit dem, also seit 3 Tagen, richtig angespannt zwischen uns und auf einmal ganz anders.

Ich habe garkein schlechtes Gewissen, weil das einfach nucht für mich geht und ich habe alles versucht es einfach unter den Teppich zu kehren aber nein, das ist nivht meins. Also habe ich garkein schlechtes Gewissen falls wir uns jetzt trennen sollten, weil ich ihn bitte, in Zukunft seine Meinung wie hübsch andere Frauen zB sind, für sich zu behalten.

Nun erstmal ganz allgemein : wie fühlt ihr euch wenn euer Partner sich hinsetzt und erklärt wie ihm etwas nicht passt? Wie geht es dann bei euch weiter? Ist es normal Dass wir nun so distanziert sind zueinander, weil mir einmal was nicht gepasst hat? Macht er das aus Selbstschutz weil er gemerkt hat wie wütend mich das gemacht hat?

Danke und lg

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