Jetzt mal angenommen, ein Mann will nur eine lockere Beziehung, also man macht schon Sachen gemeinsam, auch Unternehmungen zb auch mal Urlaub, aber man wird jetzt niemals zusammenziehen oder so. Halt ne lockere Beziehung, ist ja erstmal nicht per se was schlechtes.

Was ich mich jedoch frage: ist das immer eine vorübergehende Sache, weil sich der Mann zb noch nicht sicher ist und weiter bisschen umschauen will.

Oder könnte man auch das glauben, wenn der Mann sagt, das will er auf Dauer so..

Die Erfahrung zeigte mir, das es niemals so war, denn zb wenn man sich dann trennte und der Mann was anderes hatte, dann wurde doch plötzlich Haus gekauft .

oder gibt es tatsächlich Männer, die dauerhaft ( immer mit der selben Frau) und langfristig ( über Jahre) eine lockere Beziehung führen ( wollen)

Ich suche einen großen Hundekorb für den Gepäckträger. Es soll ein sehr guter Korb sein, damit der Hund sich wohlfühlen. Was ist der beste und stabilste?

Bisher hab ich eine Beziehung immer so geführt, das sie eigentlich ein Ziel hat.

Jedenfalls seit ich So 25 bin.

Also Ziele waren zb Haus Bau, auf jeden Fall eigentlich immer zusammenziehen und einmal auch eine gemeinsame Firma. Jedenfalls waren immer Ziele da, über die man gemeinsam reden und planen konnte.

Manchmal auch nur kleine Sachen, wie die nächste Reise, wie man das Wohnzimmer anstreicht oder den Garten neu gestalten wird.

Jedenfalls waren gemeinsame Ziele, gemeinsam etwas erschaffen immer und immer wieder ein Kernpunkt in jeder meiner Beziehung.

Was wäre, wenn man das komplett rausnimmt aus der Beziehung?
Es keinerlei Gedanken an kommende Ziele gibt, sondern man den nächsten Tag, die nächsten Monate, die nächsten Jahre immer nur so nimmt wie sie kommen.

Geht das überhaupt, ist das noch eine Beziehung?

Ich bin ja schon etwas älter, hab viel Datingerfahrung und irgendwann hab ich mir angewöhnt, ziemlich bald...also spätestens nach 1-2 Monaten, zu klären, was das Ziel dieser Beziehung ist.

Soll es eine Affäre, FreundschaftPlus oder eine feste Beziehung sein, will man später zusammen ziehen, Kinder haben, häusle bauen, viel oder wenig reisen.....naja....sowas halt.

Jedenfalls hab ich keine Lust, eine Beziehung zu führen und man stellt dann nach 1 Jahr oder so fest, das es daran scheitert, weil einer zusammen wohnen will, der andere nie im Leben.

Nun stoße ich da immer auf Unverständnis und Männer wollen das nicht klären, sagen dann lieber „ mal abwarten“.

Erinnere mich grad an eine Freundin, die 5 Jahre mit einen Mann vergeudet hatte, der sie in der Kinderfrage immer und immer wieder vertröstete und nach 5 Jahren stellte sich raus, er will gar keine.
Hätte er das vorher klar gesagt, wäre sie nie im Leben eine Beziehung mit ihn eingegangen.

Also, was soll man von Männern halten, die zb nach 6 Monaten immer noch „mal abwarten“ oder „können wir ja später noch sehen“ reden.

Gleich in den Wind schießen?

Aber anderseits sind diese Art Männer so häufig.

Was soll man machen, mit diesen unentschlossenen Mängelexemplaren?

Wenn ich früher Beziehungen hatte, wo wir nicht zusammen gewohnt haben, war ich ja trotzdem am Wochenende da. Oder umgekehrt, der Partner bei mir.

Wir haben natürlich manchmal schöne Dinge, wie Ausflüge gemacht. Aber oft auch Alltagsdinge, wie zb im Baumarkt gefahren, was für den Garten gekauft und dann den Rest des Wochenendes schön gewerkelt. Oder Zusammen gekocht. Auf jedenfall haben wir viele Dinge gemeinsam gemacht, auch zb unangenehme Dinge, wie Keller aufräumen. Einer hat den anderen halt motiviert.

Mein jetziger Partner will aber keine gemeinsamen Wochenenden, da er die von mir aufgezeigten Dinge nicht mag. Deshalb weiß ich nicht, wie wir ein Wochenende verbringen können. Er schaut halt eigentlich nur YouTube von morgens bis abends

Er sagt zwar, ich könnte mich jederzeit im Garten beschäftigen, wenn ich mag ( er hat einen Gärtner) aber ihn macht das keinen Spaß.

Ne aber ich mach doch nicht alleine seinen Garten, wenn ich da bin....so hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Genauso ist es mit kochen. Er sagt, klar kann ich kochen und er würde es auch schön finden, wenn wir dann zusammen essen....aber Nunja....er kapiert nicht, das ich nicht seine Haushaltshilfe bin.

Nun weiß ich nicht, wie wir was gemeinsames machen können. Nun sind wir schon wieder davon ab, das ich mal da ein Wochenende bleibe ( oder er bei mir), da mir die Argumente ausgehen

Vermutlich steuern wir auf eine Rezession zu. Wird dann alles teurer, oder alles billiger?

Natürlich hab ich nicht in jeder Beziehung zusammen gewohnt. Manche Beziehungen waren auch gut so in zwei Wohnungen.

Jedoch finde ich es komplett anders , wenn der Mann direkt zu der Frau sagt, das er mit ihr niemals zusammen ziehen wird.

Das empfinde ich als komplett kränkend und ist irgendwie was anderes, als wenn man es aus verschiedenen Gründen nicht macht.

Oder sehe ich das komplett falsch? Insbesondere wenn der Mann am Anfang der Beziehung noch zusammen ziehen wollte. Und diese Aussage erst später revidierte.

Für mich ein Trennungsgrund, da ich so halt merke, das er mich nicht vom ganzen Herzen liebt und ich nur für Spaß da bin.

oder?

Stellt euch vor, ihr beginnt eine neue Beziehung und kommt dann das erste mal in seine Wohnung.

Und ihr stellt fest: es ist der wahrgewordene Albtraum, dunkel, staubig, Omas Möbel, vergilbte Tapeten von intensiven Rauchen, seit 10 oder mehr Jahren nichts gestrichen usw

Ok, ok....erstmal nicht schlimm, man denkt, man bekommt es irgendwie schon hin.

Aber dann, so nach einigen Monaten Beziehung und vielen Stunden in seiner Wohnung überlegt ihr euch langsam, wie es weiter geht.

Was macht man da?
Zb wenn ihr aus irgendwelchen Gründen eher bei ihm seit, statt bei dir zu Hause in deiner schönen, hellen liebevollen eingerichteten Wohnung.

Ist das ein trennungsgrund? Der Mann möchte auch nichts ändern, er fühlt sich wohl in seinem dunklen Loch.

Ich frag jetzt mal nur die, die über 25 oder über 30 sind.

Was denkt ihr, ab wieviel Monaten des Kennenlernen sollte man sich so sicher sein, das man sagt „ ok, auf diese Beziehung lass ich mich jetzt voll ein“.

Wann sollte dieses Denken „ich mach dies und das nicht, weiß ja gar nicht, ob wir zusammenbleiben“ aufhören?

Ich denke so, das nach so 6-10 Monaten diese Zweifel allmählich aufhören sollten, oder?
Denn wenn man nach längeren Zeit immer noch überlegt, ob der oder die der richtige Partner ist, dann ist es auch nicht der richtige.

Oder bin ich zu ungeduldig.

Jetzt mal angenommen, eure Beziehung ist schon lange. So das man richtig feste zusammen ist und auch mal Dinge sagt, die nicht immer so positiv sind.

Und euer Freund lebt in einer ziemlich verwahrlosten Wohnung. Möbel dunkel und kaputt, teilweise echte Omamöbel. Wände seit mehr als 15 Jahren nicht gestrichen, obwohl jahrelang starker raucher, alles ist arg dreckig, verstaubt und auch recht unordentlich, keine Vorhänge vor den Fenstern, obwohl mal teilweise, jedenfalls abends bei Beleuchtung, reinsehen kann und paar Dinge mehr.

Wie reagiert ihr? Ignorieren des Problems, denn es ist ja seine Wohnung? Oder wie am besten?
Freundlich angesprochen habt ihr es paar mal, Freund sieht aber das Problem nicht und findet seine Wohnung gut so.

Ich würde gerne manchmal ein ganzes Wochenende bei meinen Freund verbringen.

Sind jetzt 1,5 Jahre zusammen und hatten das nie.

Er meinte, das sei völlig unnötig, weil wir ja so dicht zusammen wohnen, das man sich genug sieht.

Aber trotzdem würde ich das gerne mal machen, wenigstens ab und zu mal.

Er tut immer so, als wenn mein Wunsch völlig absurd ist.

Ich sage dann immer, das es normal ist, das paare auch mal paar Tage hintereinander zusammen verbringen. Er kennt es nicht so, bzw er hat es noch nie gemacht und kann es sich auch nicht vorstellen, findet es sinnlos usw.

Jetzt mal angenommen, ihr seit kurz vor der Beendigung einer Beziehung, weil euer gegenüber echt einen großen Fehler hat, zb Fremdgehen, Agressivität , Sucht usw.

Und irgendwann seit ihr so weit, ihr sagt ihn, entweder legt er den Fehler ab, bzw bemüht sich mindestens, mal einen Anfang zu schaffen, das Problem mal in Angriff zu nehmen.

Oder ihr geht.

Letzte Chance, wirklich.

Und euer gegenüber sagt: er will erst darüber nachdenken

Wie lange würdet ihr warten auf seinen Entschluss.

Müsste ein: Ja ich will es versuchen, nicht spätestens am nächsten Tag kommen, um die Beziehung noch retten zu können?

Jetzt mal angenommen, man hat zwei Wohnungen. Dann entwickelt es sich ja meist so, das man nach einigen Monaten oder so mehr Zeit in einer Wohnung verbringt, zb weil die größer ist oder so.

Jetzt mal angenommen, man ist mehr oder minder fast immer in der Wohnung des Mannes und nach 1-2 Jahren Beziehung würde die Frau auch gern mal was verändern, zb ein gemeinsames Sofa kaufen, neue Vorhänge oder so.

Es geht nicht um bezahlen, natürlich würde sich jeder gemäß seines Budget beteiligen an den Kosten.

Der Frau geht es um die Beziehungssache, findet nach 1-2 Jahren Beziehung könnte man ruhig mal so gemeinsame Dinge machen, auch damit ein symbolisches Wir Gefühl entsteht.

Der Mann lehnt es komplett ab, auch in Kleinigkeiten schon, er sagt jeder hätte ja seine eigene Wohnung, wo er sich jeweils nach Geschmack einrichten könnende.

Die Frau argumentiert, das denn aber zu wenig Beziehung da sei, wenn jemand ständig und immer sein Ding durchzieht.

Der Mann sagt, das sei doch nicht an der Wohnung festzuhalten.

Wie seht ihr das?
Hat der Mann recht?
Die Frau hat dann noch angeboten, die Beziehung mehr in ihrer Wohnung stattfinden zu lassen, aber das will er auf gar keinen Fall.

Ich gehe zur Reha und bin mindestens 5 Wochen nicht da, eher noch länger.

Mein Partner weiß noch nicht, ob er mich in der Zeit besuchen kommt.

Wochenende hat man ja frei in der Reha, aber ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob er kommen soll, also ob ich das quasi erwarten soll.

Allerdings war ich schon mal vor paar Jahren zur Reha, da war ich noch Single und war immer tief traurig, wenn alle Besuch hatten, nur ich nicht.

Also ich hab da was Auffälliges mit den Blutwerten und da ich auch manchmal Magenschmerzen und oft Durchfall hab muss ich zur Magenspiegelung und zur Darmspiegelung. Hab aber nicht verstanden, wieso das an zwei Tagen gemacht wird. Könnte man nicht in einer Narkose beide machen?

Es geht um ein Paar, was ich schon lange kenne. Sie ist gebildet, hübsch und klug, mit meine beste Freundin, 50 Jahre und aufgrund einen starken Rückenleidens in Erwerbsminderungsrente. Damit die Rente reicht, geht sie täglich 2 h putzen ( das ist erlaubt), aber aufgrund der Rückenprobleme schon echt ein hartes Brot für sie, sie wohnt sehr einfach, fast schon schäbig, trotzdem rennt sie mit einen sonnigen Gemüt durch die Gegend, das alle angesteckt werden durch ihr strahlen.

Ihr Partner ist auch in Rente, erst 60 aber da er Pilot war, geht das früher mit der Rente. Er ist unfassbar reich, fettes großes Haus und viel Geld.

Etwa einmal im Monat oder so lädt er sie zu Essen ein, aber spendabler ist er auch nicht. Also er kauft ihr jetzt keine Klamotten oder lädt sie zum Urlaub ein, sowas nicht.

Er will auch nicht mit ihr zusammen wohnen.

Wenn sie auf Partys geht wo seine Freunde sind ( auch sehr wohlhabend), macht sie sich immer einen Spaß drauss, allen zu erzählen, das sie Klos putzen geht.
und die Freunde sind dann immer entsetzt, wie er das zulässt und warum sie nicht bei ihn einzieht usw.

Sie sind schon paar Jahre zusammen und sie sieht es halt als gut ab, sie ist aber auch schon fast zu positiv.

Sie sagt, ihr Freund sei ja nicht da, ihr Dinge zu bezahlen, solche Frauen hat sie schon immer verabscheut ( also die sich von reichen Männern alles kaufen lassen)

Das verstehe ich zwar schon, aber ich finde es echt krass, das er sie so schuften lässt und nichts unternimmt, das es ihr besser geht.

Manchmal, wenn ich mir etwas wünsche in einer Beziehung ( also nichts materielles oder so) dann sagt mein Freund, ich sei eine Prinzessin.

Das es immer nach meinen Wünschen gehen soll.

Ich hingegen finde meine Wünsche Bescheiden, als Beispiel zb eine andere Bettdecke, weil mir diese zu warm ist. Er hat verschiedene Bettdecke da, findet aber ich soll mich mit dem zufrieden geben, was er anbietet, schließlich sei ich ja der Gast.

Oder er besorgt Wein, und ich bitte ihn darum, beim nächsten mal nicht so extrem süßen zu kaufen, da ich lieber halbtrocken trinke. Dann sagt er immer „ ach Prinzessin mit ihren extra Wünschen schon wieder“

Zur Zeit weiß ich nie ob ich mich ändern soll oder nicht.

Beziehungen bisher war ich immer so gewöhnt, das beide ihre Wünsche geäußert haben und es nie diskutiert wurde, schließlich wollte man ja, das der oder die liebste happy ist.

Ich komme echt nicht oft mit sowas, etwa 1 mal im Monat so als Beispiel, aber ich Trau mich gar nicht mehr, nachzufragen.

Naja jedenfalls ist er der Meinung, wenn ich bei ihn bin, sei ich ja Gast und es wäre schon ziemlich unhöflich von mir, ihn mit solchen Wünschen zu behelligen, als Gast verhält man sich nicht so.

Und dann komm ich wieder, das ich mich aber nicht als Gast fühlen möchte, sondern ich sei ja schließlich seine Freundin.

Aber ich bekomme mich nicht verständlich ausgedrückt, er weiß einfach nicht, was ich meine

Wir haben ein Ferienhaus gemietet und 150€ Kaution hinterlegen müssen.

Vorab haben wir aber 60€ Endreinigung bezahlt, plus 40€ vermehrte Endreinigung weil wir eine Hund mit hatten.

Für 3,5 Tage schon stolzer Kurs, zumal noch 60€ grundsätzlicher Hundeaufschlag dazu kam (15€ Tag)

Das Ferienhaus sollte besenrein hinterlassen werden, wir haben sogar noch gesaugt, Müll rausgebracht und alles. Sah gut aus.

Nun schreibt der Vermieter, er behält die Kaution ein, weil sie soviel zu putzen hatten. Offenbar war ein Mülleimer nicht gelehrt, die Arbeitsplatte in der Küche nicht perfekt geputzt und es gab einen Fleck auf dem Sofa.

Wir finden das nicht gerechtfertigt, da wir ja bereits auch die Endreinigung bezahlt haben....und 150€ noch extra? Das sind ja locker 10h Arbeitszeit für die Putzfrau und wir haben das Haus wirklich gut hinterlassen, der Hund haart auch nicht oder so.

Wie können wir jetzt unsere Kaution wieder bekommen?

wie wären die Schritte?

Kurz vor ab: meine Beziehung ist geprägt von Liebe, Zuwendung und sehr guten Gesprächen. Hatte eigentlich noch nie eine Beziehung die diesbezüglich so liebevoll war.

Deswegen wäre es absolut schade, wenn sie schiefgeht. Auch die Urlaube und Ausflüge sind schön.

Jedoch, wir kommen einfach nicht auf einen Nenner bezüglich Nähe/Distanz und das ist sooooo ausschlaggebend.
Hier die grundlegenden Probleme

1. Er kommt nicht zu mir zu Besuch. Wenn ich ihn bitte, oder sage, er solle doch auch mal bei mir längs kommen, dann kommt er zwar, weil es sich ja schließlich so gehört, aber er kommt nicht, weil er zb mich dann mehr sehen könnte. In 1,5 Jahren war er insgesamt 5 mal bei mir, aber nur so für 1h....nie jedoch über Nacht, mal gemütlich zum Frühstück, über Tage oder so...
2. das würde mich nicht weiter stören, wenn alternativ unsere Beziehung mehr bei ihn stattfinden würde. Tut es aber nicht, weil ich eigentlich nur so „zu Besuch“ kommen soll. Paar Abende die Woche, das ist ihn so am liebsten. Schlafen mag ich bei ihn nicht ( mehr) da ich immer das Gefühl habe ich störe, also ich darf nichts privates da lassen in der Wohnung ( ok, dürfte ich schon, wenn ich jetzt wirklich verlangen würde, würde er das machen, aber er ist ständig genervt von solchen Ideen) ich wollte zb mal neue Bettwäsche oder so, nicht wegen Geschmack, sondern seine Decken sind soooo warm, schwitze mich da zu tode, hätte ich auch bezahlt, aber sowas ist ihn immer zu viel, er will seine Wohnung nicht umgestalten, ich soll privates bei mir in der Wohnung machen. Zb wollte ich mal noch da sein und lesen, dann sagt er, das ich doch auch zu Hause lesen könnte.

nun weiß ich einfach nicht, wie es weiter geht. Wenn es jetzt die ersten paar Monate so wäre, ok....aber wir feiern bald unseren 2 Jahrestag und wir haben keine Übernachtung, kein gemeinsames Frühstück, keine gemeinsame Wochenende.

Wohnen zwar in der Nähe, aber das fehlt mir echt.

wie kann ich die Beziehung noch retten, so geht sie bald zu Ende. Das merke ich. Ändern will er nichts

Also jetzt mal angenommen, Mann und Frau führen eine ganz angenehme Beziehung. Jeder hat seine Wohnung.

Jedoch, wenn die Frau bei dem Mann ist und private Wünsche hat, wie zb eine Bettdecke, die nicht so warm ist, wie die jetzige, dann sagt der Mann, sie hätte kein Recht auf solche Forderungen, denn sie ist ja nur Gast.

Private Dinge von der Frau sind auch nicht in der Wohnung, sie hat kein Schlüssel, treffen finden nur nach Absprache statt.

Einmal war der Mann grad draußen und das Telefon klingelte und die Frau ist rangegangen, das hat ein Riesentheater gegeben, warum sie an sein Telefon gegangen ist.

Beide sind Deutsche, damit wollte ich sagen, das keine religiöse Einstellung oder Kultur dahintersteht.

Die Frau findet das komisch, das sie als Freundin und Lebensgefährtin sich wie ein Gast verhalten soll.

Von früheren Beziehungen kennt sie das nicht, da hatte sie zb einen Schlüssel und zb als Überraschung mal gekocht für ihren Liebsten.

Sowas wäre in der jetzigen Beziehung undenkbar.

Sonst läuft alles gut.

Kann jemand diese Marotte erklären?
Hat jemand ähnliches erlebt?
Wie gesagt, schon länger zusammen, 40 Jahre alt usw

Sie akzeptiert diese Marotte, kann sie sich jedoch nicht erklären