Freundin mit Ex betrogen, mit der ich zwei gemeinsame Kinder habe?

Hallo Zusammen,

ich habe mal eine mir persönlich etwas unangenehme Frage bei der ich aber wirklich unbedingt Hilfe brauche. Ich weiß auch dass es für viele hier unverständlich sein wird, ich bitte euch aber nicht zu urteilen sondern nur hilfreiche Antworten zu geben. Ich versuche mich kurz zu fassen. Vor einigen Monaten habe ich meine derzeitige Freundin mit meiner Ex betrogen..

Ich bereue es wirklich zutiefst und schäme mich auch unheimlich dafür. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich dass alles wirklich gerne rückgängig und ungeschehen machen.. Ich weiß auch nicht was mich dazu geritten hat, mich auf diese scheiße einzulassen. Fakt ist, es hat meine Beziehung zerstört.

Meine Freundin sagt zumindest, dass Sie mir es verziehen hat jedoch merke ich einfach, dass sie mit dieser Sache einfach nicht zurecht kommt. Das fremd gehen ist die eine Sache aber der verpflichtende Kontakt zu meiner Ex, da wir zwei gemeinsame Töchter haben ist hier das größere Problem. Meine beiden Töchter sind 2 und 4 Jahre alt, ein Kontakt allein zu meinen Töchtern wird nicht funktionieren. Ich bin gezwungen einen gewissen Kontakt zu meiner Ex zu halten, weil ich den Kontakt zu meinen Töchtern nicht verlieren will.

Wir können uns nicht einmal mehr Filme in Ruhe anschauen, weil gefühlt in jedem Film mindestens einmal das Thema betrügen/fremdgehen vorkommt. Dadurch ist die Stimmung bei uns dann immer total gekippt und bei Ihr kommt alles hoch. Ich liebe sie wirklich sehr und möchte auch um sie kämpfen aber irgendwie sehe ich da keinen Weg, einerseits braucht es Zeit dass weiß ich aber andererseits wird die Frau mit der sie betrogen wurde immer da sein..

Sie trennt sich nicht von mir, weil sie mich liebt aber wir kommen über diese Sache nicht hinweg, weil es immer wieder Thema ist. Ich habe die Sache zwar nicht vergessen aber versuche es wirklich einfach zu bedrängen und es funktioniert auch halbwegs bei mir. Aber natürlich habe ich leichter reden als sie. Wir uns auch offen ausgesprochen aber trotzdem fallen wir immer wieder in dieses Loch. Sie vertraut mir nicht und ist bei wirklich jeder Kleinigkeit so skeptisch und wirft mir dann auch hin und wieder Dinge vor, die Ihr gerade so in den Kopf kommen, weil sie eben so verletzt ist.

Ich überlege wirklich Ihr zuliebe loszulassen. Ich werde wirklich daran kaputt gehen aber ich möchte einfach dass sie glücklich ist und Ihren Frieden hat.

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Haben Demut und Respekt heute ausgedient?

Wenn ich oder meine Frau als Kinder sehr frech zu Erwachsenen waren, setzte es eine Ohrfeige. Bei meinen Eltern und Großeltern war es noch strenger. Da musste man den Blick senken und bloß keine falsche Antwort geben, wenn einen ein älterer Mensch zur Rede stellte. Es wurde einem Demut, Gruppenzugehörigkeit und Respekt eingeprügelt.

Heute werden Kinder und Jugendliche eher so erzogen, dass sie sich nichts gefallen lassen sollen und sich frei entfalten können, dass sie unangepasst sind und ihre eigenen Rechte wahrnehmen.

Die Folge ist – nach meinem Empfinden – eine ganze Generation, die sozial unfähig ist. Wo sich jeder selbst für den Größten hält, jeder maximale Toleranz und Respekt erwartet, aber nicht bereit ist, selbst etwas davon zu geben. Wo andere Rücksicht nehmen sollen, man selbst sich aber jede Freiheit heraus nimmt. Immer nur "ICH, ICH, ICH"... und beim ersten Job-Vorstellungsgespräch wollen sie dann mehr Gehalt als der Geschäftsführer, Jogginghose als Arbeitskleidung und nach der Probezeit gleich mal 4 Wochen am Stück Urlaub.

Klar war die Erziehung damals vor Jahrzehnten nicht perfekt und hat viele psychisch geschädigte Personen produziert. Aber heute ist alles so krass ins Gegenteil verdreht, dass die junge Generation ohne Regeln, ohne Vorbilder und ohne gesunden Respekt orientierungslos am Zuviel der Freiheiten zu Grunde geht.

Junge Leute brauchen doch auch mal klare Grenzen, oder liege ich da falsch?

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Wie oft habt ihr oder erlebt ihr Queefs (Muschifurz)?

Hatte letztens eine meiner sexiesten und peinlichsten Nächte im leben mit einem Dauersexpartner.
Es war ein verdammt heißer Abend alles hat gepasst. Und dann naja kam der Queef (Muschifurz). Ich habe darüber gelacht er aber hat aufgehört und ging ins andere Zimmer und meinte später dass das verdammt ekelig gewesen sei. Dabei hat er mir doch die Luft rein gemacht. Was ich meine ich habe echt keine Kontrolle drüber gehabt und er bringt mich dazu mich für mein Körper zu schämen. Ich habe angst dass es bei meinen zukünftigen Sexpartnern auch so sein wird. Ich liebe Sex aber ich neige wohl einfach im allgemeinen dazu Queefs zu haben. Es ist ja schon öfters passiert. Er blieb immer ernst und ruhig und das wars aber diesmal ist er regelrecht geplatzt vor ekel..
Habe gelesen dass es nichts damit zu tun haben soll wie weit oder eng eine Frau ist.
Jetzt frage ich mich ob seine vorherigen Partnerinnen vllt nie oder sehr selten Queefs hatten.
Ich wollte wissen ob sowas euch auch ständig oder selten passiert. vllt auch nie. Gibt es vllt Tipps wie man es komplett vermeiden kann.
Wäre echt interessant zu erfahren. Über Sex wird in der Schule aufgeklärt aber darüber wurde nie ein Wort verloren und ich fühle mich einfach wie ein Mensch der sich schämen sollte dafür. Ich hasse es weil ich weiß dass es was normales ist. Ich fand seine Reaktion total mies aber was soll man tun. Wenn er etwas ekelig findet dann ist es so.. Ansonsten ist der Sex ja Genial 100% Übereinstimmung. Es ist so schade. Ich wünschte er könnte einfach kurz drüber lachen und weiter geht es.
Und an die Männer: Wie würdet ihr reagieren? Wie oft bekommt ihr das mit bei euren Partnerinnen? Habt ihr vllt sogar Tipps?
Es wird so extrem selten drüber gesprochen und ich bitte um eure Offenheit.

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An alle Frauen: Kann man einem Mann trauen, wenn er einmal bei einer Prostituierten war?

BITTE VORHER LESEN!

Es geht um meinen Freund, der mir offenbart hat, dass er, als er Single war, nach 9 Jahren Singledasein (und ähnlich lange keinen Sex) in Berlin von einer Frau angesprochen wurde, die ihm "eine erotische Massage" anbot. Zuerst wollte er angeblich nicht, aber die Frau hat ihm nach 5 Minuten überredet mitzukommen. Er wurde in eine Art unterirdischen (er beschreibt alles immer sehr bildlich) Salon geführt. Angeblich hätte ihn die Prostituierte etwas ausgelacht, weil er vor Schüchternheit stammelte und sogar etwas zitterte. Na ja, jedenfalls endete die Geschichte mit einem Handjob. Die Prostituierte blieb angeblich sogar angezogen.

Ich weiß nicht ob ich ihm noch vertrauen soll, ich hielt ihn immer für einen harmlosen Nerd. Außerdem weiß ich nicht, ob es stimmt, dass es nicht zu mehr gekommen ist. Außerdem bin ich eine Feministin und finde Bordelle sehr frauenverachtend. Gleichzeitig sind wir schon eine Weile zusammen und hatten viele schöne Momente miteinander.

Jetzt sehe ich ihn aber etwas als Heuchler und schlechten Menschen, da er mich immer stets in den politischen Ansichten unterstützte.

Jetzt weiß ich nicht, was ich von der ganzen Sache und von ihm halten soll.

:/

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Mein Mitbewohner kontrolliert mich und benimmt sich komisch?

Moin ich bin 20 und habe seit ein paar Wochen einen neuen Mitbewohner. Ich nenne ihn jetzt einfach mal L, weil er wie L von Death Note aussieht. 😂

Wir verstehen uns eigentlich mega gut und sind uns in den letzten Wochen ziemlich nah gekommen. (Ich bin hetero, er ist glaube ich schwul, aber weiß ich nicht genau)

Seit ca einer Woche ist er aber komisch. Immer, wenn ich rausgehe, fragt er mich wohin ich gehen will und das im Detail. Es reicht ihm nicht, wenn ich sage, dass ich zu einem Kumpel gehe, er will wissen, was wir machen usw. Als ich ihm mal von meiner Freundin erzählte , wurde er ziemlich böse und nannte sie B*tch. War damals sehr geschockt , aber habe nicht weiter drüber geredet. Wenn ich mal später nach Hause komme, wird er sehr aggressiv, schreit mich an und beleidigt mich.

Am Samstag kam ich nach Hause und sah, wie er mein Zimmer durchwühlte. Ich bin total ausgerastet und habe ihn weggeschubst und ihm eine verpasst (war falsch, ich weiß). Er ist dann echt zusammengebrochen. Er hat geheult und meinte, dass es ihm leid tut, dass er es nie wieder machen wird und er hat mich richtig angefleht, ihm zu verzeihen. Hab ich dann auch natürlich gemacht.

Noch was: Manchmal höre ich ihn nachts, wie er zu sich selbst spricht. Er steht manchmal in der Küche und sagt irgendwas vor sich hin. Es ist einfach mega gruselig.

Ich mag ihn ja wirklich und er ist ein guter Freund geworden, aber was er manchmal macht, geht einfach nicht. Ich will nicht ausziehen, ich muss irgendwas tun. Habt ihr Tipps?

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Ist mein Vater Radikal nur weil man seine Meinung sagt?

Hey,

da ich auf eigene Beine stehen will und ausziehen möchte, bin ich der Meinung das man sich bei sein Sohn vernünftig abschieden soll und nicht auf harte Art und Weise. Mein Vater sagt ständig ich werde noch mehr versagen im Leben wenn ich alleine sein will und das abstreite ich natürlich! Nur weil ich auf eigene Beine stehen will verflucht er mich mit Schimpfworte die schon sehr hart sind. Einmal in eine Diskussion habe wir über Erziehung und Selbstständigkit gesprochen. Nur weil ich meine Meinung gesagt habe wie er mich großerzogen hat und warum ich für Gründe habe auszuziehen, hat er die Tür aufgemacht und mich mitgenommen bis zum Tür und mich mit einem Tritt rausgetreten aus der Wohnung, wobei ich dazu sagen muss in der Diskussion habe ich ihn nicht mit ein Schimpfwort (Um Gottes Willen) beschimpft, sondern nur meine Meinung gesagt die vielleicht etwas hart war, zumindest für ihn, aber dennoch war ich bei der ganzen Wahrheit meinerseits und es ist bei mein Vater so, das wenn man ein Satz über ihn sagt die vielleicht nicht so ganz positiv ist (dennoch ohne Schimpfwörter wie gesagt) wird er sehr sauer das er sagt verpiss ich aus diesem Raum oder das er dann letztendlich mich zum ersten Mal einmal mit ein Tritt rausgeschmissen hat. Ich muss sagen mein Vater ist aggressiv und sehr gereizt auch. Was hält ihr von so einem Vater, ist das normal oder nicht?

Vater, Psychologie
Bin ich hetero, aromantisch, asexuell?

Man meinte, ich sei aromantisch. Also dass ich keine Liebe empfinde. Es ist nunmal so, dass ich das gar nicht tue. Ich emfpinde gar keine Mitgefühle und so. Eltern, Freunde, die existieren nun mal, für mich sind sie emotional jedoch nichts wert.

Es ist klar, dass ich auf das weibliche Geschlecht stehe. Das Ding ist, dass nicht nur eine Beziehung unmöglich wäre, sondern auch der Akt.

Das ist so ein Ding mit meinem Ego, ich bin da sehr abgehoben. Ich bin der Meinung, keine hat es verdient, von mir gef zu werden. Und angenommen, ich würde eine ranlassen, dann würde sich das sehr billig anfühlen. Ich gebe mich auf deren Niveau ab, so in dem Sinne.

Sex ohne Gefühle ist eben nicht, wonach ich strebe. Und Gefühle habe ich nun mal nicht.

Es ist möglich, dass das nur eine pubertäre Phase ist. Mit 10-11-12 wollte ich auch unbedingt Sex haben. Unbedingt. Aber jetzt reizt mich das gar nicht und es ist wie ein Streben danach, als Jungfrau zu sterben.

Das sehe vermutlich nur ich so. Ich bin narzisstisch. Aber für die anderen Menschen bin ich ein niemand. Ich könnte im Club eine flachlegen und für sie sei das nix besonderes (Und ich hätte meine Jungfräulichkeit für eine Schl4mpe weggegeben).

Bin ich nun asexuell, da ich so viel von mir halte, dass ich meinen Körper zum Zwecke der Lust nie her geben würde?

Oder bin ich aromantisch, da ich zwar das weibliche Geschlecht "geil" finde, jedoch keine Emotionen entwickele?

Oder bin ich hetero, da ich auf das weibliche Geschlecht stehe, Gefühle oder Sex hin oder her?

(Mir kommt der Gedanke, dass tote Menschen tot sind. Heißt, ein toter weiblicher Mensch würde für den Akt infrage kommen. Nicht dass ich drauf stehe, ich würde es aber vor den lebendigen weiblichen Körper ziehen.)

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Habt ihr auch so Sehnsucht nach Liebe?

Hi,

Ich habe ein Problem, das mich extrem stört.

Und zwar hat es angefangen vor etwa einem Jahr, als ich das erste Mal davon geträumt habe ich hätte eine Freundin. Ich konnte mir nach dem Aufwachen kein Bild von ihr machen, ich konnte mich nicht an Stimme, Charakter oder anderes erinnern und trotzdem hatte ich mich irgendwie in sie verliebt und hing ihr den kompletten Tag, sogar noch den nächsten in Gedanken hinterher. Dabei hatte ich doch nicht Mal ein Bild vor ihr, ich wusste nur, dass ich sie mochte.

Nach den zwei Tagen hat es dann langsam aufgehört, es fühlte sich immer mehr tatsächlich wie eben ein Traum an, den man vergessen kann. Ich hatte irgendwie eine richtig große Sehnsucht nach Liebe und Freundin in der Zeit.

Das ging sogar so weit, dass ich mir krampfhaft eingebildet habe in jemand realen verliebt zu sein, den ich mir unbedingt als Freundin "klarmachen" müsste (hat natürlich nicht geklappt, bin ich aber auch froh drüber).

Dann verging ein bisschen Zeit und solche Momente/Phasen kamen immer öfter. Sei es durch einen Traum, ein Buch oder Film, in den es ja meistens um Liebe geht, oder sogar Videospielfiguren, die zusammen sind. In der immer relativ kurzen Zeit (etwa 2 Tage bis 1 Woche) habe ich dann immer mega die Sehnsucht nach Liebe und möchte ein Freundin haben, von der ich kein Bild habe oder mir machen kann. In diesen Phasen ist mein Schwarm plötzlich nicht mehr mein Schwarm, weil ich so auf diese unbekannte fixiert bin. Das ist so ein komisches Gefühl.

Das Seltsamste ist aber, dass ich eigentlich gar keinen Bock auf eine Beziehung habe. Ich bin viel zu jung als dass so etwas für mich Sinn macht. Und trotzdem habe ich gleichzeitig diese Sehnsucht danach...

Warum habe ich Sehnsucht nach jemandem, den ich nicht kenne, den ich mir nichtmal vorstellen kann? Warum habe ich überhaupt Sehnsucht nach Liebe, wenn ich gleichzeitig keine Lust darauf habe? Kann man eines von beiden (Sehnsucht oder Ablehnung) einfach abstellen? Sollte ich warten bis diese unbekannte irgendwann in meinem Leben auftaucht und ich direkt weiß "das ist die richtige für mich"? Oder sollte ich das ignorieren. Warum wird mein Schwarm während so einer Phase unbedeutend für mich, warum ist sie dann überhaupt mein Schwarm? Diese Situation ist extrem anstrengend, vor allem, weil sie immer öfter wird. Ich würde gerne wissen, was ich machen kann...

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