Andere sind komisch zu mir?

Es gibt Leute die verstehen sich mit allen gut, werden von allen respektiert und können gut mit anderen reden (egal ob man sich schon lange kennt oder gerade erst kennengelernt hat).

Diese Menschen werden von allen gut akzeptiert und sie sind einfach beliebt oder zumindest mag sie jeder.

Ich gehöre NICHT zu diesen Menschen.

Das belastet mich ziemlich. Ich finde nur sehr schwer Menschen bei denen ich mich überhaupt wohl fühle und nur ganz selten gibt es Menschen bei denen ich mich wirklich zu 100% sicher/wohl fühle

Daher habe ich das Gefühl dass etwas mit mir nicht stimmt. Ich bin nett zu jedem und habe auch keinen Streit oder Probleme mit anderen.

Aber habe oft das Gefühl dass andere mich entweder nicht richtig respektieren/ernst nehmen, mich nicht spannend finden oder sie mich irgendwie seltsam finden....

Bin jemand der freundlich ist, aber sehr ruhig! Nicht schüchtern aber halt wirklich sehr ruhig.

Wenn ich in einer Gruppe mit anderen bin, fühle ich mich oft wie das 5te Rad am Wagen.

Frage mich oft ob ich mich zu wenig einbringe oder ob die anderen mich einfach uninteressant finden....denke oft auch dass ich irgendwie dümmer bin als die anderen, zu wenig allgemeinwissen habe oder dass ich weniger intelligent bin...

Es gibt auch Personen (vorallem auf der Arbeit) die mich abwerten. Ich werde als Träumerin bezeichnet (das hab ich mir schon sehr oft anhören müssen und zwar auch von Freunden, aber eben auch am Arbeitsplatz)

Auf andere wirke ich oft abwesend.

Meine Arbeitwkollegen hat mir mal gesagt, (als ich wiederholt einen Fehler gemacht habe) dass sie nicht wisse wie sie es mir sagen solle, aber dass ihr und den anderen aufgefallen sei, dass ich oft so am träumen sei. Anscheinend merke man das auch daran wie ich (herum)Schaue oder herumlaufe...

Zudem hat sie mir gesagt dass wenn mir meine Fehler wiederholt passieren, sie (und die andere arbeitwkollegen) irgendwann "platzen" würden... Weil es irgendwann einfach zu viel sei.

Das macht mich sehr fertig, weil ich mir eigentlich echt immer mühe gebe bei der Arbeit. Nachdem sie mir das gesagt hat, bin ich nachhause gegangen und habe nur noch geheult, weil ich schon so oft als "Träumer on" bezeichnet wurde und ich es irgendwie nicht ändern kann.

Egal was ich probiere, ich komme einfach so rüber.

Habe das Gefühl dass ich allmählich eine soziale Phobie oder sowas in der Art entwickle...es stresst mich mit vielen Menschen zusammen zu sein und ich bin am liebsten für mich... trotzdem macht mich das traurig.

Habe das Gefühl dass ich so nicht gut bin und möchte es ändern aber kann irgendwie nicht.

Auch habe ich Angst dass ich so nie einen Freund finden werde, weil mich so niemand lieben kann....

Habt ihr mir irgendwie Tipps, weiss nicht mehr was ich machen soll 

Psychologie, Behinderung, Arbeit und Beruf
Wechsel von Medizin zu Lehramt?

Hey, Ich erhoffe mir durch diesen Beitrag einfach, mir ein Paar Meinungen von euch einzufangen, um andere Sichtweisen zu sehen. 

Ich selbst befinde mich im ersten Semester meines Medizinstudiums, bin sehr unzufrieden und überlege, mein Studium abzubrechen. Diese Entscheidung fällt mir aber schwer, da ich sehr lange für diesen Studienplatz "gekämpft" habe und es nun einfach hinschmeiße. Wenn ich es abbrechen würde, würde ich erstmal ein halbes Jahr in meinem gelernten Beruf arbeiten, hätte sogar eine gut Stelle in Sicht, nur mache ich mir extreme Gedanken über mein Alter. Ich bin bereits 25 Jahre alt, habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung im Medizinischen Bereich und wollte schon immer Medizin studieren. Tatsächlich konnte ich mir nichts anderes vorstellen.

Nun, seit ich den Studienplatz in der Hand habe, zweifle ich an dem Studium und vor Allem sehe ich mich leider nicht als Ärztin. Ich habe bisher keine einzige Prüfung bestanden, nicht weil ich dumm bin, sondern weil ich mich vor dem Lernen weigere und ständig, statt zu lernen, mir Gedanken über Alternative mache. Das entmutigt mich natürlich sehr, da ich sehe, wie meine Kommilitonen ihre Prüfungen bestehen und mich das ein wenig traurig macht. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, ist der Facharzt für Psychiatrie, aber alles andere finde ich einfach nur uninteressant. Und ja ich weiß, ich hätte mich vor dem Studium besser informieren müssen, aber ich denke ich habe das Medizinstudium in meinem Kopf soo sehr Idealisiert, dass ich mir gar keine vernünftige Gedanken gemacht habe.

Mittlerweile überlege ich mir, ob nicht Lehramt besser zu mir passen würde. Besonders interessieren mich die Fächer Bio, Deutsch und Sozialpädagogik (Gymnasium/Berufsschule). Ich kann mir mich als Lehrerin sehr gut vorstellen und ich denke, dass ich mit meinem Migrationshintergrund evtl. auch Schüler aus meinem eigenen Kulturkreis gut erreichen kann (muss natürlich nicht sein). Ich habe einfach das Gefühl, dass wenn ich Lehramt studiere, ich zwar auch extrem viel Arbeit in das Studium reinstecken muss, aber nach max. 7 Jahren wäre ich dann "fertige Lehrerin" und könnte arbeiten.

Zwar vermute ich, dass es mit der Verbeamtung schwierig werden könnte, da ich in meinem 18.Lebensjahr eine schwere Depression hatte und daher in psychologischer Behandlung war, aber ich glaube, dass man im Angestelltenverhältnis auch gut verdienen kann. Oder ?! Zumindest würde ich das sehr gerne mal wissen wollen, ob es für mich denn wirklich schwer werden könnte, verbeamtet zu werden, aber ich weiß nicht, ob ich dafür einfach zum Arzt gehen kann? Beim Medizinstudium dagegen habe ich das Gefühl, dass es eine unendliche Geschichte ist. Studium + Facharzt sind mind. 11 Jahre und ich mache mir plötzlich Gedanken über Familienplanung, obwohl ich nicht mal einen Partner dafür habe.

Ich weiß, die Entscheidung muss ich selbst treffen

Schule, Psychologie, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Partner/Schwul/Autist?

Hallo, ich bin ein Mädchen (21). Bitte bis zum Ende lesen. Danke schonmal für eure Hilfe.

Mein bester Freund sagt er sei schwul, aber er hatte noch nie sexuelle Erfahrungen (weder mit einem Mann noch einer Frau) und alle Männer, die er kennenlernt passen ihm nicht. Er sagt aber das er Männer erotisch findet.

Das zwischen uns ist eindeutig Liebe. Diese Liebe definiere ich durch sehr starkes, gegenseitiges Bedürfnis nach nähe und zu Einander hingezogen sein. Er nimmt mich in den Arm, bringt mich zum Lachen, ist für mich da. Unsere Beziehung war noch nicht intimer, aber das waren vorherige Beziehungen (von uns beiden) auch noch nie. Er ist zudem Autist (Asperger). Anderen Menschen begegnet er distanziert.

Ich bin hingegen in seiner Nähe beklemmt, da ich nicht weiß wie ich mit der Situation umgehen soll/kann. Ich würde ihn gerne zurück umarmen, aber das ist ihm manchmal zu viel. Ihn küssen, aber stattdessen drehe ich mich weg, da ich nicht weiß ob er es möchte. Er komm mir schon oft sehr nah und ich finde das sehr schön, aber ich weiß nicht ob er es macht weil er mich küssen möchte oder weil er nicht weiß das es so liebevoll und zärtlich auf mich wirkt.!? Kann es sein, dass er nicht weiß wie es wirkt? Kennt das jemand der vielleicht auch Autist*in ist? Wie kann ich meine Verklemmtheit ablegen? ... ist es sinnvoll sie abzulegen? Wie kann ich herausfinden ob er sich körperliche Zuneigung von mir wünscht? Wie kann ich die Zeit mit ihm einfach genießen?

Er sagt z.B: wenn ich ein Junge wäre, wäre ich der perfekte Partner.

Freundinnen von mir sagen, mit Ihnen flirtet er auch oft und gerne ...

Ich habe das Gefühl das zwischen uns mehr als freundschaftliche Liebe ist. Ich würde ihn schon als meinen Lebenspartner bezeichnen. Wie kann ich uns helfen, diese Liebe zuzulassen? Ich glaube er kann die Gefühle, die er für mich hegt nicht richtig einordnen ... Hat jemand Erfahrungen damit,(der vielleicht selbst Autist ist)? Wie kann man ihm dabei helfen diese Gefühle einzugestehen ... vielleicht auch durch Freunde/Verwandte/Psychotherapeuten?

Vielleicht hat er auch Angst sein Outing wieder zurück zu nehmen ... da er sich vor allen geoutet hat.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Autismus, Liebe und Beziehung
Sehen sie es selber nicht - die Heuchelei?

Meine EX-Schwägerin postet regelmäßig Geschichten und Sprüche über Eltern und Kids. Das letzte ging darum, dass man Kindern ihre Freiheiten lässt, aber sie nicht aus den Augen lässt. Das davor dass man Ihnen zu hören soll, weil ihre Ängste und Sorgen echt sind. Das davor, dass man mit Gebrüll gar nichts schafft außer Gebrüll zu erziehen.

🤣🤣🤣🤣🤣🤦🏻‍♀️🤬

Jedes Mal wenn ich sowas von ihr lese, frage ich mich, ob sie es wirklich nicht merkt. Sie schreit wegen jeder Kleinigkeit. Sie weiß manchmal stundenlang nicht wo ihre Kinder sind, weil sie einfach davon ausgeht dass sie bei Verwandten sind. Geld für Möbel, Nägel, Videospiele, usw. ist da, aber die Kids sauber anzuziehen oder Kleidung zu kaufen die passt...da muss sie erst daran erinnern. Auf die nicht nette Art. Die Kinder reden mit ihr aber sie hört überhaupt nicht zu. Das sagen selbst die jüngsten von Ihnen. Natürlich hängen sie an Mama und vermissen sie wenn sie mal nicht da ist. Das ist eben typisch Mama Kind Beziehung. Aber das was sie predigt… Davon ist sie meilenweit entfernt.

Sieht sie die Heuchelei dahinter nicht? Will sie nur in der Öffentlichkeit gut stehen? Glaubt sie, dass sie wirklich das ist was sie predigt?

Es gibt Tage da würde ich ihr am liebsten mit einer Kamera folgen, um ihr dann zu zeigen wie sie wirklich ist.

Kinder, Erziehung, Menschen, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Soll ich Kontakt zu meiner Mutter aufnehmen?

Ich denk jetzt schon sehr lange darüber nach, wieder Kontakt zu meiner Mutter aufzunehmen. Ich weiß aber nicht, wie ich das angehen soll. Um mir da helfen zu können , sollte man einige Hintergrundgeschichten kennen.

Ich bin 18 meine Eltern haben sich schon vor 12 Jahren scheiden lassen und sind im Streit auseinander gegangen.
Der Kontakt nach der Trennung meiner Eltern hielt noch bis zu meinem 9. Lebensjahr im Rahmen von "alle 14 Tage ein Wochenende bei Mama verbringen" wurde aber mit der Zeit immer weniger und schließlich brach sie den Kontakt ganz ab.Eigentlich hatte ich immer die Hoffnung das sie eines Tages wieder kommt.

Aber das hat sie nie getan und deshalb habe ich vor 5 Jahren ohne Erlaubnis meines Vaters den Kontakt zu ihr gesucht.Ich habe ihre Nummer im Telefonbuch gefunden und ihr gesagt das ich sie sehr vermisse und sie wieder in meinem Leben haben möchte.Wir haben uns dann ein Tag später getroffen und sind in Tränen ausgebrochen als wir uns gesehen haben.

Als ich sie gefragt habe wieso sie den Kontakt abgebrochen hat,hat sie gesagt das sie wegen der Trennung unter starken Depressionen litt,Alkoholikerin geworden ist und sie immer noch darunter leidet.Sie konnte deshalb nicht mehr arbeiten und bezieht seit der Trennung Hartz 4.Sie hatte Angst davor das sie einen negativen Einfluss auf mich hat und dachte das ich ohne sie besser dran wäre.

Ich habe ihr gesagt das ich sie trotzdem in meinem Leben haben möchte.Doch wir konnten nur 2 Monate miteinander verbringen,weil mein Vater durch seinen Freund von uns beiden erfahren hat.Ich musste den Kontakt zu ihr abbrechen und die Beziehung zwischen meinem Vater und mir hat sich sehr verschlechtert.Außerdem hat sich die Familie meiner Mutter über mich lustig gemacht,weil ich mich so dumm und naiv verhalten habe. Mein Vater hat mir nicht mehr vertraut und in meiner Freizeit musste ich immer Zuhause bleiben.Wir haben auch kaum miteinander gesprochen.

Jetzt ist die Beziehung zwischen uns wieder gut geworden.Ich möchte das nicht auf dem Spiel setzen indem ich wieder Kontakt zu meiner Mutter aufnehme.Zudem kann ich ihr nicht aus dem Weg gehen,weil sie in meiner Gegend wohnt und ich ihr oft auf der Straße begegne.Immer wenn ich sie sehe habe ich Mitleid mit ihr,bekomme Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen.Ich sehe es ihr an das sie todunglücklich ist und keinen Sinn mehr in ihrem Leben findet.

Auf der einen Seite fühle ich mich verantwortlich für sie und möchte dafür sorgen das sie ihren Seelenfrieden findet.Auf der anderen Seite wäre das meinem Vater gegenüber nicht fair,weil er aus eigenen Mitteln und Kräften mich großzog.Meine Mutter hatte in der Vergangenheit viel Mist gebaut.Sie war z.B. gewalttätig,kriminell und hat meinen Vater 2 mal betrogen.Aber ich weiß das sie ihre Fehler bereut und deshalb kann ich ihr auch verzeihen.Mir ist auch bewusst das ich die vielen vergangen Jahre nicht mehr aufholen kann.Doch ihre Familie hindert mich an der Kontaktaufnahme,weil sie so toxisch sind.

Familie, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Problemlösung, Scheidungskind, verwirrt, Verzweiflung
Geistführer im Traum?

Ich schlafe momentan sehr schlecht. Aber heute Nacht war komisch. Ich bin öfter schweißgebadet aufgewacht und habe eigentlich nichts geträumt, zumindest erinnere ich mich nicht.

Aber an einen Teil eines Traumes kann ich mir erinnern. Ein Mann, der ein Zugticket Kontrolleur war, mochte mich nicht. Ich wollte bei ihm ein Wochenticket kaufen, weil der Automat nicht ging. Aber er meinte ich hätte ihn kaputt gemacht. Also diskutierte er mit mir die ganze Zugfahrt, wobei ich ihm freundlich erklärte, was Sache sei bis zur Stadt in der ich aussteigen musste. Somit konnte ich kein Ticket kaufen. Als wir alle ausstiegen und er ebenfalls. Drückte er mir etwas in die Hand. Ich blieb freundlich und wünschte ihm einen schönen Tag. Er war plötzlich nicht mehr Böse auf mich und sagte: “Ich hätte nicht gedacht, dass du eine so gute Seele hast. Schönen Tag.” Ich lächelte den Mann an und ging.

Er kam mir bekannt vor. Dennoch kenne ich ihn nicht. Woher kam sein Sinneswandel, dass ich erst ein schlechter Mensch wäre? und dann ein Guter?

Ich hatte mich eine lange Weile mit Spiritguides auseinandergesetzt, da ich oft Zahlenpaar Uhrzeiten wie 1:11, 11:11, 3:33, 5:55 sah und versuchte meine Geistführer kennenzulernen. Aber ich bekam nie eine Antwort oder mir fiel nichts auf. Deswegen kann mir jemand vielleicht diesen Traum erklären? Habe ich vielleicht meinen Geistführer getroffen?

Träume, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung, bizarr
Nachbarin hat Angst vorm Freund?

Leute ich habe hier nebenan eine Nachbarin Mitte 20 wohnen ich höre sie öfter( wenn der Freund da ist) streiten aber dieses Mal konnte ich nicht anders weil man es bis in meine Wohnung und im Haus hörte sie wollte dass ihr Narzisstischer Freund ihre Wohnung verlässt aber er war der Meinung zu bleiben und sie hat so laut geschrien und geweint so habe ich an der Tür geklingelt sie hat sich entschuldigt das sie laut waren das war mir in dem Moment aber völlig egal das hab ich ihr auch gesagt ich sagte dem Freund er soll die Wohnung sofort verlassen weil sie ihn nicht in der Wohnung haben möchte (er hat auch eine eigene Wohnung) hat nicht drauf reagiert sie flüsterte mir ins Ohr das sie Angst vor ihm hat das er ein Narzisst ist sie erpresst weil sie Grass raucht und besitzt und wenn’s sie sich trennen würde wird er die Polizei benachrichtigen (mehr Gründe als nur Grass) ich sagte ihm ausdrücklich er soll die Wohnung verlassen bevor ich die Polizei rufe es ist nicht seine Wohnung das Mädel war so fertig sie leidet sowieso an Depressionen er ist daraufhin gegangen sie hat sich tausendmal bedankt und entschuldigt aber wie kann ich ihr denn irgendwie helfen es muss doch irgendwie möglich sein hattet ihr auch schon mal sowas? Ignoriert ihr das oder setzt ihr euch für andere durch?

Ich helfe soweit ich kann 86%
Ist mir egal jeder hat sein Leben zu leben 14%
Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, toxische Beziehung
Auf Meinungen von anderen scheißen?

Und zwar war ich ne Weile nur im Zimmer, hab nur gezockt, alle Kontakte verloren, bzw Freunde weil ich auf alles im reallife geschissen habe.. War sehr schüchtern, nicht selbstbewusst und nur probleme mit mir selber.. Hatte Angst was andere von mir halten, mir alles gefallen gelassen, mich von idioten runterziehen lassen die ich heute auslachen würde, und vieles mehr.. Hatte eine Zeit lang dadurch auch viele Ängste, hab die Schule abgebrochen, und war psychisch am ende.. Hatte Angst raus zu gehen, wurde bei Mädchen rot, und und und...

Irgendwann hab ich gemerkt das ich absolut kein bock mehr habe darauf nur zu Zocken.. Ich möchte in Zukunft eine Freundin, Freunde, umziehen, zunehmen, trainieren, mehr raus gehen, mit mädchen schreiben.. Soziale kontakte wieder knüpfen, selbstbewusster werden, und alles geben..

Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt, hab eine absolut andere Denkweise, hab einiges realisiert, kann raus ohne Angst zu haben, ich denke mir immer es gibt keinen menschen der nie "gefailt" hat. Die Menschen die failen und weiter machen sind Gewinner. Und Arnold Schwarzenegger hat in seinen Interviews immer gesagt das es absolut nicht schlimm ist wen man failt, bzw mal hinfällt.. Man muss nur weiter machen!

und selbst wen ich Leute von früher begegne die mich runtergezogen haben, die gucken auf ihr Handy und machen einen auf cool und laufen vorbei weil GENAU die jenigen heute innerlich Schiss haben über mich zu urteilen.. Bzw die mich früher runtergezogen haben.

klar ich arbeite aktuell an mir, und versuche alles zu geben.. Bin natürlich noch nicht 100% selbstbewusst oder zufrieden mit mir.. Aber je mehr man durchzieht, desto besser und selbstbewusst wird man.. Und hat es dann auch später einfacher vor anderen Menschen, oder mädels beim date..

So nun zur Frage:

Ich bin jetzt 2km zum Sport Platz gelaufen und wollte einfach trainieren.. Nun denke ich mir aber immer noch ist es normal das man um dieser Uhrzeit trainiert? War ne Weile nur drinnen, lockdown etc.. Und es ist halt etwas ungewohnt.. Bzw denke ich mir immer was denken die anderen leute dabei? Wen man mir zuschaut wie ich trainiere oder leute vorbei laufen? Bzw vllt versteht mich jemand.. Und kann mir da nen tipp geben wie ich auch bei so Dingen einfach durchziehe.. Bzw ich denke kein mensch wird denken

"ööh er trainiert" und letztendlich kann es mir ja auch egal sein was andere denken oder nicht? Bzw letztendlich mache ich es für mein Körper, meiner Gesundheit.. Und sitze nicht nur vorm fernsehr mit Chips und Cola.

Was ist eure Meinung dazu? Wen ich öfters rausgehe und durchziehe, werde ich dann selbstbewusster? Bzw verschwindet dieser Gedanke bzw leichte Angst.

Danke im voraus.

Einfach durchziehen, Meinungen von anderen ist egal 96%
Andere Meinung 4%
Menschen, Freunde, Psychologie, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness, Umfrage
Selbstbewusstsein steigern nach Trennung dumme Gedanken?

Guten Tag,

Ich denke in letzter Zeit sehr schlecht über mich sei es die Intelligenz oder der Körperbau oder gut zu sein beim Sex.

Ich weiß nicht warum denke es hängt irgendwie mit einigen Aussagen meiner Ex Freundin zusammen ...

Sie meinte immer ich sei zu dünn und nicht muskulös aber das sei nicht schlimm...

Oder Sie hat sich kurz bevor wir Schluss gemacht haben (war nicht abzusehen) sextoys geholt ist ja alles gut hab ich auch nichts gegen. Ich hab halt nur gesagt ich hab angst das die mich ersetzen und ihre antwort war ja versteh ich...... das hat mich sehr verletzt und jetzt kommt mir immer der Gedanke wie sie es sich damit macht und viel mehr Spaß hat als mit mir ... tut irgendwie weh... besonders weil sie sagte sie hatte immer richtig lust auf sex mit mir aber nur wegen meinem Körper.... von der person die ich bin wollte sie sogesehen nicht wirklich was. Im Endeffekt hatten wir max. 2 mal im Monat Sex und haben uns sogut wie jeden Tag gesehen mit übernachten.

Das mag vllt etwas kindisch sein weiß ich auch, aber mich macht das fertig und ich will nicht mehr dass es mich fertig macht.... ich lenke mich dahingehend schon ab und mache seit dem wir uns getrennt haben auch viel mehr Sport (ist 2 wochen her) aber wenn ich mich mal nicht ablenken kann macht es mich mega fertig ....

Habt ihr Tipps was ich dagegen machen kann?

Bitte nur ernste antworten.

Freundschaft, Menschen, Körper, Selbstbefriedigung, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung
Merkwürdige alte Erinnerung kommt hoch?

Hallo!

Ich bin in einem Mehrfamilienhaus/einer Hochhaussiedlung aufgewachsen. In meiner Nachbarschaft wohnte eine kleine alte Frau (was heißt alt - die war für mich damals alt, weil sie 60 Jahre älter war als ich), die einen auffällig lackierten VW-Golf 2 fuhr. Ich habe genau diesen Golf gestern zufällig im Internet gefunden, habe anhand abfotografierter Scheckhefteinträge von einem "etwas anderen" Autohaus aus unserer damaligen Nachbarschaft sofort an die Frau gedacht und es wird das Auto sein, das diese Frau 1998 verkauft hat.

Ich habe den Golf ewig nicht mehr im Sinn gehabt und diese Frau ist längst tot, ich wohne da auch nicht mehr.

Schon im Dezember hatte ich seltsame Erinnerungen an meine Heimat bzw. meine damalige Kommuniongruppe und die Kommunionmütter, vor allem an eine, die wir als besonders lieb und sympathisch in Erinnerung hatten. Dann fiel mir sofort wieder ein, dass sie in einem Supermarkt an der Kasse saß, dass sie immer so nett gelacht hat, und ich mich mit ihrem Sohn bestens verstanden habe, weil er auch wie ich ziemlich ruhig gewesen ist. Die sind irgendwann weggezogen. Ich weiß, dass dem Jungen die Eingewöhnung in den neuen Ort schwer gefallen ist und er sehr an seiner Mutter hing, die sich ziemlich aufgerissen hat (alleinerziehend).

Ich dachte im Dezember einige Tage ständig an die beiden und jetzt denke an die alte Frau mit dem alten Golf. Es kamen so viele Erinnerungen wieder auf auch an unsere Wohnung, die Musik aus dem Radio damals, unsere Lehrer, unser Klassenzimmer und so, wie die Luft dort roch, wie ich damals mit meiner Oma auf dem Spielplatz war und so - und auch daran, dass mein damaliger Mitschüler und seine nette Mutter diese alte Frau und diesen auffälligen Golf in einer ziemlich seltenen Farbe sicher auch gesehen haben müssen.

Wie kommt es, dass man nach über 20 Jahren solche Banalitäten (das war mir alles unwichtig damals) wieder im Gedächtnis hat und dass so etwas Altes wie diese Familie aus meiner Kindheit wieder so präsent wird?

Psychologie, Erinnerung, Kindheit
Groll auf Partner (Baby, Job...) - Wie damit umgehen?

Hallo zusammen. Ich habe gerade meinen Sohn geboren, der 10 Tage alt ist. Mein Partner hat ein paar Tage frei bekommen und geht seitdem wieder Vollzeit arbeiten. Mir war das vorher schon bewusst und auch, dass ich das richtig doof finden werde. Immer wenn er tagsüber weg ist, fühle ich mich alleine gelassen und nicht geliebt. Mit jeder Stunde, die vergeht, wird mein Groll auf ihn immer größer und ich finde es super traurig, wenn er um 19:00 Uhr nach Hause kommt und nur ganz kurz mit seinem Sohn kuschelt. Ich selber gehe da dann komplett unter, was auch richtig blöd ist, weil ich seine Zärtlichkeiten und Umarmungen jetzt noch mehr brauche. Ich rede viel mit ihm, was ich empfinde, aber ihn fällt es schwer, dass dann sich umzusetzen. Immer wenn er kommt, dann macht er lieber den Haushalt (was ich natürlich sehr zu schätzen weiß, das sage ich ihn auch), als mir bzw den kleinen Aufmerksamkeit zu schenken. Jedes mal, wenn er dann nach Hause kommt habe ich schlechte Laune, weil ich mich so alleine fühle. Auch ist es so, dass er theoretisch eigtl immer schon sehr viel eher Schluss hätte, aber dann doch noch dies und jenes machen musste. Er hält sich nie an Zeiten. Das macht mich wirklich traurig. Er könnte auch eher anfangen, damit er eher zu Hause sein kann, aber auch diese Zeiten hält er nie ein. Habt ihr einen Rat für mich, wie ich nicht mehr so ein Groll auf ihn haben kann bzw wie man das Problem lösen könnte? Lg s_grafixx

Beruf, Familie, Freundschaft, Baby, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Soll ich zum Klassentreffen gehen oder eher nicht?

Für den Spätsommer ist ein Klassentreffen geplant. Ich war schon erschrocken, dass der ehemalige Mitschüler meine Adresse kannte. Noch weniger Lust habe ich dorthin zu gehen, weil ich in der Schulzeit böse gemobbt wurde wegen Entwicklungsstörungen. Ich hatte bei der Geburt einen Sauerstoffmangel, daher stammt eine körperliche Behinderung.

Meine Noten gingen wegen dem Mobbing in den Keller, sodass ich gezwungen war, eine Hilfsarbeitsstelle aufzunehmen, während die Mitschüler eine reguläre Ausbildung gemacht haben.

Nun hat sich das Blatt gewendet. Ich habe mein Abitur an der Abendschule nachgeholt und sehr gute Noten gehabt, sodass ich mich mit Ende 20 entschieden habe, Psychologie zu studieren. Vor knapp 10 Jahren hatte ich, wie meine ehemaligen Mitschüler, nur einen Hauptschulabschluss.

Ich bin unentschlossen, ob ich hingehe oder nicht. Einerseits habe ich keine Lust, auf die Mobber von damals zu treffen. Andererseits sagt mein Psychiater, dass es eine Genugtuung sein kann, den anderen unter die Nase zu reiben, dass ich mich vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan entwickelt habe und bildungstechnisch nun über ihnen stehe. Selbst in Zeiten von Corona und Lockdown kann ich enorme Lebenskraft aus meinem Glauben ziehen.

Hör auf den Psychiater und gehe hin. 65%
Bleib daheim. 35%
Freizeit, Leben, Mobbing, Schule, Verhalten, Menschen, Bildung, Alltag, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Psychiater, Mitschüler, Ausbildung und Studium
Beste Freundin ist schwer krank, wie damit umgehen?

Hallo zusammen,

leider geht es mir gerade gar nicht gut.

Seit ca 4 Monaten geht es meiner besten Freundin sehr schlecht, sie kann sich seit 4 Monaten kaum bewegen, hat Gleichgewichtsstörungen, fühlt zwischendurch ihre Arme und Beine nicht mehr, kann kaum noch laufen ohne Hilfe, ist nurnoch kaputt/müde, sie ist ein ganz anderer Mensch geworden, nicht mehr wiederzuerkennen. Vorher immer lebenslustig und gut gelaunt. Die Ärzte haben nie etwas gefunden, somit quälte sie sich vier Monate lang zuhause rum, ich war fast täglich bei ihr, um ihr irgendwie im Alltag zu helfen, denn sie konnte kaum noch etwas.

Nun ist sie seit einer Woche stationär im Krankenhaus und es wurde festgestellt, dass sie drei Tumore in der Wirbelsäule hat, die schwer zu operieren sind und die eben diese Beschwerden auslösen. Ich weiß gerade nicht mehr weiter. Ich kenne sie seit 15 Jahren, wir sind wirklich beste Freunde, stehen seit 15 Jahren täglich in Kontakt, haben wirklich alles zusammen erlebt. Ich bin total traurig und mache mir große Sorgen, habe starke Schlafstörungen entwickelt. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll? Vorallem weiß ich nicht, wie ich mit ihr umgehen soll...wie ich ihr schreiben soll, mit ihr reden soll, denn ihr geht es selbstverständlich psychisch alles andere als gut, vom körperlichen gar nicht erst zu sprechen, mittlerweile sitzt sie im Rollstuhl.

Wie geht man damit um? Wie verhält man sich richtig? Ich habe das Gefühl, egal was ich mache und ihr sage, alles ist falsch, ich fühle mich total hilflos.

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, beste Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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