Warum werden in den Medien meist nur linke Jugendliche repräsentiert?

Jugendliche sind links, studieren und wählen die Grünen. So ist das allgemeine Bild, das in den Medien von Jugendlichen oft gezeichnet wird. Jugendliche leben in WGs und haben ein schlechtes Gewissen dabei, wenn irgendwo etwas nicht divers ist. So zumindest wird es auf den Jugendkanälen der Öffentlich Rechtlichen immer dargestellt. In meinen Augen greift das aber viel zu kurz. Es wird sich dabei immer nur auf die Metropolen konzentriert.

Ich zum Beispiel wohne in Fulda in Osthessen und man wird hier kaum einen Jugendlichen finden, der die Grünen wählt. Traditionen werden gepflegt und Brauchtum gepflegt. Man ist konservativer. Rezo, die "Stimme der Jugend", wie er oft bezeichnet wurde, wird hier von vielen Jugendlichen als "linke Tunte" bezeichnet. Man ist eher Handwerker als Student und viele aktuelle Diskussionen werden erstmal als "Schwachsinn" abgetan. Und von Diversität kann nicht die Rede sein. Auch bei Wahlumfragen unter Jugendlichen gewinnt die CDU meist eindeutig. Man ist, wie es eine Journalistin mal gesagt hat, keinesfalls braun, aber tiefschwarz.

Achtung: Ich möchte überhaupt nicht werten, welche Lebenseinstellung hier besser oder schlechter ist. Mir geht es darum, dass solche Jugendliche in den Medien fast nie vorkommen.

Es gibt, wenn man pauschalisieren möchte, in Deutschland zwei unterschiedliche Lebebsrealitäten für Jugendliche, von denen die eine in den Medien aber faktisch einfach nicht gezeigt wird, sodass das Zerrbild einer "linken Jugend" entsteht.

Aber warum ist das so?

Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Berichterstattung, Medien, Philosophie und Gesellschaft
Vater tut so als ob ich Schuld bin, sagt dann aber immer das ich an nichts schuld hätte?

Hey,

ich verstehe meinen Vater nicht ganz. Er benimmt sich oft so als wenn ich an der Situation schuld bin. Doch wenn ich ihm das so sage oder selber sage das ich schuld bin (was ich dann auch so meine) sagt er ich hätte an nichts schuld.

Beispiel:

Meine Eltern sind getrennt und ich wohne zur Zeit bei meinem Vater. Mittwochs und jedes zweite Wochenende fahre ich zu meiner Mutter. Sie wohnt ungefähr 20-30 Minuten entfernt.

Es wurde eine Zeit vereinbart in der ich wieder zurückkommen soll. Es wird (leider) oft 5-10 Minuten später. Dies liegt beispielsweise an der allgemeinen Fahrtpufferzeit(Stau, langsamer Auto Fahrer vor einem, Unfall, Glatteis, etc.).
Meinen Vater nervt dies. Wenn ich dann nach Hause komme wirkt es so kalt und mein Vater und ihre Partnerin begrüßen mich auch nicht richtig, obwohl ich versuche dies zu tuen. Und bezieht wenn er darüber redet sich auf ihr (meine Mutter und ich). Beispielsweise hatte ich einen Online Gottesdienst. Ich bin 10-15Minuten nach Beginn der Zeit angekommen(es gab vor uns einen Unfall, wodurch alles langsamer ging). Den Obline Gottesdienst folge ich über meinen Laptop und dieser war noch nicht „aufgebaut“. Dies hat er gesagt und auch noch IHR wusstet es ja.

Selber gebe ich mir oft auch selber die Schuld, bekommen sehr schnell ein schlechtes Gewissen und versuche es wieder gutzumachen.

Doch ich komme nicht damit zurecht, dass mein Vater immer sagt das ich an nichts schuld hätte, dann aber oft so tut als hätte ich Schuld. Dies habe ich ihm auch schon mal gesagt.

Wie könnte ich in Zukunft besser damit zurecht kommen und/oder habt ihr Ideen wie ich ihn vielleicht dazu bringen könnte das er dann wenigsten zu gibt das ich auch Schuld habe?

Würde mich über Antworten freuen

Lg Butterflysnake

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schuld, zugeben
Gibt es hier jemanden, der an Abibliophobie leidet?

Mit dem Wort "Abibliophobie" ist gemeint, dass jemand Angst davor hat, nicht genug Lesestoff in Form von Büchern oder Zeitschriften zu Hause zu haben, auch wenn ein Großteil davon vielleicht nie gelesen wird.

Bei mir ist das so, dass ich viele Bücher habe, die meisten gekauft, weil der Inhalt für mich von großer Interesse wäre. Leider bin ich ein extremer Langsamleser und brauche meist absolute Ruhe zum Lesen. Und aufgrund meiner Arbeit und parallelen Studiums hab ich einfach keine Zeit! Obwohl einiges auch für mein Studium bestimmt interessant wäre!

Ich mache mir langsam Sorgen, dass ich erstens, wirklich einige Bücher, die ich gerne lesen würde, niemals lesen werde und zweitens, sich im Laufe der Zeit noch mehr Bücher ansammeln werden.

Aber wenn ich so andere Leute sehe, die ganze Regale voller Bücher haben, vielleicht so um die 1000, dann frage ich mich, ob sie die alle gelesen haben oder auch eine ähnliche Angst verspüren, wie die Leute, die an "Abibliophobie" leiden 🤔

Darum meine Fragen:

Ab wann kann man wirklich von "Abibliophobie" sprechen? Gehört ihr dazu oder kennt ihr jemanden?

Wieviele Bücher habt ihr so und wieviele davon habt ihr gelesen? Habt ihr auch Bücher, die euch gar nicht wirklich so interessieren?

--> PS: Ich rede wirklich vom Lesestoff auf "Papier"! Nicht elektronisch!

Vielen Dank für den Gedankenaustausch 😊

LG Noidea333

Medizin, Buch, Studium, lesen, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Phobie, Zeit
Warum war die Gesellschaft früher so wild drauf , Jungen, Knaben, Buben wie auch immer vor Masturbieren zu verhindern?

Ich weiß falls das ein Mädchen oder Frau lässt ihr müsst schmunzeln lachen drüber.

Aber vor 100-200 Jahren habe ich Gelesen ,tat man alles jungen vor sich selber zu befriedigen verhindern.

Man drohte vor Blindheit, verkrüpulung,

Und am schlimmsten als todesunde wo sofort zu Hölle bringt.

Sich sexuell befriedigen war nur für die verheiratete Frau gedacht und wollte nur zur Fortpflanzung dienen.

Falls das nicht klappte , am Bett die Hände zu binden ( Film weiße Band), radikal beschneiden , Infubation , Keuschheitsgürtel und ihn Extrem Fällen kastrieren und denn sexuell Trieb zu zerstören.

Habe sogar Gelesen das Priester ihre Messdiener und Heimkinder 24 Stunden am Tag beobachteten , um Sie zu zwingen nicht ihre Sexualität auszuleben , auch beim Duschen, schlafen , Toilette.

Meine Frage warum machte man so ein Drama daraus?

Ich weiß Frauen finden das eklig , und wollen das nicht sehen wenn sich Typen onanieren.

Aber das man so radikal denn jungen Angst gemacht hat und eingeredet hat der Teufel lauert an deinem Glied und man beichten sollte Falls man sich berührt hat und seine Fantasie beichten.

Ist doch hochgradig pervers. Was hatte man davon. Wie gesagt für Frauen scheint das witzig zu sein, aber das muss doch für Jungen eine totale psychische mentale Folter sein

Religion, Geschichte, Sex, Christentum, Sexualität, Psychologie, Bibel, Liebe und Beziehung, Sozialforschung, Sünde
Interpretation der Kurzgeschichte "Auf dem Kriegspfad"?

wir müssen in der Schule eine Interpretation über die Kurzgeschichte "Auf dem Kriegspfad" schreiben. Ich habe sie schon geschrieben aber bin mir noch nicht ganz sicher ob man das so lassen kann. Deswegen wollte ich fragen ob ihr noch Ergänzungen habt oder es so lassen würdet. Erstmal die Kurzgeschichte

Auf dem Kriegspfad

Er bekommt, was er will. Das ist ihm zuviel.

In seinem Zimmer haben sie nichts zu suchen. Das ist sein Reich. Er allein entscheidet, wann aufgeräumt wird. Er streicht es in den Farben, die ihm gefallen. Er kleidet sich selbst ein. Sie finanzieren seine Wünsche. Sie haben nichts dagegen einzuwenden, dass Ilona die Nacht über bleibt. Sie stören nicht. Sie klopfen nicht. Sie nehmen Rücksicht. Schließlich sind sie ja auch einmal jung gewesen. Und mit Ilona. Das ist etwa anderes. Sie gefällt ihnen. Sie macht einen vernünftigen Eindruck und kommt aus gutem Hause. Für ihr Alter ist sie auch schon ziemlich erwachsen.

Ihren Sohn haben sie in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen gesehen. Beinahe täglich wechselt er Aussehen, Gehabe, seinen Umgangston. Sie haben einiges mitmachen müssen.

Er scheint sich allmählich zu fangen. Und jetzt die Geschichte mit Ilona. Das wird bestimmt was Festes. Als sie zum Frühstück erscheinen, steht ein Irokese vor ihnen, schmiert sich im Stehen ein Marmeladenbrot und begibt sich auf den Kriegspfad. Hermann-Josef Schüren (*1954)

Jetzt meine Interpretation :

"Der Autor Hermann- Josef schreibt über einen Jungen, dem es offenbar nicht gelingt, seine Eltern zu provozieren. Er versucht, Grenzen zu überschreiten, aber da gibt es gar keine. Seine Eltern geben sich verständnisvoll. Sogar die Freundin darf über Nacht bleiben und keiner stört. Die Eltern hoffen, dass die Freundin den Sohn auf den von ihnen gewünschten Weg führt. Aber - der Junge entscheidet sich anders. Er schneidet sich einen Irokesen und geht auf die Straße, um endlich Grenzen gesetzt zu bekommen. Er sucht die Auseinandersetzung (Kriegspfad), die er zuhause nicht erfahren kann. ich bin der Meinung, dass es gerade im Teenager Alter wichtig ist, dass Eltern oder andere Bezugspersonen der Familie oder im Verwandtenkreis einen die Grenzen aufzeigen. Die Eltern meinen es zwar gut, aber ob das gut für den Jungen ist ist eine andere Frage.

Deutsch, Schule, Psychologie, Interpretation, Liebe und Beziehung
Freund erlaubt mir nichts mehr, was nun?

ich habe mich vor kurzem von meinem Freund getrennt, nachdem er mich aber überredet hat (wer genaueres wissen will kann auch meine anderen Fragen durchlesen) sind wir wieder zusammen gekommen und jetzt darf ich gefühlt gar nichts mehr.Ich habe in meiner Instagram Story ein Spiegelbild gepostet, wo man etwas mehr meinen Ausschnitt gesehen hat (aber wirklich nicht viel) und er meinte sofort ich soll das löschen.Außerdem habe ich gestern noch einem Typen,der eine Stufe über mir ist Nachhilfe in Chemie gegeben (ich bin ganz gut in Chemie weshalb ich in dem Fach den Unterricht in der Stufe über mir mache),per Zoom natürlich.Dann hat er (mein Nachhilfeschüler) einen Snap verschickt,der auch an ihn ging (meinen Freund).Ich hab keine Ahnung,ob das Absicht war oder nicht,aber mein Freund hat mir dann sofort geschrieben:

”Zu mir sagst du,du hast keine Zeit,aber triffst dich mit anderen Typen”

Ich hab ihm erklärt, dass das bloß Nachhilfe sei,doch er meinte, dass ihm das völlig egal ist, weil er genau weiß, dass dieser Typ auf mich steht.Ich habe ihm gesagt,dass ich so einen Teil meines Geldes verdiene und es mir generell einfach Spaß macht und dann meinte er, dass ich das gerne machen kann, nur halt nicht bei anderen Typen.Ich musste dem Jungen bei der Nachhilfe jetzt komplett absagen.Das habe ich meinem Freund dann erzählt und er hat geschrieben:

”Gut, aber frag bitte das nächste Mal❤️“

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.Ich tue alles was er sagt und er muss mich nicht einmal erpressen.Er war vor der Trennung zwar schon eifersüchtig aber nicht sooo sehr wie jetzt.Woran liegt das dann?Was kann ich tun,um mich durchzusetzen oder wenigstens was zu sagen?Er zwingt mich ja nicht dazu, aber er sagt halt einfach “mach...” und ich tue es einfach.Warum bin ich so geworden?

Liebe, Schule, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Abhängigkeit, Gewalt gegen Frauen, Liebe und Beziehung, Macho, schüchtern, Schüchternheit, Kontrollfreak
Sexualisierung der Kindheit durch Kleidung?

Vor ein paar Wochen hab ich ein Mädchen gesehen, die war vielleicht zehn und angezogen wie eine Erwachsene, die Schuhe mit Absatz, bauchfrei im Winter und Ohrringe hatte sie auch. Nun ist es so, dass Kinder früher immer wie kleine Erwachsene gekleidet waren, spezielle Kleidung für Kinder gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert. Dass Frauen sich freizügig kleiden gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert. Wenn wir jetzt wieder dazu zurückkehren, Kinder wie Erwachsene zu kleiden, aber freizügige Damenmode beibehalten, dann ergibt sich die Tatsache, dass Zehnjährige sexualisiert werden.

In dem Zusammenhang frage ich mich auch, ob nicht genderneutrale Kinderkleidung angemessener wäre, bis die Pubertät erreicht ist. Warum steckt man Kinder überhaupt in die Rollen von Erwachsenen? Kleidung ist Kommunikation nach außen. Als Kind hat man Pech gehabt, die Eltern kommunizieren. Im Fall der Zehnjährigen kommunizieren sie mir, dass es ihnen egal ist, dass das Kind als N*tte verkleidet zur Schule geht und den Pädos die Augen raus fallen.

Würdet ihr euer Kind so rumlaufen lassen? Und was, wenn es ein Junge wäre, der sich so anziehen würde. Würdet ihr den so vor die Tür lassen?

Mein Kind kann anziehen, was es will, auch sexy Outfits. 46%
Mein Kind zieht an, was es will, aber ich "genehmige" das Outfit. 34%
Ich schlage meinem Kind ein Outfit vor und es kann ablehnen. 12%
Ich gebe meinem Kind die Sachen, die es dann anziehen muss. 7%
Kleidung, Familie, Mode, Erziehung, Eltern, Psychologie, Freizügigkeit, Kinder und Erziehung, Kindheit, Ohrringe, Philosophie und Gesellschaft
Ist meine Angst vor dem Internet berechtigt?

Hallo

Wie man an meinen letzten Fragen erkennen kann, habe ich grosse Angst vor dem Internet. Ich habe ständig Angst, etwas falsch zu machen und nachher einen Virus zu haben oder gehackt zu werden. Oder dass ich irgendwas bezahlen muss (obwohl ich keine Kreditkarte angegeben habe, aber ich hab gesehen, dass man bei der Apple ID eine Rechnungsadresse eingeben muss, also darüber könnte was abgebucht werden).

Gestern habe ich zum Beispiel versucht, alte Accounts zu löschen oder einfach rein zu gehen, um mir meine Angst zu nehmen. Das hat eher weniger funktioniert, jetzt habe ich noch mehr Angst als davor. Das Passwort für mein Google-Konto war z.B. aus irgendeinem Grund falsch (ich bin mir zu 99% sicher, dass es richtig war) und jetzt hab ich Angst, dass ich da gehackt wurde. Ich hab das Passwort zwar geändert, aber trotzdem. Ich kontrolliere den Account auch fast täglich auf neue Anmeldungen oder so und als ich gestern das Passwort geändert habe, habe ich sofort eine SMS und Emails von Google bekommen. Also falls jemand mein Passwort geändert hätte, wäre das doch auch so gewesen? Nur frage ich mich, warum dann das Passwort falsch war.

Naja, jedenfalls mache ich mir immer über solche Dinge tagelang Gedanken und habe mindestens einen Monat lang Angst, dass eine Rechnung kommt. Nun meine Frage, an alle die es so weit geschafft haben und die sich auskennen:

Ist meine Angst vor dem Internet/Social Media Plattformen berechtigt?

Danke

PC, Computer, Internet, Angst, IT, Gaming, Social Media, Psychologie, Informatik
Angst vor Zurückweisung, reagiere ich über?

Heyy:)

Ich w/18 schreibe seit 2 Wochen mit einem Mädchen auch 18( auch bi.) Wir haben uns auf einer Datingplattform kennengelernt und verstehen uns super. 

Sie wirkt auch interessiert sprich sie schreibt lange antworten, Sprachnachrichten schickt Fotos etc. Sie fragt mich auch immer wie es mir geht und wie mein Tag war.

Mein Problem: Ich wurde in meiner Vergangenheit sehr stark enttäuscht und verletzt und habe ziemlich traumatische Erfahrungen in Sachen Liebe und Onlinedating machen müssen. Ich habe dadurch eine riesengrosse Angst verletzt zu werden und interpretiere immer sehr viel in das Verhalten meines Gegenübers hinein. 

Es ist so das ich und sie eigentlich seit 2 Wochen eine durchgehende Konversation haben. Was für mich gerade kaum aushaltbar ist, das sie oft meine Nachrichten anschaut und dann erst 4h Stunden später oder auch mehr antwortet. 

Naja ich antworte ihr manchmal auch immer erst nach 4h aber dann möchte ich mir einfach Zeit für meine Antwort nehmen.

Ihr Verhalten triggert mich so weil ich nicht antworten mit Desinteresse verbinde. Ich fühle mich dann ignoriert und habe Angst verletzt zu werden. Ich spekuliere dann die ganze Zeit wieso keine Antwort kommt bis eine kommt und mir geht es dabei gar nicht gut. Ich möchte dann am Liebsten denn Kontakt sofort abbrechen, was ich in der Vergangenheit bei vielen Leuten gemacht habe, weil ich einfach aus der Situation raus wollte.Jedoch will ich nicht das es wieder soweit kommt:/

Kennt jemand dieses Problem? Was kann ich dagegen machen? Reagiere ich über?

Ich würde mich über Antworten freuen:)

Lg Sarah:)

Dating, Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Dating App, LGTBQ
Ich komme mit meinem Vater nicht zu recht?

Hey,

ich komme nicht wirklich mit meinem Vater zu recht.

Ich bin (vor allem die letzen Monate) eher ruhig. Ich kann Laute Geräusche nicht wirklich ab und wenn jemand lauter wird, fange ich sehr schnell an zu Weinen. Mein Vater ist jemand der sehr schnell lauter wird und so weine ich fast immer wenn ich mit ihm zusammen bin.

Außerdem sagt er immer wir(ich und mein kleiner Bruder) wären an nichts Schuld(Familärisch gibt es momentan Schwierigkeiten). Aber dann lässt er oft genug seine Wut mal an uns aus.

Außerdem ist ihm irgendwie nichts wirklich recht. Zum Beispiel frage ich ob ich irgendwas machen kann (Haushalt) und beschwert sich dann das der Geschirrspüler nicht ausgeräumt ist.

Er selbst beschwert sich ständig über Sachen die andere machen, macht diese Sachen dann aber ich öfters.

Außerdem meckert er nicht nur bekannte einfach an, sondern auch völlig andere Personen, auch wenn sie nichts wirklich gemacht haben.

Was mich auch noch belastet ist, dass er immer sagt das ich meine Gefühle(Traurigkeit, Wut)herauslassen kann, aber wenn ich dies tue (vor allem bei Wut) dann beschwert er sich. Das selbe gilt dafür, dass ich sagen kann wenn er etwas Falsch macht. Nur das er dann auch noch sagt das ich mich immer über ihn beschweren würde. Dabei halte ich das größtenteils in mir drin.

Also fast immer wenn ich mehr als 5 Minuten mit ihm zutun habe fange ich, aus irgendeinem Grund an zu Weinen und manchmal bricht dann einfach alles heraus kommt(habe noch ein paar andere Probleme), dann scheint es ihn nicht zu interessieren, was dazu führt das ich noch mehr weinen muss. Ich konnte dann schon ein paar mal nicht richtig und nur ruckelt Atmen.

Was kann ich machen?

Würde mich über Antworten freuen

Lg Butterflysnake

(Ich meide schon jeglichen Kontakt zu ihm)

Familie, Freundschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, weinen
Wassermann hat er wirklich Gefühle für mich?

Ich hab einen Wassermann kennengelernt vor 8 Monaten, und frage mich ob das mit ihm so das richtige ist, weil ich oft einfach sein verhalten nicht deuten kann.

Er ist so anders als die anderen, teilweise auch so kühl aber irgendwie auch manchmal total emotional geladen.

Er ist nicht so Liebesspiel besessen wenn ihr wisst was ich meine sondern guckt sich lieber ein Film mit mir an, ( hört sich erst ganz angenehmen an) aber wir wohnen relativ weit voneinander weg relativ ist ein gutes Wort ungefähr fast 400 km.
Da kann man sich ja denken das man sich nicht so oft sieht, und aus den Gründen hätte ich auch was anderes erwartet.
Abgesehen mal davon ist er ganz untypisch für ein Wassermann eifersüchtig wenn ich mal nicht melde fragt der mich direkt ob ich mich mit einem anderen Treffe, will unbedingt bei meinem nächsten malle trip dabei sein ist aber selbst noch nicht bereit für eine Beziehung, plant aber die nächsten Monate mit mir ist mega eifersüchtig wenn ein Mann mir nur ein Kompliment macht.Manchmal ist er ziemlich kalt und hab auch oft das Gefühl das er versucht kein Interesse zu zeigen,ob wohl er ständig wissen will wo ich bin.

er vertraut mir vieles an und erzählt mir extrem viel von ihm aber gleichzeitig verschließt er sich oft was seine Gefühle betrifft.

kann mir jemand bitte sagen ob er wirklich Gefühle für mich hat ? Ps : ich bin eine Widder Frau lg und danke für die Antworten.

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Astrologie, Liebe und Beziehung, zodiac

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