Über belastende Themen reden oder ablenken?

Man erlebt es ja öfter. Menschen vertrauen einen was emotionales an. Manchmal echt krasse Dinge. Und es passiert auch dass sich dieses Thema mehrfach wiederholt.

Ich weiß manchmal nicht wie ich damit umgehen soll. Und was die richtige und psychisch bessere Methode ist.. wenn man drüber redet vertieft man sich in die Thematik und glücklicher wird die Person nun auch wirklich nicht.

Es ist ja immer noch belastend für die Person. Was ist an dieser Stelle aber bemerke ist, dass die Person dazu neigt in Selbstmitleid zu versinken und negative Themen haben für viele negativ eingestellte Menschen auch Suchtpotential

(Ja es stimmt. Depressive sind süchtig nach dem Stresshormon Cortisol und der Körper weiß wie er mit negativen Gedanken es schafft sein Cortisol Level aufrecht zu erhalten. deswegen fühlt es sich auch für manche nicht richtig an wenn sie versuchen positiv zu denken, deswegen helfen oft mutmachende Sprüche nur temporär).

Ich habe eine Person kennengelernt, die wenn negative Themen fallen abschweift und wenn die Themen sogar interessant sind, es erfolgreich schafft. Ist es denn besser so? oder ist das eine Form von verdrängen? Aber wenn man etwas nicht verdrängt bzw nicht akzeptiert, dann ist man doch immer in einer Spirale gefangen und das Gehirn lernt doch gar nicht wieder Synapsen zu bilden die ein positives Denken hervorrufen.

Was ist eure Meinung. Drüber reden? Wo ist die Grenze? Oder doch besser Ablenken?

Drüber reden ist besser? 67%
Ablenken ist besser. 17%
Drüber reden ein paar mal und dann ist auch gut. 17%
Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, seelische Gesundheit
Wie oft habt ihr oder erlebt ihr Queefs (Muschifurz)?

Hatte letztens eine meiner sexiesten und peinlichsten Nächte im leben mit einem Dauersexpartner.
Es war ein verdammt heißer Abend alles hat gepasst. Und dann naja kam der Queef (Muschifurz). Ich habe darüber gelacht er aber hat aufgehört und ging ins andere Zimmer und meinte später dass das verdammt ekelig gewesen sei. Dabei hat er mir doch die Luft rein gemacht. Was ich meine ich habe echt keine Kontrolle drüber gehabt und er bringt mich dazu mich für mein Körper zu schämen. Ich habe angst dass es bei meinen zukünftigen Sexpartnern auch so sein wird. Ich liebe Sex aber ich neige wohl einfach im allgemeinen dazu Queefs zu haben. Es ist ja schon öfters passiert. Er blieb immer ernst und ruhig und das wars aber diesmal ist er regelrecht geplatzt vor ekel..
Habe gelesen dass es nichts damit zu tun haben soll wie weit oder eng eine Frau ist.
Jetzt frage ich mich ob seine vorherigen Partnerinnen vllt nie oder sehr selten Queefs hatten.
Ich wollte wissen ob sowas euch auch ständig oder selten passiert. vllt auch nie. Gibt es vllt Tipps wie man es komplett vermeiden kann.
Wäre echt interessant zu erfahren. Über Sex wird in der Schule aufgeklärt aber darüber wurde nie ein Wort verloren und ich fühle mich einfach wie ein Mensch der sich schämen sollte dafür. Ich hasse es weil ich weiß dass es was normales ist. Ich fand seine Reaktion total mies aber was soll man tun. Wenn er etwas ekelig findet dann ist es so.. Ansonsten ist der Sex ja Genial 100% Übereinstimmung. Es ist so schade. Ich wünschte er könnte einfach kurz drüber lachen und weiter geht es.
Und an die Männer: Wie würdet ihr reagieren? Wie oft bekommt ihr das mit bei euren Partnerinnen? Habt ihr vllt sogar Tipps?
Es wird so extrem selten drüber gesprochen und ich bitte um eure Offenheit.

Freundschaft, Sex, Psychologie, Furz, Gynäkologie, Liebe und Beziehung, peinlich, pupsen, Scheide, Vagina
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.