Wie würdet ihr es bezeichnen und handeln? Toxische Beziehung?

Hallo allerseits,

ich habe vor einem Jahr einen super sympathischen, charmanter, freundlichen, aufmerksamen Mann kennengelernt und bin mit diesem zusammen gekommen.

Seit Oktober letzten Jahres ist es aber nur eine Frage der Zeit, wann unser nächster Streit aufkommt. Diese kommen durch Kleinigkeiten auf, über die ich mir niemals einen Kopf machen würde, geschweige denn ausrasten, ausfallend etc. werden würde.

Egal in welcher Situation, wo es kein ersichtlichen Grund für gibt (habe mehrere Dritte Personen, danach gefragt, alle haben unabhängig voneinander gesagt, dass es keinen Funken zur Streitentwicklung gab), macht mein Partner mich an. Jede Technik holt er dafür raus, sei es:

- Abwertung

- Anfälligkeit/ Hetzerei/ Beleidigungen

- Erwartungen, dass ich so sein soll wie er/ wie er es braucht

- Vorwürfe

- Aussagen, wie das ich falsch bin, da ich nicht wie die meisten Leute ticke etc.

- unberechenbare Stimmungen

- einseitige Schuldzuweisung meiner Person

- Aggressivität/ Geschreie

- etc.

Unsere Beziehung kommt mir, wie ein Zusammenspiel von Weltuntergang und Welteroberung vor, wie ein Wechselspiel zwischen Partnerschaft und kontinuierlichen Möglichkeit der Trennung. "Wie ein Glücksrad", mal hat man Glück und ein anderes Mal wiederum nicht."

Wir haben gemeinsam Momente, in denen ich mehr als glücklich mit ihn bin etc., alles "perfekt erscheint". Von jetzt auf gleich ist es aber total auf den Kopf gedreht, er lügt und verhält sich, wie oben beschrieben usw.

Er gibt mir immer die Schuld am allen, sagt das ich meine Vergangenheit aufarbeiten muss (was ich u.a. z.T. auch muss/mache), er müsse dies aber nicht, da alles nur von mir aus geht.

Ich verstehe es nicht, es gibt keine Grundlagen, auf denen er aufbauen könnte, es kommt wörtlich immer aus dem nichts.

Jedesmal keine wirkliche Erklärung zu bekommen, was sein konkretes Problem ist, sondern nur zu hören: das habe ich dir schon X- Mal gesagt, finde ich fürchterlich und es zeigt mir, dass er sich nicht zu erklären weiß, bzw. seine Ausreden, Erfindungen aufrechtzuerhalten kann.

Aber genau dies wirft er mir immer vor, dass ich Ausreden suche, ihn die Schuld in die Schuhe schiebe, da ich ja nie Schuld sein möchte, ich nachdenken müsse, da ich nur ich! sonst für die Trennung verantwortlich bin, da ich ihn zerstöre, derbe enttäuschende etc.

Wenn ich dann einmal meine Gefühle etc. schreibe, soll ich nicht vom Thema: sein Empfinden ablenken o.ä.

Ich sage ihn kaum noch was usw., da ich Angst habe, dass es wiede Zündstoff für seine Laune sein könne

Ich habe mit jemanden meiner Familie darüber gesprochen und auch den Chatverlauf gezeigt, es wurde mir geraten die Beziehung zu beenden, da es sich wie eine: toxische Beziehung anhört.

Danach habe ich nachgelesen und leider, alles was man von Therapeuten findet, passt zu 100% darauf.

Ich bin so enttäuscht, da er sonst so ein toller Mann ist und ich mir auch meine Zukunft mit ihn vorstellen konnte.

Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Manipulation, toxische Beziehung
Furchtbare Beleidigungen und skinny shaming, das von jeder Seite Zuspruch bekommt?

Hallo :)

Ich wollte Fragen woher diese Tendenz kommt sehr dünne Leute hässlich zu finden?

Also wenn zum Beispiel Leute fragen über ihre Figur stellen, dann wird sehr oft auf eine extrem beleidigende Weise geurteilt. Es fallen extrem fiese Sätze, aber das schlimme ist, dass diese Antworten dann mal so 10 Daumen hoch oder so haben.

Selbst wenn etwas kurvigere Leute nach der Figur fragen kommt sehr häufig als Antwort etwas wie: Viel besser als diese grässlichen hungerhaken oder Streichhölzer, an echten Frauen ist was dran" usw....

Ich erinnere mich außerdem an eine Frage, die ich gestellt hatte, wo ich nach dem Namen einer Frau auf einem Bild gefragt habe, weil ich ihren klamottenstyle cool fand. Sie war dünn und fast niemand ist auf die Frage eingegangen, sie haben die Person beleidigt und dann so getan als würden sie nur die Wahrheit aussprechen und damit andere Leute schützen. Ich wurde als sexistisch und Gefahr für Jugendliche dargestellt, nur weil ich meinte, dass ich ihre Klamotten cool finde.

Zu dem Zeitpunkt als ich diese frage gestellt habe, litt ich noch nicht unter Anorexie, es ging wirklich einzig und allein um die anziehsachen. Jetzt wo ich daran erkrankt bin, triggert mich das noch viel mir. Leute, die anderen aufgrund der Optik eine tiefgreifende psychische Krankheit unterstellen, so tun als wären massive beleidigungen und fiese Bewertungen über einen Körper wichtig um Jugendlichen zu zeigen, dass sowas schlimm ist, erzählen mir ich wäre eine Gefahr für junge Mädchen.

Ich verherrliche überhaupt nichts, da momentan selbst in dieser Krankheit gefangen bin, weiß ich ganz genau wie schlimm solche Kommentare sind und ich weiß auch, dass diese nicht schützen und nicht helfen, sondern die Unsicherheit nur noch verstärkt.

Wie kann es sein, dass ihr diesen Aussagen Daumen gebt und euch darüber so lustig macht? Wieso unterstellt ihr dünnen Menschen automatisch eine essstörung? Denkt ihr darüber nach, kennt ihr euch überhaupt richtig mit dem Thema aus?

Ich fühle mich jedes Mal unglaublich furchtbar, wenn ich so etwas lese. Vielleicht kann das ja doch den ein oder anderen dazu bringen mal nachzudenken bevor er losschießt. Seine Empfindungen zu äußern ist das eine, fiese beleidigungen sind das andere.

Körper, Aussehen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Bodyshaming
Ist die Kritik gegen Sadhguru berechtigt?

Selbst gegen Dalai Lama gibt es Kritik und Vorwürfe. (Ihn wird vorgeworfen mit radikalen Faschisten und Attentäter zu solidarisieren)

Ob das stimmt, weiß ich nicht. Aber gegen Sadhguru gibt es viel Kritik. Inwiefern sie den Tatsachen entspricht, das weiß ich auch nicht. Allerdings schwören einige Anhänger von Sadhguru an die Wirksamkeit seiner Lehre. Jede öffentliche Person bekommt Kritik. Ganz gleich, was er tut und wer ist. Das ist mir schon klar.

Mir ist ein ehrlicher Lehrer mit guten Absichten wichtig. Ein Lehrer der betrügt und lügt, dem kann ich nicht vertrauen. Seine Meditation praktizieren. So habe ich Zweifel an der Autorität, dann verliere ich den Glauben an der Lehre/Meditation.

Hier ist der Artikel, warum ich Skeptisch geworden bin:

Critics claim that Vasudev shares the ideology of  Bharatiya Janata Party's Hindu nationalism ( Hindutva), [48] [92] [93] [94] [95] and that he takes an "intolerant nationalist" stance in his media appearances. [92] He advocates a total ban on  cow slaughter and characterises the era of  Muslim Rule in India as an "oppressive occupation" that was far worse than the  British Raj. [48] Vasudev has also spoken in favour of the  2019 Balakot airstrike, the  introduction of a comprehensive GST, and the  Citizenship (Amendment) Act, 2019, while denouncing the  Thoothukudi protests as a peril to industry. [48] [96] [97] [98] Vasudev accuses leftist liberals of aiding and abetting  militancy in Kashmir, and has suggested that  Kanhaiya Kumar and  Umar Khalid, known for their involvement in the  JNU sedition row, should be put behind bars. [99] His understanding of politics and history has been repeatedly questioned. [92] [97] [48]
Vasudev has also been accused of promoting superstition and misrepresenting science. [100] [101] [48] He propagates the claim, unsupported by science, that cooked food consumed during  lunar eclipses depletes the human body's  pranic energies. [48] [102] [103] [104]He also perpetuates numerous myths regarding  clinical depression, and opposes the potential prohibition on the use of  mercury in traditional Indian medicine, despite the substance's extreme toxicity. [105] [106] His views on the  Higgs boson and alleged benefits of  vibhuti have been rejected as unproven by science. [107] [108] Moreover, he propounds theories of  water memory that are not supported by science. [109] In addition, Vasudev has been accused of popularising Hindutva's revisionist history of a golden Hindu past; of fundamentally misinterpreting  Darwin's workas a Western appropriation of ancient Indian wisdom; of advocating for Hindu death rituals; and of claiming that  Hindu Tantrics are capable of raising the dead. [48]

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Jaggi_Vasudev

Yoga, Meditation, Atemübung, Psychologie, Buddhismus, Hinduismus, Kritik
Warum haben die Menschen keine Hobbys / Interessen mehr?

Hallo Leute,

Mir ist total stark aufgefallen, seit ich auf Gutefrage bin , das die Leute keine Hobbys mehr haben .

Ich Frage immer gerne welche Interessen man hat . Dann kommt erst ein komischer Spruch das ich das Wort Hobby benutze ( was soll man sonst sagen ? Interessen sind für mich aber auch keine Hobbys ?)

Und dann kommt meistens ein Satz , jo weiss nicht ,spiele Fußball oder

Bin gern mit Freunden draußen

Ich weiss nicht , ich habe mit so Leuten Überhaupt kein Interesse mehr weiter zu schreiben .Themen kann man da gar nicht aufbauen. Ich könnte 100 Dinge aufzählen die ich gern mache . Von kochen , bis zocken , bis zur Handarbeit.

Warum haben so viele Menschen keine eigene Meinung mehr ?

Habt ihr denn ,die diese Frage lesen noch Hobbys oder Interessen ? Ist das bei euch auch so wenn ihr mit jemandem schreibt und fragt was er gerne macht . Und dann nur so ein blöder Satz kommt , Fußball oder Netflix schauen , ihr sofort die Lust verliert mit solchen Personen weiter zu schreiben ?

Und warum wird man so sehr angegriffen wenn man Hobbys hat ? Ich zb stricke gerne . Ich mein ich bin 20 und bin stolz darauf meine Wintermützen selber gemacht zu haben ? Und dann finden einige die Mütze voll schön und dann sagt man , die hat man selber gemacht und dann wird man ausgelacht und als Oma bezeichnet?

Ich kann das einfach nicht verstehen , wer hat die Leute so versaut das sie nur auf die Meinung "coolerer" Leute hören?

Wo sind die Leute die noch viele Hobbys und Interessen haben ?

stricken, Hobby, Freundschaft, Kreativität, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, zocken
Bin ich ein schlechter Sohn?

Hallo Leute. Also ich bin jetzt 15 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter und meinem Bruder zusammen. Also ich erzähle alles ganz von vorne: früher, bevor sich unsere Eltern getrennt haben, war mein Vater sehr gewalttätig und Aggressiv. Ich kann mich noch erinnern, da war ich 7 Jahre alt und als ich von der Schule kam sah ich, wie mein Vater meine Mutter gewürgt hat und ihr dabei ein Messer an die Brust gehalten hat. Das hatte mich so stark traumatisiert, dass ich introvertiert aufgewachsen bin, nie Freunde hatte und schlecht in der Schule bin. Aber nicht nur wegen dem einen Vorfall, sondern es ist vieles passiert. Ich hatte nie Hilfe von einem Therapeuten oder sowas bekommen und meine Kindheit war die Hölle. Als ich 9 oder 10 war hat mein Vater mir immer gedroht mich ins Koma zu schlagen und ist sogar mal mit einem Messer auf mich los gegangen und ich habe mich im Badezimmer mehrere Stunden lang eingeschlossen, aber er hat mir zum Glück Körperlich nie etwas getan bzw ich konnte mich immer retten. Dann als wir umgezogen sind, sind meine Mutter mein Bruder und ich in eine kleine 2 Zimmer große Wohnung gezogen um nicht mehr bei meinem Vater zu leben, aber wir durften jedes Wochenende zu ihm. Er sagte wir gehen spazieren oder unternehmen etwas, aber als wir bei ihm waren hat er nur seine Wut an meinem Bruder und mich ausgelassen und die ganze Zeit gesagt, dass meine Mutter eine H*re wäre. Ich hatte dann garkein Bock mehr ihn zu sehen weil er hat nur seine Aggressionen an uns ausgelassen und uns beschimpft, also sind mein Bruder und ich am Wochenende zu Hause geblieben und sind auch sonst nie zu ihn gegangen. Meinem Vater gefiel das garniert und er sagte, dass wir die schlechtesten Söhne der Welt wären und er enttäuscht von uns ist. Mir war das erst egal aber er hat lügen über uns rummerzählt und jetzt denkt jeder, dass meine Mutter ihn einfach so verlassen hätte. Ich habe irgendwie schuldgefühle.

Sind wir also schlechte Söhne weil wir nichts mehr mit ihn zutun haben wollen oder findet ihr das in Ordnung? Sorry nochmal für den langen Text aber es liegt mir sehr am Herzen. Mfg

Schule, Familie, Beziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Hilflosigkeit, Psyche, Straftat
Distanz zu Schwägerin, oder konfrontation?

Hallo Leute!

ich danke euch, dass ihr meine Frage durchlest.

ich beschreibe mein Verhältnis zu meiner Schwägerin in spe mal knapp:

mein Partner(22) hat einen älteren Bruder(25)

dessen Partnerin(24) auf Distanz zu uns lebt.

Sie sind ja 2,5 Jahre ein Paar, genau wie mein Partner und ich. Nun habe ich seine Familie seit ca nem Jahr kennengelernt und muss sagen, dass sie ziemlich respektvoll zu mir sind und ich gut behandelt werde.

Ausser von den beiden. Egal wann wir uns getroffen haben, ob zu viert oder an Familienfeiern etc., haben die an mir kein Interesse gezeigt und sind auf meine Gespräche fast nicht eingegangen.

Sie wimmelte mich immer ab und das obwohl die beiden es vorgeschlagen haben sich zj treffen etc. Nun wollte ich aber ein gutes Verhältnis zu ihr und hab oft versucht unvoreingenommen zu sein. Habe über Ihre Fehler hinweg gesehen und probiert, eine Freundschaft zu ihr aufzubauen, da wir uns ja schlecht aus dem weg gehen können.

Ich bin es aber leid, immer diejenige zu sein, die sich meldet und nach einem fragt oder gratuliert usw. während die beiden sich nicht einmal melden!
Mein Freund sieht das genau wie ich.
nach zahlreichen Versuchen eine Beziehung zu denen aufzubauen hab ich keine kraft mehr. Denn jedesmal wenn man sich trifft, wird einem gezeigt dass man desinteressiert ist.

sie behandelt seine Familie nicht besser als mich!
ich war die einzige die überhaupt ihre tel nr hat obwohl die beiden zusammen leben!
sie versteckt sich wenn besuch kommt im Schlafzimmer und geht jedem aus dem weg. Sie ist nicht introvertiert, da ich ihre freunde kenne weiss ich das.

als ich meinen neffen verloren hab kam kein „Beileid“, als ich daraufhin erneut tante wurde kam kein Glückwunsch, als ich Geburtstag hatte hat sie mir nicht gratuliert, als ich meinen Führerschein gemacht hab wurde mir nicht gratuliert und und und... all das obwohl ich immer fair war!

würdet ihr, an meiner stelle lieber distanziert sein, nach dem motto wie du mir so ich dir?

oder haltet ihr es für vernünftig wenn ich es weiterhin versuche und zum Beispiel ihr zum Geburtstag gratuliere?

Wie du mir so ich dir ( Distanz ) 75%
Klügere gibt nach ( Der bessere sein und darüber hinwegsehen) 17%
So tun als wäre nie was gewesen 8%
Konfrontation 0%
Freundschaft, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung, Distanz, Dilemma, unfair
Freundin behandelt mich wie ein Stück Dreck?

Hey ich hoffe das ist meine letzte Frage zu diesem Thema.

Ich bin m16 und bin seit 3 Wochen mit meiner Freundin( auch 16) zusammen.

Wir hatten gestern Streit der doch ziemlich eskaliert ist obwohl es eigentlich kein großes Thema war ich hab sie lediglich ein bischen genervt. Wir haben dann 18h nicht miteinander geschrieben bis ich ihr heute morgen dann geschrieben habe. Ich zeig euch jetzt mal den Chatverlauf und sie behandelt mich einfach wie Dreck. Dazu hat sie auf Snapchat ihren Standort auf einmal ausgestellt und ich hab das Gefühl sie geht mir fremd. Bisher sind wir noch zusammen also sie hat nichts gesagt davon das Schluss ist. Sie hatte gestern Nacht nur ihre instabio entfernt ( Wir hatten beide eine Songtext-Couple instabio ihre hat sie rausgemacht)

Dazu hat sie bei Insta eine Private Story hochgeladen mit einem liebeslied "If you want love " kennen wahrscheinlich einige jedenfalls hat sie die wieder rausgenommen nach dem ich sie gesehn habe.

Ich weiß ich hab sie grad genervt weil ich ihr weiter geschrieben habe aber ich muss mich nicht wie scheiße behandeln lassen. ( Ja ich weiß es ist auch nicht gut jetzt einfach so den Chat zu veröffentlichen aber das ist mir Grad ehrlich gesagt egal )

[Screenshots durch Fragesteller entfernt]

Liebt sie mich überhaupt wenn sie mich so behandelt?

Kann es sein das sie mir wirklich fremdgeht?

Will sie diese Beziehung überhaupt noch?

Das sind alles fragen die mir im Kopf schwirren vlt habt ihr ja Rat

Danke im voraus

Liebe, Liebeskummer, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Grosser bruder verbietet alles?

Ich habe einen grossen Türkischen Bruder (leider) der jetzt 17 wird und ich werde demnächst 15. Er benimmt sich wie mein Vater und verbietet mir Sachen, die mir meine Mutter erlaubt, und ich halte mich an seine „Regeln“ aus Respekt und Angst. Mein Vater lebt seit 5 jahren nicht mehr mit uns da er Aggressionen hatte und ich denke deshalb benimmt mein bruder sich auch so und denkt er müsste beweisen das er der Mann im Haus ist. Ich vermeide Kontakt im Alltag mit ihm sogut es geht. Wenn er zb in der Küche ist warte ich bis er wieder in seinem Zimmer ist da ich neben ihm mich unwohl fühle wieso auch immer. Ich hoffe ehrlich das er bald auszieht und ich endlich mein Leben leben kann. Und wenn ihr jz sagt erzähl alles deiner Mutter oder so sie weiss alles aber traut sich nicht was zu sagen gegen ihn er hat mehr sagen im haus als meine eigene Mutter. Die sachen die er mir vorschreibt haltet er selbst auch nicht ein, zb Respekt zu haben. Er schreit meine mutter jedesmal an und sagt sogar sachen wie „sei leise“ „rede nicht“ „nerv mal nicht“ zu ihr und ich darf nach ihm nicht ein wort sagen denn er muss das letzte Wort haben. Ansonsten sagt er „halts maul sonst klatsch ich dich“ wobei ich natürlich direkt still bin. Wenn er mir aufgaben gibt muss ich sie erledigen ohne „später“ oder „machs selbst“ sagen zu dürfen. Wenn es um rausgehen geht, frägt er mich immer aus „mit wem, wohin, was machst du da, komm um spätestens 20 Uhr nachhause“ obwohl meine Mutter nicht eine sache von denen mich frägt. Ich hasse es einfach mit ihm zu Leben ich kann einfach nicht mein Leben geniessen. Am liebsten würde ich sogar mein leben nehmen statt mit ihm noch weitere 10 Jahre zu leben und das meine ich komplett ernst. Geschwisterliebe gibts nicht wirklich bei uns auch wenn er mir natürlich nicht unwichtig ist. Einfach ein hoffnungsloser Fall. Ich weiss nichtmal obs nötig ist nach Hilfe zu Fragen.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung, strenge Erziehung
Zu Basketball zurückkehren?

Guten Abend,

ich (20J,M) habe gerne leidenschaftlich Basketball gespielt und das seit meinem 14. Lebensjahr.

Über die Zeit wurde ich immer besser (Mit 1.78cm) und machte die Scouts aufmerksam und bekam Angebote von Teams aus der 1. und 2 Liga.

Einer meiner Verwandten war selber ein Profi in der türkischen Liga und er bot mir einen Vertrag bei Beşiktaş Istanbul an.

Dieses Angebot wollte ich so gerne annehmen, da es mein Traum war in der türkischen Liga zu spielen.

Aber ich musste mit meiner Familie darüber reden und kam zum Entschluss, meine Basketball Karriere mit 18 Jahren an den Nagel zu hängen.

Der Grund dafür war, dass ich früher auf der Hauptschule war und danach dann aufs Abendgymnasium gewechselt habe um meinen Abitur zu machen.

Ich wollte auch mit dem Schauspielen anfangen aber leider wird es nix daraus, denn ich warte schon seit fast 2 Jahren darauf um endlich anzufangen aber es geht nicht mehr wegen Corona.

Seit ich 2 Jahre lang aufgehört habe, möchte ich wieder mit dem Basketballspielen anfangen und meinen Vertrag bei Besiktas unterzeichnen um meine Profi Karriere zu beginnen.

Das Angebot von meinem Verwandten steht immer noch, da die Mannschaft immer noch auf der Suche nach jungen Talenten sind und allgemein,

in der türkischen Liga ist die Position des Point Guards auch sehr gefragt.

Ist die Rückkehr in die Sportart denn noch möglich?

Ich würde mich dann auf einen Try-Out bei Besiktas dann vorbereiten und hart daran arbeiten.

Sport, Basketball, Schule, Türkei, Bildung, Deutschland, Schüler, Karriere, Psychologie, Profi, Sport und Fitness
Mangel an Privatsphäre in der Beziehung?

Hallo liebe Community,

Ich habe folgendes Problem:

Wir sind mit meinem Partner vor einem Jahr zusammengezogen, und seit dem mangelt es an der Privatsphäre.

Ich bin jemand der die Freiheit sehr stark schätzt und einen Rückzugsort braucht. Ich will zum Beispiel mich zurückziehen und alleine seine, in meinen Gedanken, mit mir selbst. Oder zum Beispiel rausgehen und die Zeit irgendwo alleine / mit Freunden verbringen, wo der Partner nichts davon weiß. Ich gehe nicht fremd, und würde es niemals tun. Eher ist das Problem dass ich sehr konsevative, strenge und autoritäre Eltern hatte, die praktisch jeden Furz von mir kontrollieren mussten. Mein Zimmer hatte halb durchsitige Türen, meine Mutter hatte trotz viel Arbeit den Wunsch, alles bei mir aufzuräumen um zu sehen, ob ich doch nicht was verstecke. Oder der Vater stand leise hinter mir wo ich am PC gearbeitet habe, und ihn nicht hörte. Und weh ich habe etwas gemacht, was nichts mit Schule / Ausbildung/Uni zu tun hatte, da gabs Schläge. Es gibt noch sehr viele Sachen zu erzählen, aber ich lasse es jetzt.

Mit 24 habe ich es geschafft, das Studium abzubrechen, und durch viele Lügen etc von zu Hause zu fliehen.

4 Jahre später, ich habe ein gutes Studium gefunden, werde ab Sommer in psychologischer Behandlung sein (eher geht es leider nicht weil die Psychologin überfüllt ist, hatte nur den Erstgespräch) und wohne mit meinem Freund zusammen. Und irgendwie fehlt mir die Freiheit. Wenn er von der Arbeit kommt will er gefühlt meine ganze Aufmerksamkeit, und auch wenn er sagt dass ich meine Sachen machen kann, habe ich das Gefühl dass er durchgehend bei mir sein will. Auch will ich mal zum Beispiel in der Zukunft freier sein, eine Wohnung suchen ´, die auch mir gefällt, in die Stadt ziehen, wo auch ich ne gute Arbeit habe. Nun, durch die Beziehung fühle ich mich überall komplett beschränkt. Und durchgehend habe ich das Gefühl, beobachtet zu sein, kann nicht verschwinden oder mich verstecken und weiß nicht was ich tun soll. Da wir jetzt in einem Dorf leben ist es schwerer, eine Arbeit zu finden, gerade da ich den Führerschein noch nicht habe Und die Öffis hier sehr schlecht fahren.

Könnt ihr mir irgendwie Tipss geben? Eine Fernbeziehung (wenn ich die Möglichkeit habem es zu finanzieren), Beziehung allgemein beenden? Oder wie kann man es noch Handhaben?

MfG

Matrjoshka

Beziehung, Privatsphäre, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner
Soll ich meine Therapie abbrechen?

Ich bin 14 Jahre und seit ca. 1 Jahr in Therapie. Ich bin in Behandlung weil bei mir eine Depression und eine Angststörung (soziale Phobie) diagnostiziert wurden.

Ich hatte heute eine Sitzung, in der es darum ging, wie ich weiter verfahren soll damit ich meine Depression in den Griff kriege.

Jedenfalls meinte meine Therapeuten, dass ich mein Denken versuchen soll anders zu gestalten. Denn ich habe Zwangsgedanken, dass ich perfekt in allem sein muss damit ich keine Enttäuschung für andere bin.

Ich stimme meiner Therapeutin ja vollkommen zu und will auch mein Denken umstellen nur habe ich mehr oder weniger, wenn es darum geht es zu tuen eine Blockade (Ich verdränge es meistens oder vergesse es unterbewusst mit Absicht).

Sie meinte wenn ich das nicht hinbekomme bräuchte ich auch rein Hypothetisch nicht mehr zur Therapie gehen.

Ich weiß aber wirklich nicht wie ich diese Blockade umgehen kann.

Meine Therapeutin meint ich soll einfach, dass machen was sie mit mir besprochen hat aber dann bin ich wieder bei dem Problem angelangt, dass ich es nicht hinbekomme auch wenn ich es noch so sehr will.

Ich möchte es ja wirklich gerne tuen und meine Depression überwinden aber dennoch erscheint es ganz oft für mich sinnlos.

Ich fühle mich irgendwie von ihr unverstanden und frage mich ob das bei anderen Therapeuten genauso ist.

Ich weiß nicht ob es jemand versteht, was ich geschrieben habe aber ich frage mich einfach ob ich nicht doch vielleicht die Therapie abbrechen soll?

Ich hoffe das hat irgendwie Sinn ergeben und jemand kann mir weiterhelfen?

Therapie, Frauen, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Bin ausfallend geworden ?

Ich fasse es mal nicht soooooo lang, aber ich wohne hier schon einige Jahre, und bis auf das ein oder andere Problemchen im Haus läßt es sich gut aushalten mit den Nachbarn.

Es sind mehr Mieter wie Eigentümer im Haus wohnend .

naja die älteste Eigentümerin wohnt leider im Haus, und liebt es immer mal wieder zu provozieren.

Meine Frau hat auf dem Regal ( an der Wand im Treppenhaus, war bauseits vorhanden und ist oben angebracht )

Eine Denkfigur stehen, niemand störte es irgendwem.

Wir hörten eben Geräusche vor unserer Türe und sahen wie die besagte Stärkertante mal wieder vor unsere Türe rumkrauchte.

Sie bewegte die Figur hin und her .

Ich riss die Tür auf und sagte ,, Ver......Dich von hier oben !!"

die alte Grinste weil die eine Reaktion bekam, und meinte sie könne sich aufhalten WO sie will.

Sie muss auch immer irgendwas "anstellen" seit einiger Zeit macht sie den Bio Müll mit ihren Schnittgut voll.

Dann fehlt bei uns die verplombung des Wasserzählers. Sie wartet regelrecht bis mal die " beschuldigt"

Wenn man dann was Zurückmacht , ist eine weile Ruhe. Ihr mann ist selten zu sehen, er hat wohl nix zu sagen.

Diese Person ist seit ca 2 Jahren in Rente und von lange weile geplagt. Leider hat man so was überall.

Noch hat unsere Waschmaschine Ruhe, weil da auch schon mal am Hahn rumgedreht wurde. Habe es aber ignoriert, dann kam immer wieder was neues.

Bis man was Zurückmacht,

ist die Krank im Kopf ?

Ich habe echt schiss, das , wenn sie mal wieder ihre Türe aufmacht, wenn wir vorbei gehen, das ich ihr eine ZUlange.

Sie macht das "Spiel" gerne, weil wir am liebsten , wenn es nach ihr geht uns nur in der Wohnung verstecken sollen.

Bewegt man sich " frei " passiert immer was.

Bleibt man Stil in der Wohnung, läßt sie ein VOLL in Ruhe !

Wohnung, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Nachbarn
Wisst ihr was diese Träume bedeuten?

Hey, ich hab schon den zweiten Tag in folge einen Alptraum.... In meiner Familie ist mein Vater unheilbar erkrankt, glaubt ihr es könnte daran liegen?

Ich erkläre euch mal was ich so geträumt habe:

  1. Alptraum: Ich bin am Meer und sage einem Jungen dass wir aufpassen müssen, weil es hier Strömungen gibt. Er sagt, dass es hier gar keine gibt und schwimmt weit raus. Ich schwimme ihm nach und plötzlich werden wir weit draußen im Wasser runter gezogen von einer Strömung. Wir werden unter Wasser gedrückt und es kam Luftnot. Keine Ahnung ib man diese Luftnot auch in Echt durchmacht im Bett. Irgendeie wurden wir dann gerettet von so einen Typen der eine solche Wasser-Ski-Anlage mitten im Meer hatte...
  2. Alptraum: Ich war in einem komischen öffentlichen Gebäude und habe mit meinem Vater eine Türe entdeckt. Wir sind durch diese gegangen und kamen in einen kleinen Garten mit einem verfallenem Haus. Wir sind einmal im Kreigegangen und dann bin ich vorgelaufen zur Türe, die verschlossen war auf einmal. Dann kam (das hört sich jetzt voll komisch an, aber im Traum wurde er so gerufen) der Satan urplötzlich aus einer Wand und hat meinen Vater umgebracht. Ich hab im Traum geschrien und hab die Türe aufgekriegt. Dann kamen solche Security Guards vom öffentlichen Gebäude und ich bin in Ohnmacht gefallen. Dann bin ich wieder aufgewacht und ein Jungr stand vor mir. Er hat gesagt dass einer der Security Guard rausgegangen ist. Wir haben aus einem Fenster geschaut und gesehen dass der Guard mit einem Mini-Mähdräscher (wie am Feld) umher gefahren ist. Allerdings saß nicht mehr er drinnen sondern der Satan (ich bin übrigens nicht katholisch und hab auch nicht darüber nachgedacht) und hat dir plötzlich da seiende Schwester vom Jungen umgebracht... Am Ende hat er Selbstmord begangen weil er so nicht mehr leben konnte.

Ich habs dann endlich geschafft aus diesrm Traum zu kommen, weil mein Wecker geläutet hat. Ich war aber zu müde und bin wieder kurz eingeschlafen. Dann kam wieder diese scheußliche Szene wo der Satan meinen Vater umbringt...

Könnt ihr was damit anfangen und meine Träume ggf deuten? Ich denke, dass diese Alpträume wegen der Diagnose meines Vaters kommen. Ich bin nicht psychisch krank, falls jetzt solche Antworten kommrn. Bitte ernsthaft antworten :)

Träume, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Traumdeutung, Albtraum
Sind die Argumentationen bei "Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße" oft unlogisch?

Es gab wohl ne Sendung im TV über die Leute sich beschwerten. Als ich die Tage mal wegen ner gelben Karte nicht auf GuteFrage kam, besuchte ich Twitter. Da war plötzlich bei "Trends" irgendwas mit Rassismus gegen Weiße.

Und die meisten der Posts (Tweets) die das Thema präsent hielten, waren Linke, die ständig erwähnen musste, dass es ja gar keinen Rassismus gegen Weiße geben kann.

Da wurde damit argumentiert, dass die Weißen ihn erfunden hätten - also selber nicht Opfer werden können. Aber das kann ich auch leicht kontern: Wenn ein Mörder jemanden ermordet ... und jemand aus Rache dann den Mörder zurücktötet - kann das dann auch kein Mord mehr sein (und nur noch Totschlag), weil der Mörder ja Mord erfunden hat und selber nicht Opfer werden kann? Denke nicht, dass diese Logik zieht.

Dann wird diskriminiert zwischen "sch*** Deutscher" und "sch*** Ausländer" oder dem bösen N-Wort.

Angeblich wäre ne Beleidigung gegenüber nem Weißen - mit Bezug zur Hautfarbe - ja nur ne Beleidigung. Gegenüber Nicht-Weißen wäre es Rassismus. Und da dann wieder der Bezug zu Kolonialzeit, struktureller Unterdrückung, etc.

Aaaaber: Was viele nicht beachten: Man kann auch Streit haben und jemanden als "sch*** xyz" beschimpfen und auch nur gerade diese Person meinen, wegen nem Streit. Ohne dass man sich überlegt dass man jetzt dessen gesamte Gruppe unterdrücken will. Ich denke die wenigsten wollen gezielt gesamte Gruppen unterdrücken.

Und wenn die Medien gewisse Straftaten (weil es sich verkauft) von Nicht-Weißen halt eher aufbauschen und da unterschwellig mehr Angst entsteht, dann ist das auch kein bewusstes böswilliges Unterdrücken. Da kann man einfach gar nicht mehr mit der Kolonialzeit argumentieren.

Ist imo derselbe Mechanismus (Vorurteile) der eben auch umgekehrt greift, wenn z. B. Zuwanderer viel negative Erfahrung mit Deutschen haben und dann diesen gegenüber negativ eingestellt sind.

Das ist beides Diskriminierung bezüglich z. B. Nationalität (oder Hautfarbe bzw. dem Aussehen ... einer der deutsch aussieht vs. einer der türkisch aussieht).

Entweder beides Male kein Rassismus. Oder in beiden Fällen doch. Imo ist Rassismus Diskriminierung wegen der Rasse. Sexismus ist Diskriminierung wegen dem Geschlecht. Egal wer das Opfer ist. Keine Gruppe hat hier rein den Opferstatus für sich gepachtet.

Die Beweggründe sind auch immer wichtig imo. (Das sehen viele anders.) Wenn ich wegen nem Streit mit nem schwarzen Anwalt diesen als "sch*** Schwarzer" oder als "sch*** Anwalt" bezeichnet werd wohl nix gegen Anwälte haben und auch nix gegen Schwarze. Sondern es nur halt so verwenden um ihm zu schaden. Es ist ebne so üblich. Frauen lassen sich auch mal über Männer aus, wenn ihr Ex doof war - und dann halt "sch*** Männer". Obwohl sie vielleicht gar nicht alle meinen.

Sprache, Menschen, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft
Grösster Fehler meines Lebens, was nun?

Hallo

Ich hatte einen besten Freund, er war der loyalste Mensch den ich jemals kennenlernen durfte. Und ich habe sein Leben zerstört. Er war seit dem Januar 2019 mit seiner ersten richtigen Freundin zusammen, die beiden waren das Team. Dann vor einem Monat begannen ich und seine Freundin immer mehr miteinander zu schreiben. Es ging dann immer weiter, bis ich mir überlegt habe, ob ich meinem Kumpel das sagen sollte. Natürlich habe ich nichts gesagt. Seine Freundin und ich hatten immer mehr Kontakt und wir wollten wissen was daraus wird. Natürlich alles geheim.

Dann vor ca. 3 Wochen hatte ich Corona und musste in Quarantäne, zu dieser Zeit hatte sie auch sehr viel Homeoffice und war oft zuhause. Es ging dann soweit, dass wir uns Bilder geschickt haben... Wir haben uns beide Schuldig gefühlt und wollten mehrere Male damit aufhören. Ohne Erfolg. Immer wieder wollte jemand von uns beiden, ihm das gestehen. Allerdings war die andere Person dann nie bereit dazu, und so ging es immer weiter.

Letzten Freitag war es dann so weit und wir haben uns geküsst. Zu dieser Zeit waren mir die Konsequenzen von meinem Handeln egal. Zwei Tage später am Sonntag war es so weit und sie hat mit meinem Kumpel die Beziehung beendet, da sie es nicht mehr länger aushalten konnte für zwei Männer Gefühle zu haben. Ich sagte ihr das ist ein Fehler und du wirst nie mehr wieder einen so tollen Menschen an deiner Seite haben. Ich konnte sie nicht umstimmen.

Wie zu erwarten war mein Kumpel am Boden zerstört, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung hatte, was wirklich der Grund für die Trennung war. Zwei Stunden war ich mit am Telefon und wollte für ihn da sein und ihn aufmuntern, wie er es auch bei mir immer gemacht hat. Mit dem Gedanken das das alles nur meine Schuld ist. Auch seine "Freundin" hat ihren Fehler noch am gleichen Tag erkannt und wollte ihn zurück. Sie wollte einen Neuanfang, wollte ihm das mit uns aber sagen, da sie keinen Neuanfang beginnen kann, wenn sie mit einer so krassen Lüge in die Beziehung startet.

Gestern Montag sind wir zu dritt an einen Tisch gesessen und wir haben ihm alles gebeichtet. Ich habe oft schon scheisse gebaut und war oft am Boden. Dann aber zu sehen wie die beiden wichtigsten Menschen in seinem Leben ihm das antun konnten, war die Hölle. Mir waren von Beginn an die Konsequenzen von meiner Aktion bewusst, trotzdem habe ich sie wie beiseite geschoben.

Natürlich kann und wird er uns das nie mehr verzeihen, ich kann mir das selbst nicht verzeihen. Ich hasse mich für diese Aktion so sehr, dass ich nicht weiter weiss. Alle Freunde die ich hatte, verachten mich, sind so enttäuscht von mir und können mir nicht mehr vertrauen. Ich habe alle Menschen die mir wichtig gewesen sind verletzt und betrogen.

Ich habe kein Mitleid oder Mitgefühl verdient, dessen bin ich mir bewusst.

Aufgrund meiner Aktion habe ich das Leben von meinem Besten Freund und mein Leben einfach nur zerstört. Er wird niemals mehr irgendjemandem vertrauen können.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vertrauensbruch
Nach der Trennung Sex mit einer anderen Frau, ich Ekel mich von mir selbst!?

Hallo,

ich muss was loswerden und brauche einen Rat!

Meine Freundin hat vor 4 Wochen von heute auf morgen mit mir Schuss gemacht, der Grund ist, dass ich ihr das Gefühl gab, mich nicht richtig binden zu können, hab wenn ich bei ihr war jedes Mal alles mit genommen, hab alles in meinen Taschen gelassen und wirklich nie was liegen lassen. Und das stimmt auch, ich habe davor Angst und bin dabei es zu beheben. Eigentlich wollte ich auch in der Zeit keine Beziehung eingehen aber wenn ich jetzt wieder an Sie denke, sie beschreiben will, kommen mir einfach die Tränen! Kurz gesagt, sie ist genau die Frau, die mich Verdammt glücklich macht!

Nach der Trennung haben wir uns und noch mehrmals getroffen, haben zusammen gegessen, viel geredet und ich konnte mich ihr öffnen, warum das ganze so ist. Sie hat das voll verstanden und ihr kamen auch die Tränen.

Nach ein paar treffen später haben wir gekuschelt was mir in diesem Moment gut tat aber danach, halt nicht... sie sagt, sie ist sich doch auch nicht sicher, will mich nicht warm halten usw.

Wenn ich bei ihr bin, ist alles gut, ich kann bei ihr alles vergessen und wenn ich dann wieder zuhause bin, komme ich aus dem Geheule nicht mehr raus!

Jetzt sind 4 Wochen um und ich hab ihr gesagt, dass ich den Kontakt so nicht ertragen kann, ich hab über zwei Wochen gekämpft aber mein Leben ist die Hölle dabei! Sie versteht das und akzeptiert das auch aber ich merke auch stark, dass ich noch eine Chance hätte und verneint wird das auch nicht.

Jetzt kommt aber was, was ich niemals von mir gedacht hätte!! Eine Freundin (zur Schulzeit, mit 15 oder so, ging nur 3 Monate, ohne Sex oder Ähnliches) hat mich wie der Zufall so will angeschrieben. Sie hat förmlich gebettelt vorbei kommen zu dürfen, ich hab es mehrmals verneint. Irgendwann hab ich aber zugesagt...

Wir haben geredet und immer wieder musste ich sie abweisen, sie hat auf dem Sofa sich jedes Mal an mich gerieben, an mir rum gefummelt und irgendwann hatte ich keine Kraft mehr und es kam zum geschütztem Sex (Kondom). Dabei ging es mir so dreckig und auch danach hab ich mich so von mir selbst geekelt! Das plagt mich so dermaßen! Den Kontakt zu der Dame habe ich auch abgebrochen! Ich fühle mich so unglaublich schuldig und kenne mich so einfach nicht! Ich fühle mich als hätte ich Sie betrogen und möchte ihr das auch unbedingt Beichten!

Nur was ist dann?? Wenn sie mich danach hasst, kann ich eventuell abschließen... aber das will ich nicht...!

Ich will einfach nur noch im Erdboden versinken und dies kenne ich aus früheren Beziehung von mir nicht, nicht so heftig.

Habt ihr ein Rat? Was kann oder sollte ich machen?

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