Was passiert mit unseren Erinnerungen beim Tod?

Passiert damit etwas ähnliches, wie in unseren Träumen? Also das als Beispiel eine Arbeitskollegin als ein PC, eine Mitauszubildende als Kirche etc. im Traum auftaucht? Genauso könnten im Traum auch Gegenstände und Tiere zu Menschen werden und Menschen können andere Personen sein.

Also wird beim Tod, alles was wir kannten zu etwas neuen verarbeitet, aber es uns trotzdem irgendwie vertraut vorkommt?

Beispielszenario:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D wird zu einen anderen Menschen mit ähnlichen Namen.
  • hellgelbe Bettdecke wird zu einen Menschen.
  • Person E ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Da sich im Laufe unseres Lebens auch ganz viele Erinnerungen angesammelt haben, könnte es auch sein, das wir demzufolge auch ganz viele Bilder zu sehen bekommen.

Falls es auch ein neues Leben gibt und die betreffenden Bilder treffen im Laufe des Lebens ein, hätte man demzufolge auch Deja Vu Erlebnisse. Vielleicht könnte man so auch die Deja vus erklären.

Was meint Ihr? Vielleicht durchleben wir immer und immer wieder ähnliche Leben, aber das meiste würde uns irgendwie immer und immer wieder vertraut vorkommen und niemand kann sich an das vorige Leben erinnern.

Bilder, Kreativität, Träume, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Multiversum, Vertrautheit
Habe ich eine Identitätsstörung?

Hallo! Ich bin 14 Jahre alt und habe seit 2 Jahren das Gefühl eine Identitätsstörung zu haben. Es fühlt sich so an, als hätte ich verschiede personalitäten/personen in mir. Manche sind schlauer, und manche hassen oder mögen Menschen die ich eigentlich nicht mag oder hasse. Das hört sich jetzt Kompliziert und dumm an aber ich mache mal ein Beispiel. Ich liebe meine Mutter und wenn es mal dazu kommt dass ich mich sozusagen nicht unter kontrolle habe und wie eine andere person bin, hasse ich sie plötzlich, selbst wenn nichts vorgefallen ist. Oder es gibt da eine person die ich überhaupt nicht leiden kann, aber im anderen moment mag ich ihn/sie. Ich verhalte mich manchmal komplett anders als ich eigentlich bin und ich hasse es weil ich mal komplett assi und kindisch sein kann.

Ich war mal depressiv und irgendwann kam eine Stimme in meinem Kopf die mir geholfen hat. Diese Stimmen hat mir dinge gesagt, die ich davor nicht wusste oder wahrgenommen habe und ich habe dadurch angefangen die Welt und die Menschen besser zu verstehen. Die stimme hat mir z.B. gezeigt dass ich mich eigentlich nicht hässlich finde, sondern glaube was andere mir ständig sagten und mir die meinung anderer zu wichtig war. Diese Stimme war wie eine Therapeutin für mich und ich bin dank ihr, die person die ich jetzt bin. Ich bin glücklich, selbstbewusst, genieße mein Leben usw.. Das alles dank mir selbst.

Ich habe mich mit Identitätsstörung informiert und erfahren dass viele mit dieser Störung dinge sehen die nicht da sind, und das tuhe ich. Meistens sind das Dämonen, tiere & Insekten aber das stört mich garnicht wenn ich ehrlich bin. Manchmal erschrecke ich mich und laufe die nicht existierenden Katzen auf der Straße hinterher, bis sie verschwinden aber sonst nichts.

Ich bin manchmal von einem zum anderem Moment wie eine Komplett andere person. Ich rede anders als sonst, ich denke anders als sonst & ich habe es nicht unter kontrolle. Als würden Menschen mein Körper und das was ich sage Kontrolieren als wäre ich eine Marionette oder wie man diese Puppe nennt.

Ich habe mal mit meiner Schulpsychologin geredet, sie war aber null hilfreich und meinte ich soll einfach zum Therapeutin. Sonst habe ich noch mit jemanden aus dem internet telefoniert der gemeint hat, er studiere Psychologie und er sagte ich habe bestimmt eine Identitätsstörung. Paar Tage später wollte er aber unbedingt eine Sprachnachricht wie ich stöhne (was ich nicht getan habe) und ich glaube ihn mit dem Psychologie studium nicht.

Mir ist klar, dass jetzt keiner hier eine Diagnose feststellen kann, aber ich wollte wissen was ihr dazu sagt. Denkt ihr ich habe eine Identitätsstörung? Oder etwas anderes?

Danke

(Ich war zu faul auf meine Rechtschreibung zu achten)

Dissoziative Identitätsstörung, Psyche, Identitätsstörung
Bin ich das problem in der familie?

Hallo ich bin gerade mal 12 jahre und habe das gefühl das mental irgendwas mit mir nicht stimmt seit ich 6 bin streitete sich mit meiner opa so doll das ich sehen musste wie meine mutter auf den Boden lag meine oma streitet sich oft mit ihr und meine mutter schreit mich an spuckt mich an und tritt mich ich hatte nie wirklich motivation umd bekam ein hund dieser musste aber nach einen monat aufgrund meiner oma die ein problem mit dem hund hatte weg, ich bin seit Februar deswegen wirklich traurig letztes jahr war auch schlimm ich war auf klassenfahrt und bekam eine panickattacke ich erzählte meiner lehrerin von zuhause und sie sprach mit meiner mutter meine mutter vollkommen aggresiv zu mir Weil sie nicht wollte das ich von zuhause erzählen ich war fast einen monat bei einem therapeuten dovh immer bevor meine mutter mich dort raus Las wenn ich einen termin hatte sagte sie "und wehe du erzählst was schlimmes" ich konnte also nie erhlich sein ich bitte meine mutter um noch einen termin Weil ich weder kraft noch motivation für irgendwas habe ich schrieb ich einen wirklich langen text darauf hin meinte "iss mehr sei nicht so viel am handy und sei gut in der schule " das hatte mich wirklich kaputt gemacht diese worte da ich ihr in den text auch von meinen selbstmord gedanken und selbstverletzungen erzählt habe und sie dieses ignoriert hat auch in der schule wurde ich seit der 4ten klasse bis jetzt (7te) gemobbt + einen schulwechsel ich möchte wirklich in eine klinik oder erstmal zu einen therapeuten meinte ich gerade zu ihr und sie meinte das sie Dann in schwierigkeiten kommt.ich komm aus diesen ganzen nicht mehr raus und bitte um einen rat was ich machen könnte

Mutter, Schule, Beziehung, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meine Familie grenzt mich aus?

Hallo erstmal. Ich werde von meiner Familie seid ich klein bin ganz anders behandelt. Wir sind 4 Geschwister. Eine große Schwester (ü 35), ich (29) meine kleine Schwester (28) und mein Bruder 18).

Nun frage ich mich, obwohl ich mich viel informiert habe und jahre lang versucht habe mit ihnen zu reden, warum verdrehte Tatsachen kommen, die halbe Wahrheit und deutliches ausschließen gezeigt wird. Spreche ich sowas an, sei es nie so. Aber ihre Blicke und das Verhalten sprechen andere Sprachen. In meiner Gegenwart wird heute noch immer mal in Dritter Person über mich gesprochen, man spricht mit mir wie mit einem Kind und man ist immer erschrocken wenn ich dinge erzähle, die mir im Gedächtnis blieben, was bei ihnen nicht der Fall ist und dann schiebt man es von sich, als wäre sowas nie gewesen.

Zu Weihnachten fühle ich mich stark aussen vor. Zb komme ich in den Raum und es ist still oder man spricht über belanglose Themen. Sobald ich nicht im Raum bin kommen wichtige Themen. Und das Thema mit in dritter Person über mich sprechen. Ich werde völlig falsch eingeschätzt und es kommt mir so vor Als wüsste man alles Besser über mich bescheid als ich selbst.

Früher wurden mir immer Dinge genommen und kaputt gemacht. Aber die Reaktion der Eltern war oft gleichgültig. Wenn ich sowas bei meinen Geschwistern tat, bekam ich Höllen Ärger. Ich durfte mich sogar um meine Konsolen beklauen lassen und ich sehe sie heute nicht wieder. Mir wird nur genommen was an sich seelisch weh tut .

Vor einigen Jahren lieh ich meiner Schwester ein Handy mit für mich wertvollen Daten. Was ich ihr auch sagte. Nach einem Jahr wollte ich es gerne endlich wieder haben. Und darauf kam nur der Spruch: Gehst du in mein Zimmer, zeige ich dich an. Das Handy ist somit auch für immer weg.

Ich war schließlich vor lauter jahrelanger Zurückweisung ein Jahr verschwunden aus deren Blickfeld und Reichweite. Da war man plötzlich traurig. Jetzt habe ich wieder Kontakt und die Gleichgültigkeit, Geheimniskrämerei und gespielte Interesse sind wieder da.

Ich würde gerne den Kontakt abbrechen. Aber dann wird wieder nur geheult. Warum will man was von mir hören wenn sich nichts ändert?

Sie können sich untereinander täglich melden und besuchen. Aber bei mir irgendwie nie.. Ich lebe in Niedersachsen. Ein Teil in S-H und der andere in NRW. Man fährt, ob Bahn oder Auto ständig an mir vorbei.

Ich bin weg gezogen wegen den schmerzlichen Erfahrungen. Ich wurde nicht so behandelt wie meine ganzen Geschwister behandelt werden. So war es schon immer. Seid 10 jahren ist es nun ganz schlimm und ich versteh es einfach nicht. Ich weiß, irgendwas ist nicht richtig. Aber was weiß ich einfach nicht, da keiner mit mir richtig spricht. Kann mir jemand vielleicht Tipps geben bitte? Ich versuche berzweifelt seid Jahren mit ihnen zu sprechen. Aber ich werde wie dumm verkauft und teils wie Luft behandelt.

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche
Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Wohnung, Zukunft, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Ausbildung, Wechsel, Traum, Vorbereitung, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Abschluss, Psychologie, Ende, Forschung, Leute, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen
HILFE! Mein Neffe (11) wird in der Schule stark gemobbt. Was tun?

Guten Tag/Abend,

wie schon am Titel erkannt werden kann, geht es um meinen Neffen. Er ist mittlerweile 11 Jahre alt und geht in die 6. Klasse einer Gesamtschule. Während der 5. Klasse besuchte er noch das Gymnasium, jedoch wurde aufgrund mangelnder Leistung der Wechsel auf eine Gesamtschule erwirkt. Und in dieser hat er große Probleme mit seinen Mitschülern. Sie hänseln ihn während den Pausen, stören ihn gezielt im Unterricht. Nun auf dem Gymnasium wurde er auch ein wenig gemobbt, aber das war nicht so schlimm, wie jetzt auf der Gesamtschule.

Im Sportunterricht kam es sogar soweit, dass er von dem "Kopf" der Mobber, gewürgt wurde und der Lehrer hat es natürlich nicht gesehen, da es in der Umkleidekabine geschah. Während einer Pause wurde er die Treppe hinuntergeschubst und wurde dabei deutlich verletzt, sodass er für eine Woche nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Er hat Angst und traut sich nicht mehr weiter, die Schule zu besuchen. Jeder Morgen ist die reinste Qual, ihn aus dem Bett zu kriegen, bricht in Tränen aus, zittert oder ist übertrieben nervös und angespannt. Er ist auch deutlich blasser geworden in den letzten Tagen und muss sich ständig übergeben.

Er hat deswegen auch schon einige Male den Unterricht geschwänzt. Die Klassenlehrerin macht es dabei nur schlimmer, da sie ihn nicht mehr für voll nimmt oder Sätze wie "Ach, hast du dich Heute mal doch dazu entschieden, zum Unterricht zu kommen." und das in einer sehr herabwürdigen Weise fallen.

Einst hat ihn der Direktor, wegen der Ereignisse, weinend auf dem Gang gefunden. Dem hat er die Situation geschildert. Daraufhin hielt er eine Ansprache in der Klasse, was leider dazu geführt hat, dass sich seine Situation nur noch verschlimmerte. Man hat ihn für das "Petzen" verprügelt und danach in den Pausen noch stärker aufgezogen und isoliert. Daher traut er sich auch nicht mehr zu äußern und sprach auch selbst mit mir und meinen Eltern, nach mehren Tagen des Drängens. Er ist soweit, dass er die Qual einfach hinnimmt, anstatt sich zu wehren, da es nur schlimmer für ihn wird.

Nun zu mir. Ich bin leider mit meinem Latein am Ende und weiß nicht, was ich tun kann. Dazu sei gesagt, dass ich selbst während meiner Schulzeit, Opfer von starkem Mobbing war und damals wie Heute, ich mich in einer hilflosen Position sehe. Es wirft mich total in die dunkelste Phase meiner Schulzeit zurück, wenn ich höre, was mein Neffe mir schildert. Meiner Schwester und meinem Schwager - also seinen Eltern - kann ich dies nicht überlassen, denn beide sind taubstumm und darauf auf meine Hilfe und die meiner Eltern angewiesen.

Ein Schulwechsel ist leider ausgeschlossen. Die Kapazitäten der Gesamtschulen hier in der Umgebung sind an ihrem Limit. Wir hatten schon Probleme einen Platz für ihn zu finden, als er vom Gymnasium runter musste.

Ich werde Morgen früh - weit vor Schulbeginn - mit ihm zur Schule gehen und das Sekretariat und/oder die Schulsozialarbeit aufsuchen und versuchen das Gespräch zu suchen und versuchen einen Termin mit der Klassenlehrerin zu vereinbaren. Diese weicht nämlich ebenfalls auf den Anfragen eines Gesprächstermines stets aus oder antwortet erst gar nicht auf diese.

Aber was kann ich abgesehen davon noch tun? Mir selbst fällt es schwer, mich auf meine Arbeit und mein Studium zu konzentrieren, weil mich das mit meinem Neffen so trifft. Und ich bin ganz ehrlich, gerade weil ich diese Erfahrungen habe, macht es mich sehr wütend. So wütend, dass ich am liebsten selbst an den Mobbern die Hand anlegen möchte. Aber das wird zu nichts als noch mehr Ärger führen und das möchte weder mein Neffe, noch ich, noch meine Eltern, noch seine Eltern.

Bitte helft mir. Ich mache mir extreme Sorgen. Und ich weiß nicht, ob es damit getan ist, dass man einfach mit den Lehrern und der Sozialarbeit spricht. Es bringt auch wenig, wenn mein Neffe in eine psychotherapeutische Behandlung geht, wenn das Mobbing der anderen weiterhin anhält.

Gibt es denn keine juristischen Mittel, die man anwenden kann? Die Eltern der Mobber anzeigen oder es dem Schulamt melden? Es muss doch irgendwelche EFFEKTIVE Mittel geben, mit denen man das Mobbing zu Ende bringen kann, oder nicht? Ich habe mittlerweile wirklich Angst, dass mein Neffe sich eines Tages irgendetwas antut.

Ich bitte inständig um eure Hilfe.

Gesundheit, Mobbing, Schule, Angst, Unterricht, Mobbingopfer, Psyche, Mobbing in Schule, Mobbing Schule
Würdet ihr mit dieser Person noch was zu tun haben wollen?

Hey🌸

*Ich befinde mich nicht mehr in so einer Situation, hier geht es nur darum wie ihr damit umgehen würdet*

Angenommen ihr wärt mit einer Person befreundet die nur noch negativ ist. Ihr müsst euch regelmäßig von ihr oder ihm distanzieren, weil ihr nicht mehr richtig mit der Situation klar kommt, da es euch einfach psychisch super belastet und jedes Mal wenn ihr euch bei dieser Person meldet geht es nur um negative Dinge. Ich meine, jedem kann es mal schlecht gehen, um Gottes Willen ich bin die Letzte die über die Psyche urteilt, weil ich selbst weiß wie schlimm sowas sein kann, aber wenn die „positiven Zeiten" dieser Person gar nicht mehr existieren. Jedes Mal wenn man sich meldet hat sie oder er was Anderes und möchte daran auch nichts ändern. Bei jedem Versuch es irgendwie zu retten und jedes Mal wenn ihr euch meldet merkt ihr wie ihr immer weniger mit dem negativen Verhalten von dieser Person klar kommt.

Ihr merkt, dass ihr euch und eurer Psyche ohne Kontakt irgendwie besser geht und ihr merkt, dass ihr diese Person nichtmal vermisst in den Kontaktpausen, ihr vergesst sie quasi sogar.

Würdet ihr diese Person aus eurem Leben streichen oder nicht?

Es gibt keine falsche Antwort 🫶🏻 Jeder geht mit Dingen nunmal anders um :)

Ich würde den Kontakt mit dieser Person abbrechen 100%
Ich würde die Person trotzdem in meinem Leben behalten 0%
Freundschaft, Freunde, Psychologie, Psyche
Was würdet ihr in meiner Lage machen?

Meine Mutter ist allein erziehen und konnte deswegen früher nicht wirklich für mich da sein da sie schauen musste, dass wir irgendwie über die Runden kommen und deswegen ständig arbeiten wahr. Das bedeutet das ich nie wirklich jemanden hatte und mich somit selbst erziehen musste.

Meine Mutter hatte eine nicht so schöne Kindheit (für schlechte Noten gab es schläge, die Küche wurde um 18:00 geschlossen und die Kinder wahren immer auf sich alleine gestellt ) außerdem wahr mein Vater uns beiden gegenüber gewalttätig wie ich seit ungefähr 1 Woche weiß.

Meine Mutter lässt ihre schwankenden Emotionen an mir aus in dem ich einfach random Ärger krieg für Sachen, für die ich nichts kann. Außerdem habe ich schon den ein oder anderen Schlag ins Gesicht abbekommen. Ebenfalls wurde mir auf die Oberschenkel geschlagen und auch sehr oft so heftig an meinen Haaren gezogen, dass ich Kopfschmerzen bekommen habe. Das ist zwar jetzt seit fast einem halben Jahr nicht mehr passiert aber dennoch hat sie es gemacht.

Gestern habe ich meiner Therapeutin davon erzählt und sie hat gesagt, dass ich theoretisch ausziehen könnte. Mein Problem ist nur, dass ich erst 16 bin, in einem halben Jahr meine ZAP'S schreibe und ich dazu auch noch autistisch bin.

Meine Frage ist, was ihr in meiner Situation machen würdet und ob ihr vielleicht Tipps für mich habt was ich jetzt machen sollte da ich es lange garantiert nicht mehr bei ihr aus halten werde da sie mich auch psychisch missbraucht und meine teilweise instabile psyche gegen mich verwendet. Außerdem passiert es auch öfters das sie mich psychisch erpresst.

Ich würde alles dafür tun aus diesem Haus raus zu kommen aber ich weiß nicht wie. Verwandte zu dennen ich gehen könnte habe ich nicht mehr und das gemeinsame Wohnen mit andern wäre auch nichts für mich da ich leider auistisch bin. Außerdem hat meien Therapeutin auch gestern gesagt das, dass wohen in so einer wg eher kontraproduktiv sei.

Mutter, Gewalt, Psychologie, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit, Autismusspektrumsstörung
Brauche Hilfe bei Familiärer Situation?

Hallo!

Kurz zu mir: ich bin 19 und seit diesem Semester Student. Ich weiß langsam nicht mehr weiter, ich halte es langsam zuhause nicht mehr aus. 

Ich möchte nicht zu sehr auf alles eingehen, da das hier sonst wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde…

Ich weiß garnicht, wie ich das ganze überhaupt anfangen soll. 

Also: meine Eltern sind beide ziemlich rechts(extrem?), meine Mutter dazu noch sehr stark Christlich- mein Vater schimpft die ganze Zeit über Ausländer und macht die ganze Zeit Parolen wie, dass die Taten von Hitler damals in den 1940ern ja legitim waren, da (laut ihm), ein Jude Hitlers Vater umgebracht hat. Oder, dass die ganzen Ausländer ja uns deutschen nur die Jobs wegnehmen wollen hier in Deutschland und unser Land irgendwann übernehmen werden oder, dass sowas wie Koalitionen in der Politik ja absolut keinen Sinn machen. Generell verarscht uns ja die Politik nur. Bei der Corona Impfung waren meine Eltern auch beide der Meinung, dass sie uns damit schaden wollen. 

Mein Vater ist ziemlich oft- (so jeden zweiten Tag)- schlecht gelaunt zuhause. Man wird von ihm die ganze Zeit nur angeschrien wegen Kleinigkeiten. 

Meine Mutter meint zu dem Verhalten meines Vaters nur, dass man dafür nur beten kann,dass es besser wird. Meine Mutter findet, dass mein Vater in vielen Situationen übertreibt, stimmt ihm aber auch oft zu (zb. In der Sache mit dem rechts sein. Für beide ist die AfD die einzige politische Option. Meine Mutter findet die AfD so gut, da sie die einzige Partei ist, die das Verbot der Abtreibung unterstützt)

Meine Kindheit war finde ich nie so wirklich toll. Mein Kopf wurde als Kind gegen meine Zimmertür geschlagen, da mein Zimmer nicht aufgeräumt war, ich durfte bei Familienveranstaltungen nie mit anderen Kindern Spielen, da das ganze ja „kein Kindergeburtdtag ist“. Ich möchte jetzt nicht auf zu viel eingehen, da das wie gesagt den Rahmen sprengen würde. Es fing nur alles damit an, dass mein Vater mir als ich ca 5 war verbot, mit im Bett meiner Eltern zu schlafen. Also seit rund 14 Jahren muss ich den Spaß nun Schon ertragen. (Ironischerweise hat meine jüngere Schwester bis sie 14 Jahre alt war bei meinen Eltern im Bett geschlafen). Mein Vater meinte auch vor nem halben Jahr, dass meine jüngere Schwester halt nunmal „ihr Lieblingskind“ sei.

Oft meint er auch, wir werden ja nie etwas erreichen, „wir sollen uns einfach an die Straße kleben,“, „ihr meint schlau zu sein, seid aber absolut dumm“. Während dem Abi verbot er uns auch oft, zu lernen.

Meine Mutter meinte zu meiner Schwester (sie ist 21!) neulich, sie sei eine H*re, da sie bei ihrem Freund übernachtet und, und dass man für sowas früher ja gesteinigt worden wäre.

Am Samstag früh drohte er mir auch „mir eine zu klatschen, wenn ich nicht aufhöre so schlau zu tun“. Es ging darum- ich war noch in meinem Zimmer, meine Schwester ruft „Essen“ (weil sie anscheinend frühstücken wollten.) und ich dann zurück gerufen habe „oke ich komme“ und dann einfach die Küche gegangen bin. Das „Problem“ für meinen Vater war, dass ich meiner Schwester so geantwortet habe und nicht noch zusätzlich in den Familienchat geschrieben habe, dass ich jetzt zum Essen komme. Wtf?

Ich könnte noch unzählbar viele weitere Beispiele bringen, belasse es aber hierbei.

Es gibt zuhause irgendwie nur Stress. Und das…schon immer? Die Vorstellung einer „normalen Familie“, die zusammen zb mal Karten spielen, oder in den Urlaub fahren war (Bzw ist- nur inzwischen möchte ich das auch nicht mehr) irgendwie unvorstellbar für mich. Inzwischen ist es mir egal, aber in meiner Kindheit wäre es schon cool gewesen, mal „Dinge zu tun, die Familien so tun“. Ich versteh das Problem ehrlichgesagt nicht, andere gehen mit 16 Jahren oder so jede Woche feiern, rauchen und betrinken sich ständig…ich mache Sport und studiere. Ich verstehe nicht wo das Problem sein sol.

Ich studiere wie gesagt (über das Wort „Studierende“ regt er sich auch immer auf (anstatt Studenten) und erzählt dann irgendwas von gendern und den Grünen), ich fahre immer 30min mit dem Auto zur Uni. Mein Vater hat heute beschlossen, dass wir den Sprit selber zahlen sollen, wenn das mit dem Bafög geklärt ist. „Wir können auch nicht alles für euch bezahlen“ (ihm geht es eher darum, einem eines auszuwischen. Er kann ja auch 600€/Monat für Hundefutter ausgeben—aber naja)

Finde ich fair, stimmt ja auch. aber kann ich dann nicht gleich endlich ausziehen? Ob ich jetzt 400€ Sprit verbrach oder 300€ Miete in nem Studentenwohnheim Zahl ist ja egal.

Das ding ist ,ich weiß nicht, ob ich Bafög bekomme (und wie viel) bzw. wie lang, da meine Eltern selbstständig sind und immer „unterschiedlich viel“ einnehmen pro Jahr. Ein Nebenjob wär zumindest jetzt schwer vorstellbar.(habe das schon bisschen wärend dem Abi gemacht, war sehr stressig.) Ich studiere eine ziemlich schwere Naturwissenschaft und die Belastung (auch mental durch die Situation zuhause) durch das Studium ist momentan ziemlich stark. Soll aber nach 1 Semester besser werden.

Liebe Grüße

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Geld, Angst, Erziehung, selbstständig, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, BAföG, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit
Was würdet ihr tun?

Hallo,

ich stecke gerade in ner ziemlich blöden Situation. Ich bin w/20 Jahre alt und schon längere Zeit mit einer Krankheit krank, die nicht sehr bekannt ist. Nun habe ich endlich einen Arzt gefunden, der darauf spezialisiert ist. Mein Termin ist morgen. Meine Mutter hat mit meinem Vater ausgemacht, dass er mit mir dorthin gehen soll. Ich habe ein ziemlich schlechtes Verhältnis zu meinem Vater, da er starker Narzisst ist. Außerdem wird mir als Beifahrerin meist so übel, dass ich mich den ganzen Tag lang übergeben muss (ich kann durch meine Krankheit auch keine Tabletten dagegen nehmen), weshalb ich schon lange Zeit sagte, dass ich nicht mit ihm dorthin möchte, was allerdings nur ignoriert wird. Nun hat mein Vater schon alles geplant, sogar seine Freundin (meine Eltern sind getrennt) geht mit usw. er freut sich scheinbar sehr darauf (es ist etwas weiter weg und er möchte noch die Stadt erkunden usw.). Mir gehts allerdings damit überhaupt nicht gut. Es belastet mich sehr mit ihm dorthin zu müssen, außerdem wird mir dann beim fahren mit Sicherheit extrem übel sein usw. allerdings versteht das einfach niemand. Ich leide unter Panikattacken und hatte die letzten Tage auch einige, weil mich die Sache wirklich extrem fertig macht, allerdings wird das einfach von meiner Mutter ignoriert und mit meinem Vater kann ich aufgrund von unserem schlechten Verhältnis nicht reden, er würde mich nur anschreien.

Ich bin einfach ratlos. Am liebsten würde ich den Termin einfach absagen, einen neuen vereinbaren und selbst hinfahren. Ich sehe absolut keinen Grund darin überhaupt eine Begleitperson mitzunehmen. Allerdings ist meine Mutter dagegen und schreit mich an.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Bin ich mit meiner Denkweise falsch?

hi Leute :)

es gibt da etwas was mich seit Jahren belastet und da ich momentan niemandem habe um über dieses Thema zu sprechen wende ich mich an euch…

Meine Mutter und ich haben mit meinem Stiefvater zusammen gelebt seit ich 11 war. Dieser Mann ist der reine Narzisst der unser Leben zur Hölle gemacht hat, mich schon mit 11 als N*tte beleidigt hat, mich mit 15 rausgeschmissen hat und immer nach der Arbeit nach Hause kam und mich für alles beschuldigt hat. Meine Mutter war immer an meiner Seite und hat mich beschützt, ihn allerdings nie verlassen weil er Geld hat und ein eigenes Haus. Ein Auto hat er ihr auch geschenkt. Ich hatte das ganze satt und bin mit 16 ausgezogen weil sie mir immer gesagt hat sie trennt sich und wir ziehen alleine aber hat es NIE gemacht. Sie ist außerdem immer ins Ausland geflogen und hat dort bei unserer Familie Urlaub gemacht und einmal hat sie mich auch mit diesen Mann alleine zu Hause gelassen obwohl sie wusste wie er ist, er hat mich rausgeschmissen und sie meinte sie trennt sich von ihm nach dieser Aktion… was kam?
sie meinte irgendwann ich soll mir nichts denken denn sie wird Ende des Jahres nochmal zu der Familie fliegen, ich lebte Dauer frustriert und musste mir zu Hause immer schrei und Streit anhören.
Zudem hat sie einen Sohn mit ihm, mein kleiner Bruder der ist 10 Jahre alt. Mein Stiefvater ist genauso wie früher und streitet sich immer mit meiner Mutter zu Hause mein Bruder bekommt das alles mit und weint. Ich habe ihr tausend mal gesagt sie muss sich trennen aber sie will keine Unterstützung vom Staat da ein eigenes Haus besser ist, sie will keine Scheidung. Aber ruft mich all die Jahre an und meckert dass er unterträglixz ist und sie das nicht mehr aushält. Sie sagt sie hofft irgendwann einen Mann zu kennen der ihr hilft aus dieser Situation rauszukommen…. Sie sagt auch sie hätte das alles für mich ausgehalten aber hallo? Ich bin 24 mittlerweile schon längst ausgezogen, das ganze hat mich psychisch fertig gemacht und meinen kleinen Bruder jetzt auch noch, sogar das Jugendamt wurde eingeschaltet. Trennung kommt für sie trotzdem nicht in Frage weil das Leben ja so viel gemütlicher bei ihm ist im Haus und arbeiten muss sie nicht, sie hört sich lieber sein Gemecker an dass er alles für sie bezahlt.

ich kann sie einfach nicht verstehen. Was sagt ihr dazu? Bin ich zu unrecht enttäuscht von ihr?

Mutter, Angst, Trennung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Stiefvater, Streit
Wie kann ich mit meiner Arbeitsunfähigkeit umgehen?

Ich habe ein großes Problem: Ich bin nicht dazu gemacht zu arbeiten. Ich kann nicht arbeiten, ich verstehe nicht, wie andere Menschen das schaffen. Wie kann man fünfmal die Woche neun Stunden arbeiten, wenn man nur zwei Tage Freiheit hat, an denen man einfach nur durchschlafen will, weil man tot ist von der Woche? Ich habe keine Zeit, meine Familie oder Freunde zu sehen, ich habe keine Zeit, mir etwas Gesundes zu kochen, ich habe keine Zeit, etwas zu tun, was mir Spaß macht. Ich bin nicht glücklich mit meinem Leben.

Ich habe keinen Traumjob, es ist nicht mein Traum zu arbeiten. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe schon verschiedene Jobs ausprobiert, aber keiner hat mir gefallen. Ich habe immer das Gefühl, dass ich meine Zeit verschwende dass ich nichts Sinnvolles beitrage dass ich dann nur eine Nummer bin. Ich habe keine Motivation, keine Leidenschaft, keine Ziele. Ich fühle mich leer und nutzlos. Ich bin es.

Ich weiß, dass das nicht normal ist, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich habe schon versucht, mit einem Therapeuten zu sprechen, aber das hat mir nicht geholfen. Ich habe auch keine Unterstützung von meiner Familie oder meinen Freunden, sie verstehen mich nicht. Sie sagen mir, dass ich mich zusammenreißen soll, dass ich dankbar sein soll, dass ich einen Job habe, dass ich mehr Disziplin brauche. Bla bla. Das ändert nicht das Problem…das macht mich nur noch wütender und trauriger.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Gibt es jemanden, der sich so fühlt wie ich? Gibt es eine Lösung für mein Problem? Gibt es eine Möglichkeit, dass ich glücklich sein kann, ohne zu arbeiten? Oder muss ich mich damit abfinden, dass ich mein Leben hasse? Ich muss sterben denke ich denn man muss sein Leben lang arbeiten. Arbeiten. Arbeiten. Das soll frei machen.

Aber ich bin für jeden Rat oder jede Erfahrung dankbar, die ihr mit mir teilen könnt. Bitte seid nett zu mir, ich bin schon verzweifelt genug.

Leben, Arbeit, Psyche
Traum von tot und Gewalt, Bedeutung?

Ich bin 21 Jahre alt, weiblich und habe mit meinem Freund ein Mittagsschlaf gemacht. Mein Traum war überhaupt nicht perfekt. Ich habe geträumt, dass die Regierung im Fernseher, Radio, Handy etc. komische Musik abgespielt hatte, um uns Mitmenschen zu kontrollieren und uns Aufgaben zu mitteilen. Wer seine Geräte etc. abgeschaltet hat, kamen Liliane/Pinke Autos von Telecom und haben selbst Geräte im Haus angeschlossen, also waren wir verpflichtet uns das anzuhören.

1.Aufgabe : wir mussten Spielzeug klauen, Umkräut jäten und eine Wasserleitung draußen kaputt machen. Also gingen ich und 2 andere aus meine Familie raus und taten das bis der kleine Junge von unseren Nachbarn mich mit einer Waffe töten wollte. Ich versuchte mich zu verstecken als ich den Jungen und seine Familie nach mir suchten und der kleine Junge alleine vor mir stand, nahm ich mir eine Schneidemaschine für Hecken und durchtrennte sein Kopf von seinem Körper, als der Vater das sah, hat er sich erschossen und seine Mutter auch. Die Oma war noch da und wollte mir in meine linke Hand schissen, damit ich das Gefühl verspüre aber die Patronen waren leer. Die Oma wollte, dass ich sie töte und das tat ich auch.

2. Aufgabe: es kamen haufenweise Männer und Frauen in die Wohnung mit den wir kämpfen mussten bis einer von uns stirbt. Wir haben sämtliche Sachen bekommen von Telecom die uns selber helfen sollten, um zu überleben (waffen und andere gefährliche Sachen) aber die durften wir nicht nehmen sondern Lebensmittel. Wir nahmen die Flaschen und haben die unseren Gegnern auf dem Boden geschmissen, dass gleiche auch mit anderen Lebensmitteln. Solange bis ich eine Frau mit zwei Fingern in die Augen gedrückt habe.

Kurz danach bin ich aufgewacht und schrieb mein Traum auf. Nun frage ich mich, was bedeutet mein Traum?

Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Ich wollte zum Sommercamp nach Schottland. Mein Vater wollte 1000 euro dazugeben. Als meine Mom das hörte fing sie an mich anzuschreien. Wastun?

Meine Mom hat gesagt wenn mein Vater dazu beitragt es zu bezahlen dann kann ich nach Schottland fliegen. Ich habe meinen Vater angerufen und ihm gefragt. Er hat geagt dass er uns 1000 euro gibt und dass er mehr nicht hat. Als ich das meine Mom gesagt habe, fing sie an rumzuschreien, sie sagt dass er zu wenig gibt usw. Dann fing sie an ihre Wut, die ihrer Geldgier zu verdanken ist, an mich auszulassen. Sie fing an rumzuschreien, sie sagt dass ich verückt bin, dass ich dumm bin und ich die Klasse wiederholen werde usw. Ich bin froh dass mein Vater überhaupt was geben wollte. Er hat gechrieben das er 1000 euro geben kann mehr hat er nicht, was ich auch verstehe. Meine Mutter verhält sich echt gierig, als sie gehört hat das mein Vater 1000 euro geben wollte fing sie an so rumzuschreien, dass ich angefangen habe zu weinen aus den emotionen. Dann platzte wieder meine Mom rein, die hat gesagt dass ich aufhören soll sie mit emotionen zu erpressen was ich nicht gemacht habe. Ich wäre dankbar für die hilfe meines Vaters aber meine Mutter verhält sich so gierig. Und ich sage der täglich dass ich sie lieb habe und dass sie nicht vergessen soll dass sie nett, hübsch und inteligent wär. Ganz Ehrlich: Ich möhte zu meinen Vater ziehen. Der schreit mich zumindest nicht so an. Wastun um mich runterzufahren?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Warum war das bei mir anders?

Hey🌸

Erstmal möchte ich dazu sagen, dass ich mich nicht für was Besseres halte, es gibt nur gewisse Dinge wo ich schon denke, dass ich die als Jugendliche besser gemacht habe als die meisten Menschen. Aber verutteile niemanden. Das war mir erstmal wichtig zu erwähnen. Ich bin mittlerweile auch fast 26. :)

Also die meisten Jugendlichen haben ja eine ziemlich „wilde" Jugend. Jedenfalls war es das was ich immer mitbekommen habe in meinem Umfeld. Rauchen ausprobieren, Drogen ausprobieren, saufen, feiern usw. Vielleicht auch von einer Teenie Beziehung in die Nächste und halt viel Sex (meistens dann leider noch ungeschützt). Jeder in meinem Umfeld war irgendwie so. Nur ich nicht. Ich war damals schon sehr vernünftig und wollte meinen Körper nicht belasten mit rauchen, Alkohol, usw. Der Gedanke an die Disko gefiel mir gar nicht und eine Beziehung vor 18 kam für mich nicht in die Tüte, wenn überhaupt, denn ich hatte richtige Beziehungsangst damals. Ich war einmal in der Disco (mitgeschleppt worden) und hab nicht verstanden warum man sein Geld gerne ausgibt um seinen Körper mit extrem viel Alk zu belasten. Ich wollte einfach zu Hause im Bett liegen und Nintendo DS spielen oder ein Buch lesen.

Ich sage auch nicht, dass die Eltern bei denen versagt haben, weil ich kenne die Eltern. Die Eltern haben sogar oft zu mir gesagt sie würden sich sorgen und dass sie froh sind, dass ich da wäre und dass ich ein wenig ein Auge auf die haben sollte.

Also ich bin froh, dass ich nicht so ein Teenie war, aber finde es ungewöhnlich halt und frage mich woher sowas kommt. Durch meine Hypersensibilität vielleicht? Weil das Argument „du hattest dann gute Freunde" gibt es nicht, weil die wollten mich jeden Tag zu was überreden, haben es aber nie ansatzweise geschafft😅 Ich hatte damals auch schon einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn muss ich auch sagen.

Und wie gesagt: ich verurteile hier niemanden, ich möchte einfach nur wissen wie ich dem Ganzen wiederstehen konnte. Weil als Teenie lässt man sich ja noch leichter beeinflussen😅

Ich war/bin auch so einer Teenie wie du (gewesen) 92%
Ich hatte schon eine „wilde" Jugend 8%
Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche

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