Hab auf einer Party kurz mit einem Mädel geredet, hab sie da geküsst, also wurd ein Zungenkuss. Frage mich ob ich besser bei Mädels ankomm als ich denke?

Also ich fand das Mädels auch sehr attraktiv.

Nach dem Zungenkuss wo sie ihre Hände um meinen Hals gelegt hat ist sie dann woanders hingegangen.

Ich bin wieder zu ihr, hab ihre Hand genommen. Bin mit ihr zur selben Stelle.

Da hab ich sie dann wieder geküsst, also wieder Zungenkuss.

Aber mehr als diese paar Zungenküsse an dem Abend würd nicht draus. Also hat sie anscheinend kein Interesse. Hab ihr mal geschrieben und mich auch einmal mit ihr getroffen. Aber von ihr kommt da nichts. Sie antwortet zwar, aber das war's. Von sich aus schreibt sie nicht. Sie antwortet nur, wenn ich schreib. Also Interesse hat sie wohl keins.

Jedenfalls hatte ich noch nie eine Freundin oder Sex und mache auch erst seit nicht all zulanger Zeit meine ersten Erfahrungen. Mein erster Kuss ist nicht so lang her.

Ich war halt vor wenigen Jahren immer so, dass ich auf Partys nie Mädels angesprochen hab.

Bin auch eher zurückhaltend und introvertiert.

Durch Alkohol ist es ein bisschen leichter Mädels anzusprechen. Zwinge mich dann halt dazu. Hab an dem Abend auch ein bisschen was getrunken.

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Jedenfalls hab ich immer die Sorge nicht attraktiv genug zu sein, nicht gut genug auszusehen usw.

Aber frag mich halt, ob ich eigentlich ganz gut bei Frauen ankomme?

Also allein, dass ich ein paar Zungenküsse mit ihr hatte (und ich steh wirklich auf sie, sie ist total hübsch) bedeutet dann denk ich, dass ich viel besser bei Mädels ankomme als ich mir denke?

Weil ich mir immer sag, ich sehe nicht gut genug aus und so.

Aber wenn ich für sie nicht attraktiv gewesen wäre hätte sie denke ich abgeblockt und nicht zugelassen dass ich sie nach kurzer Plauderei küsse?

Naja sie hat wie ich bestimmt auch Alkohol getrunken. Aber trotzdem fand sie mich ja gut, oder?

Liebe, Männer, Mädchen, Frauen, Beziehung, Küssen, Kuss, Junge, Sexualität, Jungs, Psyche
Sind manche Menschen genetisch dazu veranlagt, nicht beliebt zu sein und wenig Freunde zu haben?

In meiner Familie (4 Schwestern, 1 kleiner Bruder) ist mir aufgefallen, dass alle Schwestern recht sozial sind und es gut hatten in der Schule mit den Leuten, haben viele Kontakte etc. Doch ich und mein kleiner Bruder der jetzt in der 8ten ist und ich seit 1 Jahr aus der Ausbildung draussen, sind einfach irgendwie unsozial. Man merkt es, wenn ihn niemand anspricht am Esstisch, dann sagt er nicht mal ein Wort, nicht ein Ton und geht wieder weg vom Tisch. Er lebt irgendwie in seiner eigenen Welt, schaut noch Kinderfilme/Serien und ist leicht reizbar/versteht keinen Spass. Während andere in seinem Alter miteinander draussen abhängen und ins Kino gehen, in den Fussballclub gehen ist er immer nur zuhause, wirklich immer, nie ist er jemals zu einem Freund gegangen und hat das Haus verlassen ausser unsere Eltern müssen mit ihm einkaufen gehen oder er muss in die Schule. Die ganze Zeit ist er an seinem Handy am YouTube schauen oder Spiele spielen und Bücher lesen oder am lernen. Er fühlt sich reifer als die anderen in der Schule, doch er wirkt halt immer noch so verkrampft wie ein kleines Kind, da er mega beleidigt ist wenn man ihm auch nur sagt er soll nicht die ganze Zeit am Handy spielen. Er ist 14. Er ist nicht dumm, durchschnittlich schlau halt und macht aber manchmal schon dämliche Sachen, bei denen ich mir denke "Wo lebt der Typ eigentlich?".

Was mir daran auffällt, ist das ich in seinem Alter (ich bin jetzt 18) recht ähnlich war. Ich war unsozial, redete nicht viel aber war auch so verkrampft und unangenehm für andere, zudem war ich auch nie gut im Sport und Leute sagten mir ich lebe auf einem anderen Planeten lol weil ich immer so wirkte als ob ich im Kopf irgendwio anders als hier war. Zwar hatte ich paar Gruppen von Freunden damals, aber mit denen ging der Kontakt weg und ich bin seitdem eher alleine, habe wenig Kontakte mit denen ich manchmal noch schreibe aber sonst nix. Ich merke das wir beide eher introvertiert sind.

Mein Vater ist auch ein gelassener, redet nicht gross aber natürlich schon normal halt, doch er ist ruhiger als andere in seinem Alter. Er ist bestimmt auch introvertiert wie er halt wirkt. Er ist aber auch bisschen peinlich und manchmal unangenehm. Er hatte nie wirklich viel Freunde, die Leute kennen ihn einfach und reden mit ihm. Aber gross Zeit hat er auch nicht muss ich ja sagen.

Was denkt ihr? Sind wir genetisch dazu bestimmt, wenig Freunde zu haben und nicht sehr sozial zu sein?

Familie, Persönlichkeit, Biologie, Intelligenz, Genetik, Psyche
Wie mit verstörenden Traum umgehen?

Zugegeben, dass es im Vergleich zu meinen anderen Träumen gar nicht so verstörend war, aber eben außergewöhnlich und deshalb trotzdem nicht harmlos 😬

Ich kann mich auch nur noch bruchstückhaft daran erinnern, aber ich versuche, es trotzdem so verständlich wie möglich zu schildern. (Einige könnte es aber vielleicht triggern)

Ich war mit einem Typen aus meinem Jahr zusammen (gehe auf eine Berufsfachschule und er hat mich in meinem Traum erst vor kurzem darum gebeten, seine Freundin zu sein, irl habe ich aber keinen Freund und stehe auch eigentlich nicht auf ihn). Wir haben da nicht besonders viel Zeit miteinander verbracht, auch keine Intimität oder so ausgetauscht, also eigentlich war es so, als ob er einfach ein Freund gewesen wäre, der fast nie Zeit mit einem verbringt, nur dass man eben aus irgendeinem Grund mit dem zusammen ist.

Jedenfalls gab es eine Veranstaltung von der Berufsfachschule aus, die früher endete, als eigentlich geplant war, und wir sind dann mit ein paar Freunden durch die Gegend gefahren und haben schließlich bei meiner vermeintlichen Wohnung gehalten, die sehr nah an der Berufsfachschule dran war (die Umgebung sah gar nicht so aus wie in echt, aber es kamen eben ein paar echte Menschen vor).

Danach sind wir wieder zur Berufsfachschule gefahren, da wir uns für eine andere Veranstaltung eintragen sollten, die bald stattfinden sollte, und ab da hat der creepy Teil begonnen.

Denn aus irgendeinem Grund hat er plötzlich angefangen, Leute zu ermorden. Angefangen hatte das mit einem Freund, dem er, als wir draußen bei den Listen standen und uns eben eingetragen haben, die Kehle durchgeschlitzt hatte. Wir anderen sind dann sofort in Panik verfallen und in die Berufsfachschule gerannt.

Ihr müsst wissen, dass die Person, die im Traum eben mein fester Freund war (und nebenbei auch wirklich echt existiert, also auch wirklich auf meine Berufsfachschule geht), in Wirklichkeit bisher die liebste Person auf Erden war und das eben total untypisch ist.

Es ist irgendwie zu eine Art Amoklauf ausgeartet und ich versteckte mich wie einige andere auch auf dem Dachboden. Keine besonders kluge Idee, aber in Träumen passieren ja genug unrealistische und dumme Dinge.

Einige rannten dann an mir vorbei, was mir zeigte, dass der Typ mit dem Messer hinter ihnen her war, aber ich war noch nie eine besonders schnelle Person und war vor Angst und Unglauben sowieso wie erstarrt, weshalb ich mich nicht rühren konnte und sich mein Herz zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich einfach nur überschlagen hat. Also meine Überlebenschance lag wirklich bei Null, aber ich war in dem Traum echt in die Person verschossen und wollte nicht, dass er das tut, was er eben tat.

Jetzt kommt ein Teil, der jetzt noch ziemlich beängstigend ist, weil es eben so typisch und gleichzeitig untypisch für mich war: mein Aufopferungsdrang ist das, was ich kenne, was mich auch nicht besonders überrascht, weil mir mein Leben eine Zeit lang ziemlich gleichgültig war. Das, womit ich nicht umgehen kann, ist die Tatsache, dass ich mich, um weitere Opfer zu vermeiden, von ihm vergewaltigt lassen hätte. Bzw weiß ich nicht so recht, ob das wirklich eine Vergewaltigung gewesen wäre, weil ich im Traum den ersten Schritt gemacht hatte, vor diesem Amoklauf nicht abgeneigt gewesen bin, mit ihm zu schlafen, aber ich hätte eben nicht gewollt, dass es so passiert.

Gleichzeitig, parallel zum Gedanken der Aufopferung, hatte ich aber auch noch gehofft, dass er mich dann am Leben lassen würde, was ja ein bisschen widersprüchlich ist, aber egal, die Logik ist in meinen Träumen anscheinend sowieso nicht vorhanden.

Ich weiß gar nicht, wie es dann dazu gekommen ist, aber er ist eben wirklich darauf angesprungen (wie gesagt, Logik nicht vorhanden) und hat ein Sofa angesteuert (Sofas sind bei uns tatsächlich gar nicht so unwahrscheinlich, da die ganze Berufsfachschule voll mit denen ist 😅). Bevor er allerdings mit mir schlafen konnte, ist jemand gekommen und hat ihn umgebracht.

Und merkwürdigerweise war ich dann total niedergeschlagen, weil er eben mein erster Freund war und er die erste Person war, die ich in meinem Traum geliebt habe.

Ich weiß jetzt irgendwie nicht, wie ich damit umgehen soll, weil ich der Person ja am Montag begegnen werde und der Traum so verdammt verstörend war. Und wieso habe ich sowas überhaupt geträumt? Ich schäme mich eben auch ziemlich für mein eigenes Verhalten in meinem Traum und befürchte, dass ich mich deshalb der Person gegenüber automatisch anders benehmen könnte. Komisch.

Und dass der Traum jetzt mein Bild von ihm völlig verändert.

Also ich weiß generell nicht, wie ich jetzt einfach mit der Situation umgehen soll. Dass mich irgendwelche Leute in meinen Träumen umbringen wollen, bin ich ja schon gewöhnt, aber dass sowas passiert? Und das mit einer Person, die ich kenne?

Ich hoffe, man kann mir da irgendwie weiterhelfen, selbst wenn ich nicht weiß, was mir helfen könnte 😅

Angst, Schlaf, Traum, Psyche, Traumdeutung, verstörend
Hat man in ähnlichen Grundrissen auch ähnliche Situationen?

Wenn Ihr in gleichen oder ähnlichen Grundrissen wart z.B. wohnen, Schule, arbeiten etc.

Hattet Ihr auch jeweils ähnliche Erlebnisse und Situationen gehabt?

Beispielszenario:

  • Grundriss A (Raum): Person XY hat als Kleinkind auf dem Boden gelegen und mit Kreide an einer Maltafel herumgekritzelt
  • ähnelt Grundriss A (Raum): Person XY sitzt am Tisch und hat ein Mandala fertig gemalt
  • Grundriss B (Gebäude): Person XY hat eine Arbeitskollegin, die Sabrina heißt und blonde Haare hat.
  • ähnelt Grundriss B (Gebäude): Person XY hat eine Arbeitskollegin, die Sabrina aus einer anderen Firma ähnlich aussieht und ebenfalls blonde Haare hat.
  • Grundriss C (Schulgebäude): Person XY fährt immer mit dem Schulbus und der Busfahrer hat einen Gummiknüppel bei sich.
  • ähnelt Grundriss C (Firma): Person XY fährt immer mit einen Zubringer (Busunternehmen) zur Arbeit und die Arbeitskollegin in Bus ist fast blind und hat immer einen Blindenstock dabei.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr in eine Wohnung gezogen seid, wo ein Grundriss als Beispiel an das Wohnzimmer aus der Kindheit erinnert, hattet Ihr auch ähnliche Situationen und Erlebnisse gehabt, die Euch in dem Beispiel an etwas aus der Kindheit erinnert haben?

Wenn ja, woran liegt das und wieso ist es so? Gibt es in selben oder ähnlichen Grundrissen auch immer wieder sich wiederholende Muster?

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Todesfall - bin ich rücksichtslos?

Abend

Vor wenigen Tagen starb die Mutter meines Freundes. Ich bin natürlich jederzeit für ihn da, hör mir seine Probleme an und versuche bestmöglich emotionalen Beistand zu leisten.

Jetzt haben wir das Problem, dass sowohl sein Vater als auch sein Bruder komplette Vollidioten sind. Sein Vater konnte sich bspw. weder für eine Bestattungsart noch für die Handhabung seiner Asche entscheiden. Sein Erbe wollte er an Bekannte verschenken, dabei hat er meinen Freund seelisch und physisch in der Kindheit stark missbraucht und verprügelt. Auf die Idee, seinem finanziell nicht gut aufgestelltem Kind wenigstens jetzt etwas Hilfe zukommen zu lassen, kommt er nicht.

Nunja, auf eine Kremation wurde sich jetzt geeinigt, die Handhabe mit der Asche hingegen... ein Alptraum.

Seit drei Wochen bereits höre ich mir tagtäglich Streitereien an, bekomme mit wie mein Freund aufs übelste von seinem Bruder beleidigt und mit dem Erbe übergangen wird. Freunde mischen sich ein und statt einfach Klartext zu sprechen wie die Beerdigung abläuft, schwingt mein Freund wie ein Fähnchen im Wind und ändert seine Meinung jeden Tag. Es gibt keine Pause, das Handy hat er andauernd in der Hand, selbst Abends, wenn man erschöpft ist und Ruhe will. Er lässt sich stressen und lässt alles an mir ab.

Jeden Abend bitte ich ihn, das Handy doch wenigstens mal für 20 Minuten aus der Hand zu legen. Aber nein, lieber ruft man wieder die Familie ab und streitet. Ich kann diese Negativität nicht mehr ab und will einfach nicht mehr.

Es ist ja ok, durch den Wind zu sein, aber alles was ich ihm sage prallt ab, egal wie gut gemeint der Ratschlag, er soll doch mal Abstand nehmen für seiner Gesundheit willen, vor allem ich kann das auch nicht mehr.

Jetzt frage ich mich, ob das rücksichtslos ist oder ob meine Meinung verständlich ist. Ich hab einfach genug seit einem Monat jeden Tag dasselbe Thema durchzukauen, wir drehen uns im Kreis...

Liebe, Tod, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche
Hab mich in meinem Traum verliebt?

Hey, ich glaube das klingt extrem komisch, aber ich hatte letzte Nacht einen Traum an den ich mich jetzt immer noch erinnere.

Der Traum hatte erst noch eine kurze Vorgeschichte die ich aber nicht mehr weiß sondern ich erinner mich noch an einen bestimmten Teil. Da habe ich einen Typen kennengelernt der der schönste Mensch den ich je gesehen habe war, also ich habe keinen Typ bzw. dachte es aber wenn mich jetzt jemand fragen würde, würde ich wahrscheinlich ihn beschreiben.

Auf jeden Fall war ich zu schüchtern und dachte ich habe eh keine Chance bei ihm doch dann hat er mich angesprochen. Ich hab als ich ihn gesehen und reden gehört habe sofort verliebt. Wir haben uns dann verabredet etc. und ich hab mich eben total in ihn verliebt aber dann bin ich aufgewacht.

Seitdem fühlt es sich so komisch an weil der Traum sich so gestreckt hat und wie mehrere Tage angefühlt hat und jetzt bin ich wach und alles ist weg.

Ich wollte mal fragen ob das normal ist, also ich bin erst 16 und hatte noch nie eine Beziehung, ich war auch noch nie so wirklich verliebt, also klar fand ich manche mal ganz gut aber sowas wie in dem Traum habe ich noch nie gefühlt. Vielleicht hat es da etwas mit zu tun??

Hab aber irgendwie mal gehört wenn man sich an Träume erinnert ist es ein „Zeichen“ oder sowas und wollte da mal fragen ob das stimmt und eventuell was damit zu tun hat? Danke im Vorraus! :)

Angst, Schlaf, schlafen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Schlafparalyse oder nur Traum?

Hallöchen, hatte heute sowas was sich angefühlt hat wie eine schlafparalyse aber bin mir unsicher ob es nicht doch nur ein Traum war, ich also geträumt habe in einer Paralyse zu sein...

Das ganze fing an als ich von irgendwas mit Harry Potter geträumt habe. Eine person neben mir hat einen zauberspruch gesprochen und eine kleine explosion ausgelöst. Dann hatte ich das gefühl ruckartig aufzuwachen. Wobei ich mir nicht sicher bin ob an dieser stelle nicht doch nur ein anderer Traum angefangen hat....

Auf jeden Fall ist dann DAS passiert, ob im traum oder der realität weiss ich nicht:

Ich bin heute morgen früha aufgestanden und habe mich aber wieder ins bett gelegt und immer mal wieder kurz geschlafen und dann auch geträumt. Dann immer aufgewacht, habe mich umgedreht und wieder geträumt usw.

Irgendwann kam dann halt der harry potter traum mit der exlosion, die mich aus dem traum gerissen hat.

Ich lag also in meinem Bett und hatte das gefühl aus dem Traum von der kleinen explosion aufgewacht zu sein. Ich lag dann da und konnte meinen körper nicht bewegen. Alles hat gekribbelt. Meine augen hatte ich glaube ich zu, weil ich von schlafparalysen gehört habe und die gruseligen gestalten nicht sehen wollte. Stattdessen habe ich dann quasi bilder oder träume vor meinem inneren Auge gesehen und so muster, also wie in einem normalen traum quasi und habe versucht mich zu entspannen. Ich habe ketten rasseln und ein rauschen in meinen ohren gehöhrt und einen druck auf meinen ohren verspürt, glaube ich. Das atmen war quasi die einzige bewegung die ich hatte.

Ich Habe gelesen viele haben bei einer Schlafparalyse das gefühl zu ersticken, aber ich hatte das gefühl sehr tief einzuatmen und dass sich mein körper mit jedem atemzug irgendwie so sichel förmig nach hinten biegt (hoffe man versteht es).

Irgendwann nachdem ich mich entspannt habe, habe ich dann geschafft einen fuß zu bewegen, aber das war Total anstrengend und ich war so unfassbar müde und schlapp, ich WOLLTE garnicht meinen körper bewegen weil es so anstrengend war. Als es schließlich dann ging und ich quasi aus dem traum oder eben der paralyse aufgewacht bin, habe ich mich auf die andere seite gedreht weil ich so unfassbar müde war. Habe mich dann zwingen müssen wach zu werden.

Was meinst du? War es "nur" ein Albtraum oder eine Schlafparalyse? Vielleicht kann man es nicht so gut beurteilen, aber wollte es auch einmal einfach jemandem erzählen weil es echt gruselig war!!

Angst, Schlaf, schlafen, Geister, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Langsam einsinken im Traum?

https://www.allmystery.de/themen/tr71786-20#id6544150

^ Ein User schrieb: "Einmal war es aber auch ziemlich eindeutig. Ich bin mitten auf der Straße aufgewacht, merkte natürlich sofort, das kann nicht sein, also Traum und hab versucht aufzuwachen. Es fühlte sich an als würde ich mich... wie soll ichs nennen... unstofflich machen. Ich bin so verschwommen, genau wie die Straße an der Stelle unter mir und bin dann in die dort weich gewordene Straße langsam eingesunken. So als würde ich hindurchfallen"

^ Wie kommen solche Träume zustande?

Beispiele für ähnliche Träume:

  • in dem weich gewordenen Billardtisch einsinken
  • In die weich gewordene Couch einsinken
  • in die weich gewordene Matratze einsinken
  • in die weich gewordene Luftmatratze einsinken
  • in die weich gewordene Mauer/Wand einsinken
  • In die weich gewordene Bettdecke einsinken

etc.

Welche Erlebnisse werden bei solchen Träumen verarbeitet?

Was gibt es für ähnliche Erlebnisse und Situationen, die bei solchen Träumen verarbeitet werden?

Träumt man oft nicht auch etwas Gegenteiliges?

Beispielszenario für ein mögliches Erlebnis:

  • Auf die Bettdecke von Person XY wird etwas draufgesprüht
  • Die eingesprühte Stelle auf der Bettdecke wird weicher als der Rest der Bettdecke
  • Person XY berührt die weich gewordene Stelle auf der Bettdecke
  • Person XY wird ins Innere der Bettdecke hineingesogen
  • Person XY steckt für 1 Stunde im Innern der Bettdecke
  • Hinterher fühlt sich die Haut von Person XY als Beispiel seiden an, wenn es in dem Beispiel eine Seidenbettdecke ist.

^ Wäre aber physikalisch unmöglich und unrealistisch und ebenfalls nur im Traum möglich.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt, wo Ihr in etwas weich gewordenen eingesunken seid? Was war im Traum weich geworden und in was wart Ihr eingesunken? Was hattet Ihr für Erlebnisse oder Situationen gehabt, die zu solchen Träumen geführt haben?

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Hilfe?

Meine Eltern Streiten sich Oft sehr sehr Oft und mein Vater ich liebe ihn über alles und meine Mutter auch mein Vater aber nur wenn er kein Bier drin hat Es ist so 1, 2 Bier normal 3,4 Bier hat er den Rhythmus 5,6 macht er Ärger 7,8 lässt er die Wut and jeden raus macht unnötig Stress 9,10 Verpisst er sich nach oben Das Traurige ist meine Eltern Lieben sich so sehr aber es ist das Bier ich bin relativ Jung sehr jung wo ich mein Alter aber bisschen für mich behalten möchte und ich kann das nicht ich brech jede Stunde jeden Tag jede Nacht zusammen wie jetzt wo ich das Schreibe und bei den beiden ist es wie ein Kampf ich weiß nicht wie ich es anderen sagen soll weil ich sonst angeschrien werde vor der Haustür schlafen muss meine mutter geht jeden tag 2 stunden spazieren Weil sie sich so nicht beruhigen kann der Ehe Ring wird auch oft weggeworfen, angezogen ein hin und her ich krieg das nicht hin vielleicht hört es sich harmlos an weil ihr schlimmeres erlebt hat aber in dem alten verkraften ich all das nicht Ich bete schon so oft für meine Eltern aber es ändert sich nichts und es ist viel zu viel schlimmes passiert das ich Blut weinen muss ich muss auch zum Punkt kommen weil ich fragen Wollte wie bringe ich mein Vater aus der Alkoholsucht raus wir verstehen uns gut wegen mir hat er auch nen monat nichts getrunken aber es fängt wieder an weiter und weiter und das finde ich einfach peinlich von ihm weil wir uns So lieb haben aber kaum ne stunde später ist das bier wieder da und es tut So weh zu sehen das andere kinder normal mit ihrem Vater Abhängen können ich gönne es denen ja aber es macht mich Traurig also Bitte wirklich bitte ich suche Hilfe kann mir bitte jemand sagen wie ich ihn daraus helfen Kann und ich meine Mutter mein Vater meine Schwestern ein normales schönes Leben, leben können und Bitte Verbreitet es so weit wie es geht mit viele Leute es sehen falls es überhaupt jemand sieht und ich so viele Ratschläge bekomme wie möglich Bitte schnell bevort es zu spät ist..

Lg Kian✝️

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Meine Mutter ist nur am nörgeln?

Also echt, ich bin 21 und wohn allein aber mit meiner Mutter eine Wohnung weiter und kann im Moment kaum etwas nachvollziehen. Wenn ich durch die Straßen geh sind alle am Lächeln und haben keine besonderen Probleme und meine Mutter zieht(ich kann es schlicht und einfach nicht mehr packen, ich seh sie jeden Tag seit meiner Geburt) nonstop Gesichter und sie ist ja so einsam und wenn ich einmal zu ihr komm, ok dann ist sie beschäftigt Verschwörungstheorien auf Youtube zu schauen und sagt dann, daß sie von mir "gestört" wär. Ja was ich hier will ist vielleicht ein Rat, weil ich hab niemand niemand in meiner Familie. Meine jetzige Situation sieht so aus, das ich bald ausziehen werde weil ich auch den Ort hier Scheiße finde und lieber allein woanders sein und nicht hier Leute beobachten, wie sie alles vom Schicksal in den Arsch gesteckt bekommen. Ist nicht so das ich Menschen etwas nicht gönnen würde aber scheinbar hat jeder draußen einen Partner und schöne Frauen seh ich immer nur einen Kinderwagen schieben, woanders entdecke ich komischerweise keine schönen Frauen. Aber das ist halt ein anderes Thema. Es ist merkwürdig, seit 2005 muß ich komischerweise Schwierigkeiten standhalten und hab keine Zeit mich auszuruhen. Und ich war da zwar erst 3 aber ich kann das durch mein Gespür und mein halbwegs gutes Gedächtnis so sagen. Ich will nun alles geben dahin zu ziehen, welchen Ort ich echt schon seit Jahren liebe und seh eigentlich keine Hindernisse. Meine Mutter sagte anfangs, sie wird mich in einer Weise unterstützen das ich es leichter hab. Aber ohne Hintergründe heißt es mittlerweile: "Ich halt mich da raus, ich werd mich da nicht einmischen, du hast so viel allein geschafft vielleicht willst du ja jetzt keine Hilfe annehmen." Und meine Wohnungssuche schlägt gerade fehl und es ist wieder etwas was ich keineswegs nachvollziehen kann. Wer das hier gelesen hat weiß vielleicht etwas hilfreiches zu sagen

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