Ist es gut sich selber zu demütigen, abd und zu, damit man bloss nicht abgehoben und arrogant wird?
Weil sehr religiöse Menschen machen das ab und zu wie z.b. Mönche, oder Asketen.
Z.b. habe ich als zeichen meines Gessinungswechsel meine Haarpracht abgeschnitten (Als Mann) Und hab jetzt fast glatze (wie ein Mönch)
Generell versuche ich mir das Leben nicht möglichst einfach zu machen, sondern eher schwieriger.
Mein Ziel ist es auch irgendwann möglichst asketisch zu Leben.
Gehe ich zu weit damit, oder ist das gut so?