Markus/Tessa Ganserer ein Mann oder eine Frau?
Wikipedia Link zur Person: https://de.wikipedia.org/wiki/Tessa_Ganserer
Teilt hier gerne eure Meinung zu dem Thema, bin schon gespannt.
68 Stimmen
12 Antworten
Sie identifiziert sich offenbar als Frau, sie möchte gerne so angesprochen werden - soweit ich das mitbekommen habe (nicht mein Hauptthema...). Warum zur Hölle sollte ich es also nicht tun? Wer bin ich, mich in derlei Gefühlswelten anderer einzumischen und da zu behaupten, ich wüsste es besser als die Person. Von daher: ich würde sie, wenn ich sie träfe mit "Frau" ansprechen - wobei nein, vermutlich nicht, weil ich sie nicht erkennen würde :-D.
Geschlecht ist schon eine ziemlich eindeutige Sache, bei welcher ich den Menschen einen immens geringen Spielraum einräumen würde, wenn es darum geht ihre Selbstwahrnehmung der Mehrheit als verpflichtenden Fakt aufzuzwingen.
Es ist halt einfach für andere Menschen völlig scheißegal, ob die hängenden Teile an der Brust oder zwischen den Beinen sind, wenn du nicht gerade zufällig auf die Person körperlich stehst. Ich weiß echt nicht, warum ihr da immer wieder so ein Fass aufmacht. Warum ist es euch so verdammt wichtig, wie andere Menschen anatomisch aufgebaut sind? Es mir einfach egal! Warum ist es euch so wichtig? Wie sexistisch seid ihr?
Sie ist glücklicher, wenn ich sie "sie" nenne - mir ist das egal, ich breche mir da keinen Zacken aus der Krone - so what - das tue ich, wenn jemand unsinnige Worte fordert.... Warum attackiert dieses einfache und nebensächliche Thema so sehr eure Zacken in eurer Krone? Fühlt ihr euch damit in eurem Geschlecht vielleicht dann unsicher? Ist es das? Dann lasst euch sprichwörtliche Eier wachsen und lernt Selbstbewusstsein! Ich bin Frau - ich weiß, dass ich Frau, ob andere sich wie Frau fühlen und aber einen Penis haben - i don't fvcking care.
Es ist halt einfach für andere Menschen völlig scheißegal, ob die hängenden Teile an der Brust oder zwischen den Beinen sind, wenn du nicht gerade zufällig auf die Person körperlich stehst.
Naja, mir wäre es relativ egal, wenn sich eine um operiert Frau in der Männerumkleide umzieht, da ich auch ein Mann bin und meine Hemmschwelle entsprechend tief liegt.
Ob Frauen das ganze so bei um operierten Männern sehen, wage ich mal stark zu bezweifeln, gerade wenn es auch schon Beispiele aus naher Vergangenheit gibt, welche diese Problematik relativ gut offengelegt haben.
Eine amerikanische Schwimmer hat sich angefangen als Frau zu definieren und entsprechend wurde die gesamte (ausnahmslos weibliche) Schwimmannschaft dann dazu genötigt diesen Mann anzuerkennen, was zu absolutem Unwohlsein und Missständen unter den Frauen geführt hat.
Außerdem wurde den Frauen untersagt sich öffentlich gegen diesen Missstand, welcher als ungemein belastend angesehen wurde Stellung zu beziehen.
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Gab auch noch EINIGES mehr an Zwischenfällen, jedoch sollte das exemplarisch reichen um dir da eine Perspektive zu zeigen, bei welcher das nicht ohne Konsequenzen geblieben ist.
Es mir einfach egal!
Ist es ganz offensichtlich aber vielen anderen Menschen nicht, wenn das Fass immer wieder aufgemacht wird.
Und nur weil du das so siehst, heißt das keineswegs dass das für andere nicht so ist, was lustiger Weise eine ähnliche Position ist, wie du sie selbst vertrittst.
Warum attackiert dieses einfache und nebensächliche Thema so sehr eure Zacken in eurer Krone?
Kannst du das nach dem Beispiel was ich oben genannt habe auch noch so sagen ?
Jedoch handelt es sich hier um eine Person die stark polarisierend in der Öffentlichkeit steht
Ja, weil es Leute wie dich gibt, denen es offensichtlich so extrem wichtig ist. Warum auch immer.... Ich würde wetten, sie wäre 100 mal glücklicher, wenn sie einfach als "Sie" leben könnte ohne sich ständig darin verteidigen, rechtfertigen und darum kämpfen zu müssen - nur weil einige Leute da Beton im Gehirn haben und meinen, sie stünden über den Gefühlen anderer Menschen und wären die einzigen, die Recht hätten.
Ich wette, die Person Ganserer könnte mir sofort zustimmen, wenn ich sage: Leben und leben lassen -ihr seid aber die Menschen, die sie nicht einfach leben lassen, sondern damit ein Fass aufmachen.
Die Gefühlswelt spiegelt aber keinesfalls die Realität wieder.
Die Gefühlswelt gehört zu Realität. Klar, sagt die Biologie was anderes, aber nochmal: warum sollte ich ihre Gefühlswelt missachten und diese Person verletzen, wegen sowas für mich absolut nebensächlichem wie ihre Biologie?!
Und wenn reine Höflichkeit hier das einzige ist, was die Lebensrealität dieser Person zusammenhält, dann ist das ein Fundament aus Sand.
Woher willst du das wissen? Aber diese Art Höflichkeit wird dafür sorgen, dass sie willkommen und alzeptiert fühlt - so what? Wäre sollte ich jemandem nicht das Gefühl geben, wenn es doch so einfach ist? ....
Du würdest nicht von selbst erkennen, das es sich bei dieser Person wahrscheinlich um einen Mann handelt ?
Keine Ahnung. Ich kenne sie nicht wirklich. Was ich aus Erfahrung sagen kann: es irritiert meistens ein bisschen, weil selbst bei körperlicher Umwandlung immer auch Merkmale des biologisches Geschlechtes da sind. Ich würde vermutlich also zum Schluss kommen, dass es sich hierbei um eine Transperson handelt - und dann nach Klamotten, Auftreten und Haarschnitt gehen, wie ich die Person nenne.
Kannst du das nach dem Beispiel was ich oben genannt habe auch noch so sagen
Ja. Denn dein Beispiel zeigt nur eines: Sturheit von Idioten. Wenn da beide Seiten bereit wären zu reden und offen und ehrlich zu sein und auch kompromissbereit zu sein, ist das gar kein Problem. Offenbar waren das beide Seiten, oder mindestens eine nicht.
Aber, als Frau, kann ich dir sagen, wenn ich von jemandem weiß, dass sie sich als Frau fühlt, wäre mir in der Umkleide scheißegal, ob sie einen Penis hat, oder nicht. Ich würde genau so dezent ignoriend, wegschauend sein, wie bei den Genitalien anderer Frauen auch.
Aber, als Frau, kann ich dir sagen, wenn ich von jemandem weiß, dass sie sich als Frau fühlt, wäre mir in der Umkleide scheißegal, ob sie einen Penis hat, oder nicht. Ich würde genau so dezent ignoriend, wegschauend sein, wie bei den Genitalien anderer Frauen auch.
Dann weichst du als Frau wohl scheinbar hier immens von der Norm ab, weil ich keine Frau kenne die darauf auch nur im entferntesten Bock hat.
Wenn man die Hürde um Schutzräume zu betreten, welche es aus einem gewissen Grund gibt, so definiert dass sie quasi von jedem selbst definiert werden kann, dann ist das gesamte Konzept, was wohl offensichtlich einen Grund hat zu existieren, gänzlich obsolet.
Aber kannst ja mal in deinem Bekanntenkreis rumfragen, ob die Frauen dort es lustig fänden, wenn Männer Schutzräume von Frauen aufgrund von Eigendefinition betreten dürfen.
Mich würde es STARK wundern, wenn die Mehrheit dort deine Position vertritt.
Wenn man die Hürde um Schutzräume zu betreten, welche es aus einem gewissen Grund gibt,
Weißt du, wie nervig diese Schutzräume sein können? Ich bin Stadiongänger. Bei uns gibt es immer ein paar weibliche Ordner und jede Menge männlicher. Es wäre mir ehrlich scheißegal, ob mich ein Mann abtastet oder eine Frau - aber wegen diesen blödsinnigen Regeln zu "meinem Schutz", dürfen die Männer das nicht und ich deswegen deutlich länger warten, weil irgendwelche bescheurten Weibsen, es sinnvoll finden riesige Handtaschen mit ins Stadion nehmen zu wollen, was bei der Kontrolle immer ewig dauert. - und ja, sobald dieses Selbstbestimmungsgesetz besteht, werde ich darauf pochen, dass ich mich in der Minute, die mich jemand abtastet "männlich" fühle, sobald das ein Mann ist wo die Schlange deutlich kürzer ist :-D ...
Ja, ich mag als Frau untypisch sein, aber zumindest die allermeisten Frauen am Stadion denken ziemlich so wie ich ...
Aber kannst ja mal in deinem Bekanntenkreis rumfragen
Ich denke, den meisten Frauen in meinem Umfeld wäre das genauso egal.
Weißt du, wie nervig diese Schutzräume sein können?
Jap, Männerumkleiden sind bei mir im Fitnessstudio auch immer krass überfüllt, jedoch nehme ich das einfach hin, weil ich es der Mehrheit der Frauen die es unangenehm finden würden, wenn ich aus Platzgründen auf die Frauen-Umkleide ausweiche, recht machen will.
Aber wie nervig Schutzräume für Frauen sind, kannst du gerne noch einmal ausformulieren, wenn diese nicht mehr existieren.
Du scheinst wohl immens Verwöhnt durch deren Existenz zu sein und kannst dir nicht mal die Konsequenzen ausmahlen, welche daraus folgen wenn diese für Frauen in dem jetzigen Ausmaß nicht mehr bestehen bleiben.
Bei uns gibt es immer ein paar weibliche Ordner und jede Menge männlicher. Es wäre mir ehrlich scheißegal, ob mich ein Mann abtastet oder eine Frau - aber wegen dieses blödsinnigen Regeln zu "meinem Schutz", dürfen die Männer das nicht und ich deswegen deutlich länger warten, weil irgendwelche bescheurten Weibsen, es sinnvoll finden riesige Handtaschen mit ins Stadion nehmen zu wollen, was bei der Kontrolle immer ewig dauert.
Ist halt immer eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Ich gehe mal stark davon aus, dass sich in der Gesamtheit ERHEBLICH mehr Männer als Frauen im Stadion befinden.
Entsprechend gibt es natürlich auch mehr männliche als weibliche Ordner, was in der tat dazu führt, dass ein einzelner Mann welcher sich auf der Gleichen Position in der Schlange befindet wie du schneller kontrolliert ist, die "Männer-Schlange" aber SO VIEL länger ist, dass am Ende die Gesamtheit der Männer und die Gesamtheit der Frauen fast gleichschnell zum Start des Spieles abgefertigt sind.
Gehe ich recht in dieser Annahme ? Ich nehme mal vor weg das ich damit richtig liege, was den Vorteil einer objektive Beobachtungsgabe zeigt, welche dir scheinbar fehlt.
Ich denke, den meisten Frauen in meinem Umfeld wäre das genauso egal.
Das wage ich zu bezweifeln, kannst ja mal rumfragen und hier kommentieren, wäre gespannt.
Wenn man die Hürde um Schutzräume zu betreten, welche es aus einem gewissen Grund gibt, so definiert dass sie quasi von jedem selbst definiert werden kann, dann ist das gesamte Konzept, was wohl offensichtlich einen Grund hat zu existieren, gänzlich obsolet.
Wir reden doch hier noch über Transfrauen oder kommt wieder die Stpry vom verkleideten Spanner? Wieso sollte man vor seinesgleichen geschützt werden müssen? Eine Transfrau sieht sich als Frau, die hat gar keinen Grund für Übergriffe.
Wenn wir von Spannern reden, so ist es viel simpler zu behaupten ein Transmann zu sein. Mit der Behauptung kannst du selbst mit Vollbart überall rein, da brauchst du nicht einmal eine Verkleidung. Und genau das hieße es im Imkehrschluss. Männer kommen in die Frauenräume, auch wenn ihre Biologie weiblich sein mag. Da sind dann ebenso Penissemännöiche Körper, Muskel verpackte Typen wie auch Leute mit Bierbauch.
Man tauscht also eine weiblich definierte Person gegen männlich definierte etwaige mit sämtlichen männlichen Merkmalen und macht es den so heiß erwarteten Spannern viel einfacher.
Wobei ich für Übergeiffe noch immer gerne Fakten hätte. Wenn ich mich mit blonden, ausländischen oder sondtwie Leuten an solchen Orten nicht wohlfühle ist das auch mein Problem und keiner erschafft für mich extre Blondinen Umkleiden.
Aber wie nervig Schutzräume für Frauen sind, kannst du gerne noch einmal ausformulieren, wenn diese nicht mehr existieren.
In unserer Gesellschaft haben wir halt den Luxus sie eben oftmals gar nicht zu brauchen. Klar, wäre das was anderes, wenn ich beispielsweise in Afghanistan leben würde - tue ich zum Glück aber nicht.
Ist halt immer eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Die Nachfrage ist höher als das Angebot, sonst würden Männer nicht ständig im Stadion auf ihre Frauen warten müssen.
dass am Ende die Gesamtheit der Männer und die Gesamtheit der Frauen fast gleichschnell zum Start des Spieles abgefertigt sind.
Genau das ist nicht der Fall. Als Frau braucht man fast immer länger, zum Teil deutlich länger.
Ab davon ist der größte Unterschied aber wirklich: Männer nehmen keine Taschen mit ins Stadion....
Geschlecht ist schon eine ziemlich eindeutige Sache, bei welcher ich den Menschen einen immens geringen Spielraum einräumen
Echt ist es das?
Definierst du dich nur als Mann/Frau aufgrund deiner äußeren Geschlechtsmerkmale.
Was ist mit den älterenden Mann der aufgrund von Testosteron Mangel, weiblich Gesichtszüge bekommt, der Brüste entwickelt und dessen Penis sich soweit zurück bildet, dass er da nur noch einen Hautlappen hat.
Was für ein Geschlecht hat dieser Mann dann?
Oder was ist wenn du deine äußeren Geschlechtsmerkmale verlierst?
Oder Frauen die aufgrund von Krebs eine Totaloperation bekommen oder ihre Brüste verlieren?.
Ich glaube du hast deine These nicht richtig durchdacht
Was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe:
Warum "müssen" wir uns überhaupt in eine Schublade namens Geschlecht einordnen? Es kann uns doch völlig Bums sein, ob eine Person männlich, weiblich, trans, inter etc. ist... Was spielt das für eine Rolle?
Wenn sich Tessa Ganserer als Frau fühlt, soll sie doch auch als eine solche Leben dürfen. Wer bin ich, dass ich mir anmaße, hier mich als "Geschlechts-Richter" aufspielen zu müssen, um Tessa Ganserer einen Stempel aufzudrücken?....
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn wir endlich aufhören würden, in Schubladen zu denken und jeder sein Leben so führen kann, wie er möchte.
Warum "müssen" wir uns überhaupt in eine Schublade namens Geschlecht einordnen?
Weil Männer und Frauen unterschiedliche Bedürfnisse haben und unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft abbilden.
Männer und Frauen sind zwar in der westlichen Welt gleichberechtigt, sie sind aber nicht gleich.
Männer übernehmen die harten und gefährliche Jobs/aufgaben welche die westliche moderne Welt benötigt um am laufen gehalten zu werden.
Frauen übernehmen zumeist soziale Berufe und bekommen Kinder.
Es mag zwar heute nicht mehr so eindeutig wie früher sein, aber Unterschiede hinsichtlich Bedürfnisse nach Sicherheit und Aufgaben Zuordnungen existieren dennoch ganz klar.
Es kann uns doch völlig Bums sein, ob eine Person männlich, weiblich, trans, inter etc. ist... Was spielt das für eine Rolle?
Darauf bezieht sich das, was ich oben geschrieben habe.
Frauen wollen in Schutzräumen welche für diese eingerichtet wurden, sprich Toiletten und Umkleiden Ruhe vor Männern haben, weil diese eher dazu tendieren Sexualstraftaten auszuführen, da diese rein von körperlicher Natur Frauen immens überlegen sind.
Aus diesem Grund hat man Geschlechter-Trennung in gewissen Bereichen sehr erfolgreich eingeführt.
Wenn sich Tessa Ganserer als Frau fühlt, soll sie doch auch als eine solche Leben dürfen.
Das hat ihr auch nie jemand in irgend einer Form verboten.
Ein Problem entsteht nur dort, wo Menschen ein A für ein B verkauf wird und dies auch noch versucht wird von Gesetzes wegen als Straftat auszulegen.
Wenn die Person Ganserer sich selbst als Frau sieht, Frauenkleider tragen möchte und von mir aus auch Tessa genannt werden möchte, besteht darin ABSOLUT KEIN PROBLEM.
Das Problem entsteht dort, wo etablierte Fakten niedergerissen werden, um der subjektiven Wahrnehmung einer Person zu entsprechen, was nicht funktionieren kann.
Wer bin ich, dass ich mir anmaße, hier mich als "Geschlechts-Richter" aufspielen zu müssen, um Tessa Ganserer einen Stempel aufzudrücken?....
Das tut tatsächlich niemand, jedoch wollen die Richtern denen, welche mit "ihrer" subjektiven Selbstwahrnehmung nicht mitgehen, bald eine Strafe von 10.000€ aufdrücken.
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn wir endlich aufhören würden, in Schubladen zu denken und jeder sein Leben so führen kann, wie er möchte.
Hast du dafür auch nur den kleinsten Beleg ?
In den USA wird das derzeitig versucht, was dazu führt dass Frauen und Mädchen in Schulen und Sportvereinen erheblich häufiger Sexualstraftaten wieder fahren.
Nicht alles was alt ist, ist gleich schlecht und ein gewisses Maß an Schubladendenken gehört zu einer geordneten und funktionierenden Gesellschaft dazu.
Männer übernehmen die harten und gefährliche Jobs/aufgaben welche die westliche moderne Welt benötigt um am laufen gehalten zu werden.
Frauen übernehmen zumeist soziale Berufe und bekommen Kinder.
Es mag zwar heute nicht mehr so eindeutig wie früher sein, aber Unterschiede hinsichtlich Bedürfnisse nach Sicherheit und Aufgaben Zuordnungen existieren dennoch ganz klar.
Sehe ich absolut nicht so. Ob jemand einen "gefährlichen" oder "sozialen" Beruf haben möchte, kann doch jeder selber entscheiden, unabhängig davon ob die Gesellschaft diese Person als männlich oder weiblich ansieht.
Frauen wollen in Schutzräumen welche für diese eingerichtet wurden, sprich Toiletten und Umkleiden Ruhe vor Männern haben, weil diese eher dazu tendieren Sexualstraftaten auszuführen, da diese rein von körperlicher Natur Frauen immens überlegen sind.
Es ist zwar richtig, dass Männer häufiger sexuelle Straftaten verüben, aber deshalb Männer unter Generalverdacht zu stellen, ist nicht richtig. Und wenn ein Mann ein Verbrechen begehen "will", würde ihn auch eine Frauentoilette nicht davon abhalten.
Ein Problem entsteht nur dort, wo Menschen ein A für ein B verkauf wird und dies auch noch versucht wird von Gesetzes wegen als Straftat auszulegen.
Das habe ich jetzt nicht wirklich verstanden....
Das tut tatsächlich niemand, jedoch wollen die Richtern denen, welche mit "ihrer" subjektiven Selbstwahrnehmung nicht mitgehen, bald eine Strafe von 10.000€ aufdrücken.
Quelle?
Hast du dafür auch nur den kleinsten Beleg ?
Nein, das ist meine Meinung.
Ob jemand einen "gefährlichen" oder "sozialen" Beruf haben möchte, kann doch jeder selber entscheiden, unabhängig davon ob die Gesellschaft diese Person als männlich oder weiblich ansieht.
Korrekt, warum also sind 99% der Maurer und Mitarbeiter auf einer Bohrinsel männlich ?
Diese Jobs werden sehr gut bezahlten, brauchen keine Unmenge an Vorwissen und sind mehr denn je gefragt.
Warum denken sich die Frauen also nicht "lass mal machen, gibt gut Kohle" ?
Kann ich dir im übrigen erklären, es sind Jobs die ein hartes und gefährliches Umfeld haben und Frauen meiden diese Arbeitsbedingungen wie der Teufel das Weihwasser.
Frauen ertragen diese Jobs einfach nicht, da sie weder psychisch noch physisch in der Lage sind sie mehrheitlich auszuführen, weshalb die Belegschaft dort zu >99% aus Männer besteht.
Ansonsten wäre das ja eine ~50/50 Wahrscheinlichkeit, ob ein Mann oder eine Frau ein Maurer wird, was ja objektiv nicht der Fall ist.
Es ist zwar richtig, dass Männer häufiger sexuelle Straftaten verüben, aber deshalb Männer unter Generalverdacht zu stellen, ist nicht richtig.
Ist es auch nicht, macht auch niemand, jedoch nehmen Sexualstraftaten gegen Frauen ab, wenn man Frauen und Männer in bestimmten Bereichen trennt und nehmen dann zu, wenn man diese Trennung beendet.
Und wenn ein Mann ein Verbrechen begehen "will", würde ihn auch eine Frauentoilette nicht davon abhalten.
Gebe ich dir in Teilen recht.
Das Männern zu verbieten in eine Frauenumkleide zu rennen, ist lediglich eine weitere Hemmschwelle.
Jedoch verhindert diese Hemmschwelle schon einmal, das ein Mann die Umkleide so lange immer wieder ausspäht, bis nur noch eine einzelne Frau dort ist und dann zuschlägt wenn diese alleine ist.
Wenn das ein Mann heute wo diese Trennung noch steht machen würde, dann wäre der SOFORT auf dem Radar aller Personen die diese Vorgehen beobachten, weil es eben KEIN NORMALES Vorgehen bei uns darstellt.
Es ist also eher ein Frühwarnmechanismus als eine harter Verhinderungs-Mechanismus.
Das habe ich jetzt nicht wirklich verstanden....
Der Mann (A) ist zwar biologisch ein Mann, muss aber als Frau (B) bezeichnet werden.
Man versuch mit hier also ein A für ein B zu verkaufen, was faktisch nicht korrekt ist.
Quelle?Zitat: Quelle: Regierung beschließt Selbstbestimmungsgesetz
"§ 13 des Entwurfs enthält weiterhin ein Verbot des sog. Zwangs-Outings, also der Offenbarung oder Ausforschung früherer Geschlechtseinträge ohne Zustimmung der betreffenden Person. Allerdings sind im Verhältnis zum Referentenentwurf viele Ausnahmen hinzugekommen. Insbesondere soll durch § 13 Absatz 5 SBGG sichergestellt werden, dass niemand sich durch Änderung des Geschlechtseintrags und seines Vornamens der Strafverfolgung entziehen kann. Kinder, Eltern und (frühere) Ehegatten sind nur dann zur Angabe des geänderten Geschlechtseintrags und der Vornamen verpflichtet, wenn dies für die Führung öffentlicher Bücher und Register oder im Rechtsverkehr erforderlich ist. Sie dürfen den alten Namen aber weiterhin nutzen. Bei der absichtlich schädigenden Offenbarung des vorherigen Geschlechts oder Vornamens einer Person droht ein Bußgeld bis zu 10.000 Euro."
Weil Männer und Frauen unterschiedliche Bedürfnisse haben und unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft abbilden.
Und dann hast du Leute die eben in diese Bedürfnisse nicht reinpassen.
Männer übernehmen die harten und gefährliche Jobs/aufgaben welche die westliche moderne Welt benötigt um am laufen gehalten zu werden.
Frauen übernehmen zumeist soziale Berufe und bekommen Kinder.
Und trotzdem haben wir immer wieder Personen die nicht in dieses Muster passen.
Frauen wollen in Schutzräumen welche für diese eingerichtet wurden, sprich Toiletten und Umkleiden Ruhe vor Männern haben, weil diese eher dazu tendieren Sexualstraftaten auszuführen, da diese rein von körperlicher Natur Frauen immens überlegen sind.
Und transidente Frauen haben, oh Wunder, dasselbe Bedürfnis.
Korrekt, warum also sind 99% der Maurer und Mitarbeiter auf einer Bohrinsel männlich ?
Und doch gibt es die Ausnahmen.
Ansonsten wäre das ja eine ~50/50 Wahrscheinlichkeit, ob ein Mann oder eine Frau ein Maurer wird, was ja objektiv nicht der Fall ist.
Hier ist ein deutlicher Fehler. Die Erziehung von Jungen und Mädchen verläuft noch immer ebenso nach Geschlechtsklischees. Ein kleines Mädchen welches in seiner rosa Lilifee Welt lebt und Puppen bekommt um Mutter-Vater-Kind zu spielen usw. bekommt eine anderen Umwelteinfluss als der Junge der Bagger und Autos bekommt etc. Bedürfnisse sind keine biologische Einbahnstraße, das Umfeld trägt ebenso dazu bei.
Ist es auch nicht, macht auch niemand, jedoch nehmen Sexualstraftaten gegen Frauen ab, wenn man Frauen und Männer in bestimmten Bereichen trennt und nehmen dann zu, wenn man diese Trennung beendet.
Nur gehts gerade nicht einmal darum alle Männer reinzumixen sondern nur biologisch männliche Personen die sich weiblich definieren.
Es ist also eher ein Frühwarnmechanismus als eine harter Verhinderungs-Mechanismus.
Nur hat das noch immer nicht mit Transfrauen zu tun und es ist konstruiert. Wer das vorhat wartet bis ihn auch niemand sieht und huscht dann rein und nicht wenn Zeugen anwesend sind.
Bei der absichtlich schädigenden Offenbarung des vorherigen Geschlechts oder Vornamens einer Person droht ein Bußgeld bis zu 10.000 Euro.
Du willst Menschen also absichtlich schaden? Wer nicht vorsätzlich schädigt, muss weder einen noch zehntausend Euro Strafe zahlen.
Korrekt, warum also sind 99% der Maurer und Mitarbeiter auf einer Bohrinsel männlich ?
Diese Jobs werden sehr gut bezahlten, brauchen keine Unmenge an Vorwissen und sind mehr denn je gefragt
Vielleicht weil Frauen in der Mehrzahl die bessere Bildung und Ausbildung haben?
Frauen wollen in Schutzräumen welche für diese eingerichtet wurden, sprich Toiletten und Umkleiden Ruhe vor Männern haben,
Schutzraum Toilette?
Eine Toilette ist eine Toilette und kein Schutzraum.
weil diese eher dazu tendieren Sexualstraftaten auszuführen, da diese rein von körperlicher Natur Frauen immens überlegen sind
Dir ist schon klar das die meisten Sexualstraftaten innerhalb des sozialen Umfeld passieren?
Und das es selten ist das Frauen zb in einer Umkleide von einen Fremden vergewaltigt wird?
Ist dir auch klar das Vergewaltigungen selten aufgrund von Lust des Mannes ausgelöat wird, sondern in den Meisten fällen etwas mit Machtwusübung zu tun hat?
In den USA wird das derzeitig versucht, was dazu führt dass Frauen und Mädchen in Schulen und Sportvereinen erheblich häufiger Sexualstraftaten wieder fahren
was wird in dem ultra konservativen USA gerade versucht?
Nochmal Sexualstraftaten haben selten etwas mit sexueller Lust zu tun
Eine Frage, wievie Sexualstraftaten würde eigentlich sagen wir in den letzten 20 Jahren von Transgendern in der Frauentoilette oder -umkleide beganngen?
Da du diese Gefahr als so groß erachtest kannst du mir diese Frage bestimmt mit Quelle und zahlen beantworten.
Danke
Sie ist eine Frau, die juristisch als Mann geführt wird, womit sie ein massives Problem hat.
Die Mittel die sie anwendet, um diesen Unmut kundzutun lehne ich ab. Auch schadet das ihrer Community.
Es ist genau umgekehrt, er ist ein Mann der sich als Frau ausgibt, was er aber nicht ist!
Das biologische Geschlecht kann man nicht selbst wählen. Es ist uns mit ganz wenigen Ausnahmen eindeutig gegeben.
Markus Ganserer ist ein Mann. Er fühlt sich als Frau. Das ist das typische Trans-Dilemma.
Er hat die Möglichkeit, seinen Namen ändern zu lassen und ein anderes Geschlecht eintragen zu lassen. Solange er das nicht tut, ist er vor dem Gesetz ein Mann.
Es ist seine Wahl. Er nutzt sie nur nicht.
Ich halte es für abwegig, auf vom Ausweis abweichende Dinge zu bestehen.
Er hat die Möglichkeit, seinen Namen ändern zu lassen und ein anderes Geschlecht eintragen zu lassen.
Kannst du genau beschreiben wie diese Möglichkeit aussieht?
Solange er das nicht tut, ist er vor dem Gesetz ein Mann.
Vor welchem Gesetz?
"Der djb merkt zudem an, dass die Eintragung des korrigierten Geschlechtseintrags und der geänderten Vornamen in systematischer Hinsicht deklaratorisch ist. Die Eintragungen in den Personenstandsregistern ändern die Rechtslage nicht, sondern bilden sie nur ab bzw. spiegeln sie (sogenannte Spiegelfunktion des Personenstandsrechts). Anders als etwa die Eintragungen im Grundbuch sind sie gerade nicht konstitutiv, weswegen nach § 54 Abs. 3 PStG auch der Nachweis der Unrichtigkeit einer Eintragung zulässig ist."
Aus der Stellungname des deutschen Juristinnenbundes zum SBGG.
Es ist seine Wahl. Er nutzt sie nur nicht.
Sich legislativ statt judikativ zu dieser Frage zu bemühen ist ebenso eine demokratisch legitime Wahl.
Abs. 1 § 1 und Abs. 1 § 8 TSG sehen als Verfahrensvorraussetzung ein weltanschauliches Bekenntnis vor. Wer sich nie mit dem Zuweisungsgeschlecht identifizierte, erfüllt nicht die Vorraussetzungen für ein Verfahren nach TSG.
Was wenn Frau Ganserer diese Punkte nicht erfüllt?
Meine Güte, jedes mal wenn man einen Text von dir zu trans Personen liest wird man wieder daran erinnert, das manche Menschen ihren Erfolg im Misserfolg anderer sehen.
Würdest du ihrer eigenen Einschätzung auch noch folgen, wenn Sie/Er ihr Alter, Spezies und sozialen Stand ebenfalls selbst definiert ?
Geschlecht ist schon eine ziemlich eindeutige Sache, bei welcher ich den Menschen einen immens geringen Spielraum einräumen würde, wenn es darum geht ihre Selbstwahrnehmung der Mehrheit als verpflichtenden Fakt aufzuzwingen.
Wenn es sich hier lediglich um eine Privat-Person handeln würde, würde ich dir sogar in gewisser Weise zustimmen.
Jedoch handelt es sich hier um eine Person die stark polarisierend in der Öffentlichkeit steht und welche als eine Art Kühlerfigur für das Umsetzen einer politischen Thematik vorausgeschickt wird, um verpflichtende Entscheidungen für die Bevölkerung Deutschlands zu treffen.
Die Gefühlswelt spiegelt aber keinesfalls die Realität wieder.
Die Realität ist objektiv, Gefühle sind subjektiv und entsprechend nicht auf eine Allgemeinheit von Menschen als Maßstab für Entscheidungen zu nutzen.
Würde ich wahrscheinlich auch, aus reiner Höflichkeit, mehr aber auch nicht.
Und wenn reine Höflichkeit hier das einzige ist, was die Lebensrealität dieser Person zusammenhält, dann ist das ein Fundament aus Sand.
Du würdest nicht von selbst erkennen, das es sich bei dieser Person wahrscheinlich um einen Mann handelt ?