Lästereien in der Familie?

Folgendes -> ich 16 meine 2 Geschwister (Bruder,Schwester) schon weitaus älter (ü30)

Sind generell wie Fremde, wenn man sich nicht sehen würde/müsste.

Aber da meine Schwester jeden Tag und mein Bruder manchmal kommt muss ich natürlich damit auskommen. Warum "auskommen" ? Das werde ich gleich verraten

Mein Vater wurde vor ein paar Tagen ins Krankenhaus eingeliefert, weil es ihm nicht gut ging. Ich bin auch echt krank vor Sorge

Jetzt das unfassbare .. ihr müsst euch vorstellen mein Kinderzimmer liegt gleich neben dem Wohnzimmer und meine Wände sind recht dünn. Ich höre also ALLES

Naja jedenfalls saß ich hier und meine Geschwister im Wohnzimmer, welche sich tatsächlich darüber unterhalten haben, wie scheiß egal es Ihnen ist, wenn er nicht mehr da ist..

Sie lästern auch öfter über unsere andere Schwester, welche echt immer für mich persönlich da war. Sie ist eben schon älter und ausgezogen..

Problem ist ihr denkt euch wahrscheinlich auch "dann sag denen was du von dem lästern hältst!"

Aber das trau ich mich nicht, denn beide haben soviel Einfluss auf meine Stievmutter die auch da wohnt und meine 'Schwester' (ich meine die die jeden Tag kommt) Hat mich schonmal halb angegriffen als ihr was nicht gepasst hat, was ich gesagt habe. Ist zwar ewig her und schon geklärt, wenn man es so sagen kann.

Trotzdem habe ich jedenfalls einfach schiss, weil ich dann eh alleine dastehe und die sind viel Älter als ich. Soll ich weghören oder doch meine Fresse aufmachen ?

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit
Glaubt ihr er hat sich getrennt?

Folgende Situation:

Zwei Leute daten 9 Monate, dann an einem Abend fragt er sie ob sie kurz telefonieren können. Am Telefon beichtet er ihr sich gerade von seiner Freundin getrennt zu haben. Er war nicht single, als die beiden angefangen haben zu daten. Seine nun Ex Freundin lebte 5h entfernt, sie haben sich ca 1x pro Monat gesehen.

Nach der Beichte sagt sie zu ihm: "Menschen machen Fehler" und fragt ihn, wie es nun mit uns weitergehen soll. Er sagt, dass es jetzt erstmal auch vorbei ist und vorbei sein muss, da er was schreckliches getan hat und sich erstmal Gedanken machen muss und alles verarbeiten will und ihr auch den Raum lassen will, alles zu verdauen.

Einen Tag später treffen die beiden sich nochmal zum Reden. Es bleibt aber dabei, er sagt, man kann jetzt nicht einfach so weitermachen, als hätte er nie was getan.

Ca. 5 Tage später schickt er ihr eine Nachricht. Er fragt ob sie reden wollen und schauen, wie es weitergeht mit den beiden.

Denkt ihr also er hat sich von seiner Ex wirklich getrennt? Oder würdet ihr denken, dass sie es beendet hat am Telefon an dem Abend? Was glaubt ihr?

Er hat sich getrennt 100%
Sie hat sich getrennt 0%
Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partner, Partnerschaft, Psyche, Trennungsschmerz, Vertrauen, trennen
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 60%
Ich möchte etwas anderes antworten: 40%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Trauer, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Elternhaus, Jugend, Jugendamt, Kindheit, Psyche
Geht es hier Leute die kein Interesse dran haben Freunde zu haben?

Hey🌸

Ich lese es praktisch überall „Ich möchte Freunde finden in der neuen Schule", „ich habe keine Freunde, ich fühle mich einsam", „wie findet man neue Freunde". Aber ich lese nie „ich möchte keine Freunde haben, ich bin lieber allein".

Ich genieße es so sehr meine Ruhe zu haben und ich bin so gerne alleine, dass ich es eher bevorzuge keine Freunde zu haben. Alleine zu sein bedeutet für mich nicht einsam sein.

In meiner Kindheit musste ich alleine klar kommen, alleine durch die jahrelange Mobbingzeit. Dann in der Teenie Zeit hab ich Freundinnen bekommen, ich fand es eher anstrengend als schön. Gut, das war auch keine „gesunden" Freundschaften.

Dann hab ich Freundschaften gehabt die seriös waren. Trotzdem hab ich schnell gemerkt, dass ich schlecht darin bin Freundschaften richtig zu pflegen. Es ist mir zu viel Arbeit. Ich habe andere Prioritäten. Trotzdem hab ich immer wieder versucht lange für eine Freundschaft zu kämpfen, aber ich hab mich irgendwie so ein bisschen dabei verloren.

Durch meine Therapie hab ich entgültig gemerkt was ich will und was nicht. Ich habe noch das abgecuttet was übrig war und an dem ich zu lange festgehalten habe und gekämpft habe. Und ich fühle mich ohne Freunde glücklicher und wohler. Ich weiß das ist ziemlich ungewöhnlich, aber trotzdem denke ich, dass es hier Leute gibt die auch so sind.

„Aber man braucht Freunde, vorallem wenn es einem mal schlecht geht". Diesen Satz hab ich schon sehr oft gehört. Nein, bzw nicht jeder. Ich habe die dunkelsten Zeiten in meinem Leben alleine überstanden und das sogar im Kindesalter. Ich glaube das ist auch bei mir hängen geblieben. In den letzten Jahren als es mir schlecht ging hab ich größtenteils niemandem nur ein Wort gesagt, weil ich lieber alles mit mir selbst und in der Therapie kläre. Nur ich selbst und eine Psychologin kann meine Probleme zu 100% verstehen. Und wenn jemand davon wusste hat es mich kirre gemacht, weil die Person es nie richtig verstanden hat wie sich mein Problem anfühlt.

Meine Psychologin weiß auch, dass ich lieber alleine bin und das ist kein Problem. Ich würde mir eher schaden; wenn ich mich zu Kontakten zwingen würde.

Wichtig: ich urteile über niemanden der Freunde haben möchte und sie braucht🫶🏻 Außer es sagt jemand hier, ich kriege alleine gar nix hin, dann finde ich es nicht normal😅 Wir Menschen sind auch eigentlich „Rudeltiere". Aber bei manchen ist es halt nicht so, da löst es eher Stress aus😅

Trotzdem bin ich eine sehr höfliche und herzliche Person die jedem mit Respekt entgegenkommt.

Bin gespannt wie es bei euch ist und ob hier jemand genau so tickt wie ich😁

Ich ticke genau wie du 61%
Ich bevorzuge es Freunde zu haben 39%
Freundschaft, Freunde, Psyche
Werden Beziehungen (eurer Meinung nach) viel zu schnell aufgegeben?

Hey!🌸

Ich würde niemals jemandem sagen wie er oder sie sein Leben zu leben hat. Jeder sollte das tun was ihn glücklich macht.

Der Kern dieser Frage kommt von mir. Wegen dem was ich in den letzten 5 Jahren erlebt habe.

Ich bin seit 2018 in einer Beziehung, ich muss sagen, dass es sehr harte Arbeit war. Vorallem die letzten drei Jahre waren nicht einfach. Es ging von beiden Seiten aus. Wie oft dachte ich mir „das hat doch alles nichts mit Liebe zu tun". Aber jeden Tag gab jeder sein Input um dran zu arbeiten und seit einigen Monaten sind wir super glücklich und wir fühlen uns richtig verbunden. Unter Anderem bewusst zu machen, dass ein paar nicht so tolle Verhaltensmuster davon kommen, weil einem das in der Kindheit leider so beigebracht und mitgegeben wurde bzw Traumata hat auch sehr geholfen & auch daran wurde gearbeitet (auch mit Therapie) Sehr schönes Gefühl muss ich sagen!❤️

Natürlich sollte man eine Beziehung sofort aufgeben wenn Gewalt ins Spiel kommt, man krank wird, o.ä. Das ist sehr wichtig.

Und natürlich muss auch Input von zwei Seiten kommen. Ich habe zB jetzt drei Jahre für eine Freundschaft gekämpft, musste sehr viel einstecken und hab auch Panikattacken in Kauf gekommen (was aber eher ein Fehler war, weil die Gesundheit sollte niemals unter einer anderen Person leiden) nur um alles zu probieren, damit diese Freundschaft noch funktioniert. Ich habe aber alles gegeben was möglich war und mehrmals versucht. Und wenns nicht klappt am Ende ist das auch in Ordnung🫶🏻

Finde ich leider auch 74%
Ne find nicht 26%
Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Von Eltern verstoßen?

Hallo Zusammen,

ich habe lange nach einem ähnlichen Fall wie meinem gesucht, aber ich finde leider nichts.

Es gibt mehr als genug Geschichten von verlassenen Eltern und daneben eher wenige Aussagen von Kindern, die den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen haben. Ich habe Posts gefunden wo Eltern den Kontakt abbrechen, weil die Kinder Drogen nehmen oder sonst irgendwie was schlimmes gemacht haben.

Aber meine Geschichte ist anders.

Meine Mutter wollte immer einen Jungen, den sie mit meinem jüngeren Bruder auch endlich bekommen hat. Es kam bei mir, weil ich immer so unglücklich lag, erst bei der Geburt das Geschlecht raus. Meine Mutter war wegen dieser Schwangerschaftsmythen davon überzeugt, sie würde einen Jungen bekommen, oder vielleicht auch nur weil sie unbedingt einen Jungen wollte. Also war ich seit Tag meiner Geburt eine Enttäuschung. Meine Mutter hatte mich immer als Junge angezogen inklusive Haarschnitt und allem, zum Leidwesen meines Vaters, der sich eine Bilderbuchtochter vorgestellt hatte. Um mit ihm keine Probleme zu bekommen hat sie ihm immer gesagt, ich würde das so wollen.

Zusammengefasst war ich beiden nie recht und konnte daher nichts richtig machen. Bis heute nicht. Und ich bin vor kurzem 30 geworden... selbst mein Ehemann ist unten durch, weil Freunde usw. von mir nie akzeptabel waren.

Ich hab meinen Eltern vor ein paar Wochen mal die Meinung gesagt, weil es nicht sein kann, dass sie uns immer noch versuchen alles vorzudiktieren, allein schon wie die Wohnung eingerichtet wird und da wir grade bauen, wie das Haus auszusehen hat. Ich wurde von meinen Eltern schon immer überall schlecht gemacht, bei Verwandtschaft, Bekannten, usw, und was bei der Wohnungseinrichtung (umgezogen vor 10 Wochen) so weit ging, dass meine Eltern verlangt haben, dass wir die Küchenschränke umsortieren, weil die zu Hause eine andere Ordnung haben. Das geht wirklich zu weit. Ich hatte gesagt, dass wir nichts umräumen und die das endlich lassen sollen. Und von jetzt auf gleich wurde ich ignoriert und von jetzt auf gleich überall blockiert von dem Großteil der Familie. Weil ich meinen "heiligen" Elterm widersprochen habe. Abgesehen von der weiteren Verwandtschaft (Großfamilie) waren das meine Eltern, gefolgt von meinen Großeltern und mein Bruder hat auch mitgezogen... er hat mir sehr viele ziemlich unschöne Nachricht hinterlassen... gefolgt von meinen Cousinen. Ich habe nur noch einen Onkel inzwischen, der sich noch nicht auf deren Seite geschlagen hat.

Hat hier jemand einen ähnlichen Fall? Wie geht man mit sowas um? Mein Mann hat keine Eltern mehr, ich komme mir grade einfach nur allein gelassen vor. Ich hatte mit der weiteren Verwandtschaft (mein Vater hat 5 Geschwister, meine Mutter 4) immer ein sehr gutes Verhältnis aber es sieht so aus als wäre alles jetzt vorbei.

Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Männer: Bin ich wirklich das Problem?

Mich interessieren nur Meinungen von Männern in dem Fall, danke.

Ich bin ziemlich fertig ehrlich gesagt. Es geht um einen Mann und mich. Wir haben uns sehr gut verstanden und mochten uns, haben uns das auch so gesagt. Irgendwann hatten wir dann Sex und ab dem ersten Sex wurden die Dinge von seiner Seite aus liebloser und kälter.

Also bei den Treffen an sich war er super nett und beim Sex selbst auch, da war er das Gegenteil von kalt. Aber das "drum herum" wurde anders, vor allem das Schreiben wenn wir uns nicht gesehen haben. Mittlerweile ist er beim Schreiben eiskalt.

Irgendwann hatte ich das Gefühl es geht nur noch um Sex, weil er gefühlt nur dafür 1 - 2 Stunden Zeit hatte und für sonst nichts mehr. Nachdem er vor dem Sex teils stundenlang mit mir geschrieben hat. Das hat mich verunsichert. Er meinte er merkt ich bin beim Sex so unentspannt und dass ich mich mal "gehen lassen" soll und man es so nicht so genießen kann. Es liegt halt daran dass er so kalt geworden ist und dass er nur für den Sex kommt bzw er hat nicht wirklich Zeit für mich. Ich bin keine Person die sowas kann. Abends / nachts zum Sex treffen und dann Tschüss.

Wir schreiben ja auch trotzdem noch auf WhatsApp. Seit wir das erste Mal Sex hatten schreibt er wie gesagt ganz anders als vor dem ersten Sex. Distanzierter.

Heute war sein Profilbild plötzlich weg, davor hatte er immer und durchgehend eins drin!!

Aber er hat mir weiter geschrieben und meine Nachricht hat er auch bekommen, also wusste ich ich bin nicht blockiert.

Ich habe ihm dann geschrieben ich sehe sein Foto nicht mehr und ihn gefragt (ohne Vorwurf), ob er mich gelöscht hat. Ich fand den Gedanken nicht ganz abwegig.

Gibt ja genug Männer, die nach paar Mal Sex hatten was sie wollen und abhauen. Bei ihm hat sich zusätzlich sein ganzes Verhalten geändert seit dem Sex. Er behandelt mich viel kälter.

Naja, er meinte dann (wortwörtlich), dass ich wohl komplett spinne und den Verstand verloren hätte wenn ich so eine Frage stelle. Dass ihm diese Unsicherheit auf die Nerven geht. Dass man kein Wahrsager sein muss um zu wissen dass ein verschwundenes Profilbild nicht bedeutet dass man gelöscht wurde und dass er niemanden gelöscht hat. Direkt danach hat er sein Profilbild wieder rein gemacht.

Ich frage mich echt ob ich das Problem bin (so wie er es darstellt) oder trägt nicht auch er als mein Gegenüber etwas dazu bei (mit seinem Verhalten nach dem Sex)? Die Situation beschäftigt mich schon eine Weile.

Leben, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Penis, Partnerschaft, Psyche, Psychologe, verliebt, Freundschaft Plus
Was kann dagegen machen mobbing?

Hallo und Guten Abend. Ich hab folgendes Problem. Es geht um mein kleiner Bruder er geht in die 9. Leider Gottes wird er Gemobbt und geärgert von einem Schüler. Der Mobber ist von der Schule sehr bekannt. Er ist ein Junkie. Wir haben ständig und höflich gebittet das er ihn ruhe lässt!. Mit der Mutter haben wir auch schon gesprochen, warum er das so tut und dass er aufhören soll. Die Mutter hatte sofort schon drauf reagiert und mit ihm geredet, dass er aufhören soll. Trotzdem bringt es gar nichts. Die Mutter ist auch nicht so eine feinste Seele, ständig lästert sie über andere Leute, aber auf ihren Sohn passt sie nicht auf. er ist von anderen Schülern sehr bekannt dass er, auch mehrfach versucht hat, in der Schule sozusagen Dealer Freunde zu bekommen. Jedes Kind, hasst ihn. Ich hab heute schon meiner Mutter gesagt, ob wir den Spieß umdrehen, so dass wir ihn sagen. Hör auf sonst sagen wir der Schule und den Lehrern, was du hier für ein Dreck abziehst. Danach hab ich gesagt, dass wir das sein lassen sollen weil es klingt sozusagen irgendwie nach Erpressung. Dann habe ich mir gedacht, dass meine Mutter E-Mail schreiben soll an den Klassenlehrer, damit mir ein Gespräch führen sollen?. Was meint ihr? Ist das ne gute Idee das ganze spuk muss aufhören. Was könnten wir besser dagegen reagieren?. Bin für jedes Antwort sei dankbar.

Mutter, Mobbing, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Lehrer, Psyche, Streit, Mobbing Schule
wieso komm ich mir so blöd vor weil freund heute doch nicht kommen kann?

mein freund hat ne prüfung für die arbeit diese ist schriftlich und findet am montag statt und es ist echt viel und kompliziert zu lernen
er hats mir am wochenende auch gezeigt weil er neben mir gelernt hat und das ist wirklich sehr kompliziert

eigentlich war abgemacht dass er montag, dienstag, donnerstag, freitag und das ganze wochenende lernt und mittwoch mal ne pause macht und zu mir kommt
jetzt hab ichs mir so eingeteilt dass mein pferd mittwoch frei bekommt und an den anderen 6 tagen mach ich was mit ihr

jetzt hat er mich grade verzweifelt angerufen ob ich ihm böse bin wenn er heute nicht kommt sondern eben erst am freitag, dafür ist er dann eh von freitag abend bis montag früh bei mir

hab ihm natürlich gesagt dass es kein problem ist
aber irgendwie störts mich schon ein bisschen...ich hab mir alles schon so eingeteilt.. und hätte mich schon soo auf ihn gefreut...

und meine arbeitskollegin und ich haben grade kaffee getrunken und dann hat sie das mitbekommen dass er mich angerufen hat und dann hat sie es irgendwie so hingestellt als wäre ich sooo arm und täte ihr jetzt soo leid weil ich meinen partner von montag bis freitag abend nicht sehe und dass sie froh ist dass sie ihren mann täglich sieht

jetzt komm ich mir total dämlich vor
warum? :( warum kann mir sowas nicht einfach egal sein?

Liebe, Männer, traurig, Frauen, Beziehung, Psychologie, Psyche
Wie würdet ihr unter diesen Umständen den Cut machen?

Hey🌸

Ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich die Freundschaft mit meinem besten Freund nicht mehr weiterführen kann und möchte.

Wir haben uns so extrem in verschiedene Richtungen entwickelt, dass diese Freundschaft mich einfach nur noch auslaugt und ich mich nach jedem Kontakt (sei es treffen oder schreiben) schlecht und gereizt fühle. Außerdem hat er mein Vertrauen dreimal saftig missbraucht.

Problem Nummer 1 wegen dem ich mir unsicher bin wie ich diese Freundschaft am besten beende:

Er hingegen hänkt sehr an der Freundschaft, er meinte so oft, wenn diese Freundschaft mal in die Brüche gehen würde, dann würde er es nicht überleben. Laut meiner Psychologin ist er u.a. emotional einfach total abhängig. Sie kennt ihn mittlerweile schon gut genug durch zig Gespräche. Da könnt ihr euch ja vorstellen auf welchem Punkt ich mit ihm bin😅 Sie meinte auch, dass diese Freundschaft nicht gesund ist und ich da raus muss.

Problem Nummer 2:

Er ist sehr schwer von Begriff, er versteht vieles falsch; nimmt vieles falsch auf und Kommunikation auf einer Wellenlänge ist nicht mehr drin. Mein Partner redet kaum wenn wir unterwegs sind, als ich ihn drauf angesprochen habe warum er denn so still sei, meinte er „er versteht ja sowieso kaum etwas, es ist sehr anstrengend ihm dreimal alles erklären zu müssen". Da muss ich ihm leider recht geben, es ist wirklich belastend und anstrengend. Jeder entwickelt sich in seinem Tempo und das ist in Ordnung, aber macht das mal zwei Wochen mit. Der Gute ist fast 30 und hat ein Kommunikations Niveau wie ein 13-Jähriger. Es ist leider kein Scherz. Früher war mir das egal, aber ich hab mich halt weiterentwickelt und packe es nicht mehr.

Jetzt überlege ich mir wie ich den Cut machen soll..

Option 1:

Am liebsten wäre mir ein ruhiges und ehrliches Gespräch in dem ich ihm sage, dass wir uns in zwei verschiedene Richtungen entwickelt haben. Er hat dieses Gespräch eigentlich verdient, weil er ist eigentlich ein guter Kerl. Da ist das Problem nur, dass ich mir nicht sicher bin, ob er es überhaupt versteht und dann komplett dicht macht und dann Mist baut.

Option 2:

Freundschaft auslaufen lassen, einfach kein Treffen mehr ausmachen, nur das Nötigste antworten. Da ist aber das Problem, dass er mir sicher noch lange hinterher rennen wird, weil auch wenn man mit ihm redet, dass einen was stört, das geht zum einen Ohr rein und zum Anderen raus. Dann wird er diese Signale wahrscheinlich auch nicht checken.

Was würdet ihr denn eher machen?

Doch eher Option 1 60%
Doch eher Option 2 40%
Freundschaft, Psychologie, Psyche
Ertrage es nicht, wenn Katze miaut, Gedanken sie abzugeben, auch wenn eigentlich nicht wollen?

Hab seit zwei Jahren meine ersten Katzen. Aber die eine miaut sehr viel. Spiele jeden Tag 40-60 Minuten mit ihnen...aber auch ein vielleicht nicht forderndes miauen ihrerseits stresst mich sehr. Irgendwie versetzt es mich in Panik. Kann gefühlt oft nicht abschalten Zuhause, weil ich Angst hab, dass sie wieder miaut. Irgendwie bin ich auch öfter gereizt deswegen. Die andere Katze ist gar nicht so. Es sind Wohnungskatzen und haben an der Wand Klettermöglichkeiten und einen hohen Kratzbaum und können auf den Balkon (gesichert für Katzen).

Manchmal denk ich, ich sollte sie vielleicht an einen Bauernhof geben, wo sie genug Auslauf hätten. Gefühlt drehe ich durch, bei dem ersten miau. Sie ist so fordernd und ich glaub sie ist in der Hinsicht stärker wie ich als Mensch. Ich mein ich könnte auch eine Drehscheibe zum laufen für sie für die Wand besorgen aber ich weiß nicht, ob das was bringt.

Vorher hatte ich noch bei meiner Mutter gelebt, wo sie mehr Platz in der Wohnung hatten. Freunde sagen zwar, dass das übertrieben ist aber ich glaub echt, dass sie die Freiheit braucht 😅und ich weiß nicht, ob ich das noch lange schaffe. Auch wenn es total verantwortungslos wirkt. Ich würde sie nicht weggeben wollen...aber diese eine Katze stresst mich einfach enorm.

Verhalten, Stress, Tierhaltung, Tierschutz, Hauskatze, Psyche, Überforderung, miauen
ich weiß nicht was ich fragen soll ich suche hier um rat oder eine Meinung über das ganze?

am 1.1.23 hat mein freund das 4. mal mit mir Schluss gemacht, es war eh eine toxische Beziehung aber es hat mir so wehgetan dass ich ein Monat später mit einem typen sex hatte mit dem ich eigentlich nichtmal sex haben wollte. ich fühle mich komisch und schlecht deswegen und dazu kommt noch das ich meine Prüfungen verkakt habe und im Sommer fast aus der uni geworfen wurde weil ich nicht genug Credits hatte. ich studieren zwar jetzt weiter aber gehe zu keinen Vorlesungen weil ich mir selber st gesagt habe ich wiederhole alles zuhause, was nicht so gut klappt. ich hab mit so vielen typen geschrieben dass ich mich schon selbst vor mir ekel. dann ist mein Vater ins Gefängnis gekommen und Bullen haben unser haus durchsucht, meine Mutter hatte Depressionen und ich wusste nicht wie ich mich fühle. meine Schwester die 13 ist raucht heimlich und war bei einer Schlägerei dabei und deswegen musste sie auch eine Zeugenaussage machen bei der Polizei. der Bruder von meiner Mama, seine frau, ihre Familie und mein Vater haben meine Mutter verarscht, die Mutter von meinen Vater und die Schwester von meinem Vater haben meine Mutter im stich gelassen und sich geschlägert sodass meine Tante, meine Mutter angezeigt hat dann hat meine Mama sie auch angezeigt und ich glaube das wurde jetzt fallen gelassen aber ich weiß nicht genau. meine Eltern lassen sich scheiden und wir müssen das haus verkaufen und damit die Restschulden bezahlen und umziehen. der Anwalt ist teurer. meine eltern reden nicht und wenn sie reden dann gibt es nur streit. zu erwähnen ist noch dass mein Vater zu meiner Mutter sagte das er noch mit ihr zusammen sein will und sie wollte nicht und er dann 360 grad seine Meinung ändert und meinte das meine Mama nicht für ihn da war, er beleidigt sie und meint das sie allein auf der Straße landen wird. dazu kommt noch das ich meine Mutter im Krankenhaus beworben habe aber sie abgelehnt wurde, was ich nicht verstehen kann. zuhause ist es Immer leer und dunkel. ich hab schulden gemacht mit klarna und Kreditkarte weil ich nur beim shoppen bisschen Glücksgefühle spüre. 800 euro hat mein Vater gezahlt und den erst muss ich irgendwie zahlen. dann hatte ich eine Freundschaft plus mit einem typen den ich eig komisch finde. dann war ich öfters mit meinem ex und hatte mit ihm auch sex und jetzt sind wir entferne freunde und er lebt sein leben weiter und ich meins auch. ich hab Probleme mit der AOK und die wollen 800 euro von mir oder ich komm in Knast. morgen gehe ich mit Mama dort hin um denen zu erklären das wir den vertrag abgeschickt haben. meine Freundin ist nicht mehr eine richtige Freundin. alle haben einen freund oder was besseres zutun. es gibt keine wahre liebe oder freundschaft mehr. dieses jähr sind 2 enge freunde gegangen und die haben scheiße gebaut und können es beide nicht einsehen. ich fühle mich allein. ich gehe mit Burak gerne raus weil er so ruhig ist und liebevoll aber er will nichts ernstes was auch okay ist weil ich denke nicht dass ich bereit wäre für eine Beziehung. ich hasse Männer ich hasse Geld ich hasse Familie und freunde ich hasse Verantwortung und vertrauen und erwachsen werden und Probleme. ich hasse deutschland und ich weiß einfach nicht wer ich bin und wie ich wieder gesund werde. Ärzte sind scheiße bei der Arbeit ist jeder kalt, in der uni ist jeder kalt, ich hab eine Prüfung nicht bestanden mit 3 punkten und deswegen muss ich jetzt zum 3. mal präsentieren und ich hab eine scheiß angst davor. ich wünsche mir einfach Freiheit und glücklichkeit und liebe und gute freunde und Familie. ist das zu viel verlangt ? ich hasse es allein zu sein. ich will einfach nur glücklich sein und wieder spaß im leben haben. ich hab nichtmal mehr bock auf mein handy. ich hasse mein handy ich hasse einfach soziale Medien ich hasse meine scheiß Kamera und ich hasse es das ich so fett geworden bin 

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Wie soziale Konflikte aufgrund Kulturellen unterschieden vermeiden?

Hi, bin im Handwerk tätig und bei uns gibt es Stress. Wir haben kurz gesagt 3 Gruppen. Die Deutschen, die Araber/Kurden und die Russen/Russlanddeutschen.

Da mein Chef selber deutsch ist, verstehen sich die deutschen super mit dem Chef und können 24/7 über Gott und die Welt mit ihm reden. Leider kommen die anderen Gruppen überhaupt nicht mit dem Chef und den deutschen im Betrieb klar. Ein Beispiel, deutsche sind sehr direkt und Probleme werden direkt angesprochen und der Tonfall wird lauter.

Bei den anderen Gruppen werden ältere Menschen aber grundsätzlich mehr respektiert und Probleme direkt anzusprechen wird als ein angriff gesehen.

Wenn ein 25 jähriger deutscher mit einem 55 Jährigen Russen so redet als wäre er ein dummes Kleinkind eskaliert es oft und natürlich heißt es dann wieder das die Ausländer asozial seien.

Dies wirkt sich aber auch auf die Arbeit ansich aus. Die Deutschen bekommen die bequemen Aufträge, dürfen sich ohne was zu hören bekommen auch mal ein Stündchen Pause mehr gönnen und werden auch vom Chef privat eingeladen.

Obwohl meiner Meinung nach die Arbeitsqualität gleich ist, wird viel mehr Druck und germäckel bei den Nicht-Deutschen ausgeübt.n

Könnte hier etliche Beispiele nennen aber ich glaube das Problem liegt auf der Hand.

Gespräche wurden schon geführt und mein Chef betont auch immer das wir ein Team sein sollten, womit er natürlich recht hat, in der Realität aber anders aussieht.

Meine Frage, hattet ihr selber schon solche Situationen und wie kann man eine solche Lage lösen ?

Arbeit, Selbständigkeit, Handwerk, Kultur, Industrie, Psyche, Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche