Kommen Deja vus von ähnlichen Erlebnissen?

Beispiele an ähnlichen Situationen und Erlebnissen:

  • Situation A: Person XY kritzelt als Kleinkind mit Malkreide an einer Tafel herum
  • ähnliche Situation A: Jahre später hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Situation B: Person XY sieht vorne eine weiße Kirche mit einen roten Kirchturm und biegt rechts ab
  • ähnliche Situation B: Jahre später an einer ähnlichen Stelle in einen anderen Ort sieht Person XY eine Kirche aus Backstein mit einen schwarzen Kirchturm.
  • Situation C: Person XY ist Fußball Fan und schaut sich immer die Bundesligaspiele an und bekommt auch mit, das Bayer Leverkusen auf dem Weg ist, deutscher Meister zu werden, aber ab März schwächelt und am Saison Ende Bayer Leverkusen Vizemeister wird.
  • ähnliche Situation C: Jahre später fängt Person XY in einer anderen Firma an, der Chef ist Bayer Leverkusen Fan, hat einen Bayer Leverkusen Schal an der Wand hängen, unten drunter steht eine Kiste voll mit Gummibändern und ab und zu haben sie in der Abteilung eine Gummibandschlacht gemacht und in März beschließt der Chef, die Gummibänder zu entsorgen.
  • Situation D: Person XY befindet sich in der Ausbildung und hat eine Ausbilderin.
  • ähnliche Situation D: Jahre später fängt Person XY in einer anderen Firma an und die Chefin ähnelt der Ausbilderin aus der Ausbildungszeit.
  • Situation E: Person XY macht eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk und wohnt auch in einen Internat und er/sie kennt einen Andreas, der in derselben Internatsgruppe ist.
  • ähnliche Situation E: Jahre später fängt Person XY in einer Werkstatt für behinderte Menschen an und sein/ihr Gruppenleiter heißt Andre und hat einen ähnlichen Nachnamen wie der Andreas aus der Zeit in Berufsbildungswerk.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr bei ähnlichen Situationen und Erlebnissen Deja vu Erlebnisse gehabt? Also das Ihr in einer bestimmten Situation ein Deja vu hattet und irgendwann vorher eine ähnliche Situation hattet.

Leben, Menschen, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Erlebnis, Forschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Situation, Ähnlichkeit, Deja-vu, Erfahrungen
Warum verhält sich ein Mann so?

Er und ich hatten uns 2 Mal gedatet und da lief alles super. Ich war dort Urlaub machen und er hat mich angesprochen. Wir leben 1.500 Kilometer auseinander.

Danach haben wir geschrieben, über Monate, jeden einzelnen Tag bis in die Nacht, wir wollten uns wieder sehen. Weil er es finanziell und zeitlich nicht stemmen konnte haben wir ausgemacht, dass ich es mache. Wir haben dann ausgemacht wann genau ich komme, vereinbart waren gut 4 Wochen insgesamt. Wir haben nicht jeden Tag geplant und auch nicht ausgemacht an welchen Tagen wir uns sehen und an welchen nicht, aber er sagte er wird an so vielen Tagen wie möglich da sein und dass er das Maximum der Zeit mit mir verbringen wird wenn ich schon die Person bin, die den Aufwand und die Kosten auf sich nimmt.

Am Tag meiner Ankunft kam er abends nach der Arbeit zu mir und hat übernachtet (ohne Sex) und morgens ist er dann gegangen, weil er meinte er hätte was zu erledigen. An dem Tag kam er dann abends wieder, für 3 Stunden. Wir hatten da auch Sex, mein erstes Mal, was er wusste. Also an Tag 1 und Tag 2 an denen ich da war kam er nach der Arbeit.

Ab dem 3. Tag an dem ich da war hatte er für insgesamt 2 Wochen frei. Und ab da kam er dann erstmal 3 Tage gar nicht mehr weil er mit Freunden verabredet war. Am 4. Tag seiner freien Tage kam er wieder zu mir, aber erst um 20 Uhr. Er meinte er hatte davor noch was wichtiges zu machen. Keine Ahnung was. Es gab wieder Sex und er hat da geschlafen, aber an Tag danach musste er um 11 Uhr los, obwohl er frei hatte. Dann war er wieder 2 Tage mit Freunden. Nach den 2 Tagen mit Freunden kam er wieder zu mir, aber auch erst um 22 Uhr an dem Tag. Much hat das sehr verunsichert.

Warum macht man das? Es gab keine Vereinbarung, aber bei den Worten "Maximum der Zeit rausholen" habe ich an etwas mehr gedacht. Freunde sind ja auch super, aber die wohnen doch sowieso bei ihm vor Ort. Ist ja nicht so, dass die auch extra 1.500 Kilometer geflogen sind. Nein, die sind immer da und müssen nur kurz 5 bis 10 Kilometer zurück legen. Da kann man doch denen absagen wenn parallel eine Frau da ist, die in ein paar Wochen wieder weg ist? Oder wie seht ihr das?

Leben, Männer, Verhalten, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Frauen, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Partnerschaft, Philosophie, Psyche, Crush
Plötzlich möchte einer von Beiden doch Kinder?

Hallo🌸

Ich stelle mir diese Situation richtig hart vor und deswegen möchte ich euch gerne fragen, ob ihr schon mal in so einer Situation wart und wenn nicht wie ihr euch entscheiden würdet wenn es der Fall gewesen wäre.

Also du und dein Partner seid seit Jahren ein glückliches Paar. Relativ am Anfang habt ihr festgelegt, dass ihr beide keine Kinder wollt. Der Gedanke war fest gebrannt, doch irgendwann wird der Kinderwunsch bei euch irgendwie aktiviert. Und nur bei euch. Der Partner möchte auf keinen Fall Kinder.

Man muss ja natürlich eine Entscheidung treffen: wie groß ist der Wunsch? Entscheide ich mich dann für eine Trennung und für einen Partner der Kinder möchte oder entscheide ich mich für meinen Partner, weil ich ihn aber über alles liebe und ich das nicht einfach alles wegwerfen möchte?

Ihr könnt es mir gerne sagen falls ihr im Fall wart oder wenn es der Fall gewesen wäre😊

P.S: es ist nicht meine Situation, mir ploppen manchmal nur einfach Fragen in den Kopf die ich als interessant empfinde😂 Ich würde aber von mir vermuten, dass ich bei meinem Partner bleiben würde, weil wenn ich ihn liebe dann würde ich mich persönlich sehr unglücklich mit einer Trennung machen. Was ich noch nicht kenne was ich haben möchte, aber nicht bekomme macht mich nicht so unglücklich.

Hatte ich nie, würde mich aber für den Kinderwunsch entscheiden 100%
Hatte ich schon und hab mich für den Kinderwunsch entschieden 0%
Hatte ich schon und hab mich für meinen Partner entschieden 0%
Hatte ich nie, würde mich aber für den Partner entscheiden 0%
Kinder, Psyche
Weihnachtstermine / Ist das denn noch normal?

Meine Partnerin und ich haben beschlossen dieses Jahr das erste Mal Weihnachten zusammen mit Einbeziehung der Familien zu feiern.

Das letzte erste Weihnachten lief familiär getrennt.

Ihre Mutter hat extrem großen Einfluss auf sie und so langsam kommen immer mehr Nachfragen von meiner Familie und ihrer familiären Seite.

Die Mutter macht ihr permanent ein schlechtes Gewissen wegen der Termine und so langsam weiß ich als Partner nicht mehr was ich machen soll.

Meine Idee war, Heiligabend jeder bei seiner Familie und jeweils einen Feiertag zusammen bei der jeweils anderen. Die Mutter schafft es aber permanent ihr ein schlechtes Gewissen zu machen und sagt sie hätte schon Sachen vorbestellt. Letzendlich soll es von Seiten der Mutter denke ich darauf hinauslaufen, dass zumindest meine Partnerin alle Tage bei der eigenen Familie verbringt.

Hattet ihr so eine Situation schon mal?

Die Mutter ist wirklich nicht gesund. Die jüngere Schwester meiner Partnerin wird zB von der Mutter so stark vereinnahmt, dass sie mit 20 noch nicht bei einer Freundin übernachten darf und muss permanent alles mit ihrer Mutter unternehmen.

Was kann man in einem solchen Fall tun?

Von mir aus kann sie zu ihrer Mutter / und Familie und ich gehe zu meiner Familie. Aber ein bisschen muss man doch familiär aufeinander zugehen können.

Übrigens nimmt die Mutter auch ihre eigenen Brüder in Beschlag samt Kinder Alles dreht sich um sie, sie will alle bei sich haben und die Gastgeberin sein.

Ich liebe meine Partnerin, wollte aber keiner Sekte beitreten.

Was würdet ihr tun?

Mutter, Beziehung, Weihnachten, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Partnerschaft, Psyche, Streit
Entlastung für pflegende Eltern?

Ich habe eine Sohn mit Autismus und entsprechendem Pflegegrad. Ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit ist er einfach nur anstrengend. Ich komme ans Ende meiner Kräfte. Er ist zur Zeit in der Pubertät und die ist bei ihm noch 10 mal schlimmer als sie bei meiner nicht autistischen Tochter war. Jeder Tag ist ein Drahtseilakt. Er braucht und fordert zum Teil selbst sehr engmaschige Begleitung und im nächsten Augenblick ist ihm das alles viel zu viel und er will mehr Selbstständigkeit, etc. Wir haben eine tolle Familienhilfe, die immer wieder gute Tipps hat, wir haben auch einen familienentlastenden Dienst für 2-3h in der Woche. Aber ich merke, dass das nicht wirklich ausreicht, um mich zu entlasten. Die Fh sprach kürzlich schon von einer stationären Unterbringung. Ich will auf keinen Fall, dass mein Sohn in eine Wohngruppe kommt.

Es gibt hier in der näheren Umgebung auch eine Kurzzeitpflege Einrichtung für Kinder. Die nehmen allerdings nur Kinder mit einer körperlichen/geistigen Behinderung auf.

Mein Sohn hat aber keine geistige Behinderung.

Ich drehe langsam echt durch. Ich stehe auch schon auf mehreren Wartelisten für eine Therapie, weil die Pflege echt an meinen Nerven zieht und versteht mich bitte nicht falsch. Ich weiß, dass hier viele Autisten unterwegs sind. Ich liebe meinen Sohn genauso wie er ist und ich gebe ihm auch nicht die Schuld dafür, dass es mir so schlecht geht. Das Problem liegt viel mehr darin, dass es für Autisten, die nicht geistig behindert sind viel zu wenig spezifische Angebote gibt.

Weiß jemand, welche Möglichkeiten zur Entlastung es noch gibt oder ist tatsächlich alles ausgeschöpft?

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Autismus, Behinderung, Jugendamt, Psyche, Schwerbehinderung, Wohngruppe, Autismusspektrumsstörung, Pflegegrad
Habe ich einen Fehler gemacht (Mutter-Tochter)?

Im Sommer bin ich mit meinem Freund früher vom Besuch meiner Mutter und ihrem Partner abgereist. Mir ging es in seiner Anwesenheit einfach schlecht und ich habe davor immer versucht ihr Dinge zu nennen, die mich stören und an denen sie mit ihm eventuell arbeiten kann (keine Ausländerbeledigungen, keine AFD Parolen auf mein Handy schicken usw...).

Dann hatten wir 3 Monate keinen Kontakt. Danach hat sie mir einen sehr enttäuschten Brief geschrieben und meinte, sie weiß nicht wie es mit uns weitergehen soll. Zu meinem Geburtstag kam nur eine Nachricht von ihr.

Ich weine mich seit Monaten oft in den Schlaf. Ich habe ihr auf ihren Brief geantwortet, wie sehr ich sie liebe und dass ich sie nicht verlieren will. Dass sie nur bitte meine Entscheidung tolerieren soll, dass ich mit ihrem Partner in Zukunft keinen Kontakt mehr haben will. Sie hat mir darauf wieder geschrieben, dass sie nicht versteht, wie sehr ich Leute, die sie liebt verletzen kann und dass sie keinen Ausweg für uns sieht, wenn ich so intolerant bin. Sie kann sich einfach keine Zukunft mit uns vorstellen, so wie es ist.

Denkt ihr, ich liege im Unrecht? Muss ich mit 29 wirklich noch den Freund meiner Mutter in meinem Leben akzeptieren? Ist es nicht ein egoistischer Gedanke von ihr? Ich will sie treffen oder telefonieren, aber sie geht nicht ran, will sich aktuell nicht treffen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Du bist im Recht 61%
Deine Mutter ist im Recht 31%
Beide sind im Recht und die Lösung ist: 8%
Liebe, Mutter, Familie, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Familienprobleme, Mama, Partnerschaft, Psyche, Streit, Vertrauen
Meinung des Tages: Wie steht ihr zu True Crime Serien?

Gerade macht eine Serie bei Netflix mal wieder Schlagzeilen - und zwar mit der True Crime Doku über Jens Söring. Aber nicht alle Reaktionen auf Formate wie dieses sind positiv - häufig wird das spekulative Vorgehen in den Serien, die Verherrlichung und das Pauschalisieren spezifischer Verhaltensweisen als Indikatoren für die menschliche Psyche kritisiert.

Der Fall Jens Söring

33 Jahre verbrachte Jens Söring in US-Haft. Doch er behauptet, unschuldig zu sein. Vorgeworfen wurde ihm, dass er 1985 die Eltern seiner damaligen Freundin umgebracht haben soll. Stattgefunden hat das Verbrechen in deren Haus, im US-Bundesstaat Virginia. Söring, welcher wiederum ein deutscher Diplomatensohn ist, legte nach der Festnahme zwar zuerst ein Geständnis ab, doch eben dieses zog er später zurück. Verurteilt wurde er dennoch - zu zweimal lebenslänglich. 2019 kam er auf Bewährung frei.
Schon vor einigen Wochen beantwortete er uns in einem Themenspecial ein paar Fragen unserer Nutzer. Auf unserer Highlightseite findet ihr einen Überblick zu Jens Söring.

Kritik an True Crime

Auch in der Vergangenheit wurden einige True Crime Serien kritisiert - man betrachte beispielsweise das Format über Jeffrey Dahmer, welches mehrfach, etwa via Twitter/X, als "retraumatisierend" für die Angehörigen bezeichnet wurde - während der Rest der Welt sich an den Verbrechen "ergötzt".
Aber nicht nur die Hinterbliebenen üben Kritik, auch die Personen, um die es geht, sind nicht immer einverstanden. So empfindet auch Söring die Doku über sich selbst als "nicht zufriedenstellend". Seine Hoffnung sei es gewesen, dass seine Geschichte wahrheitsgemäß erzählt würde - in seinen Augen fand dies nicht statt, zumal am Ende der Doku eine Spekulation stattfand, die laut seinen Aussagen zu keinem Zeitpunkt jemals von den Ermittlern, Staatsanwälten oder Richtern aufgestellt wurde. (Um etwaige Spoiler für Interessierte zu vermeiden, wird die Spekulation an dieser Stelle nicht aufgeführt.)

Unsere Fragen an Euch: Verfolgt ihr True Crime Formate? Wie weit dürfen solche Serien gehen? Was denkt ihr über die Geschichte von Jens Söring?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.stern.de/kultur/tv/jens-soering-kritisiert-netflix-doku-ueber-ihn---nicht-gut-gemacht--33963590.html
https://www.medienradar.de/hintergrundwissen/artikel/rezeption-und-kritik-von-true-crime#:~:text=Im%20Zentrum%20von%20True%20Crime,fundierte%20Aussagen%20treffen%20zu%20k%C3%B6nnen.

https://www.gutefrage.net/highlights/ama-truecrime/?utm_source=highlightseite&utm_medium=Aktionen&utm_campaign=true-crime-ama
https://www.gutefrage.net/themenspecial/themenspecial-truecrime

Stream, Streaming, Serie, Gewalt, haftstrafe, Krimi, Kritik, Medien, Psyche, True Crime, Verbrechen, Netflix, Zuschauer, Streamingdienst, Meinung des Tages
Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser Leben die Komplettversion eines Traumes sein und während die Träume, die wir nachts träumen, nur kurze Ausschnitte sind?

Würden wir die jeweiligen Träume vielleicht als komplettes Leben erleben, wenn wir in der jeweiligen Nacht sterben würden?

Beispielszenario:

Variante 1:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY wacht am nächsten morgen wieder auf.

Variante 2:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY sieht viele weitere Szenen und Bilder
  • Person XY ist in der Nacht demzufolge gestorben und wacht nicht mehr auf.

Das wir weiter träumen, als Kleinkind wieder aufwachen und im Laufe des Lebens die geträumten Szenen und Bilder irgendwann eintreffen, könnte sowas nicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Wir vergessen auch unsere Träume wenn wir morgens aufwachen, genauso vergessen wir auch das vorige Leben, wenn wir als Kleinkind aufwachen würden.

Gibt es im Leben auch sich wiederholende Muster, die das Geträumte vor dem jetzigen Leben betreffen?

Also wenn Person XY beim Tod als Beispiel von MMORPG Aura Kingdom träumt, also es unter dem vielen Bildern und Szenen auch drin vor kommt, das es das Computerspiel Aura Kingdom in neuen Leben in verschiedenen Formen gibt z.B. als Schule, als Arbeitsplatz, als das eigentliche Computerspiel, als Wohnung, als Chef etc.

Könnte es nach dem Tod auch eine Art Fortsetzung unseres Lebens geben?

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas, aber der Traum dauert viel länger als üblich
  • Person XY ist gestorben und wacht hier nicht mehr auf
  • Person XY wacht als Kleinkind wieder auf
  • Die Wohnung der Eltern ähnelt der letzten Wohnung, wo er/sie starb
  • Der letzte Arbeitsplatz ist jetzt in Form eines Kindergartens
  • Die Computerspiele, die Person XY gespielt hatte, kommen als ähnliche Spiele wieder und der Charakter startet irgendwie an dem Stellen, wo Person XY zuletzt in dem jeweiligen Spielen aufgehört hat.

Träumen wir nicht auch oft von alternativen möglichen Zukünften?

Beispiel:

  • Person XY arbeitet in Firma XY in Köln.
  • Der Chef geht in diesen Monat in Rente
  • Person XY erfährt, das der neue Chef aus einer Firma in Düren kommt und in nächsten Monat anfängt.
  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Person XY arbeitet im Traum in einer Firma aus Düren, wo der neue Chef her kommt.

Also wenn Person XY statt morgens aufzuwachen, sterben würde, das die betreffende Person dem neuen Chef in nächsten Leben in Düren kennenlernt und auch in Düren arbeitet.

Also was man in aktuellen Leben nicht geschafft hat oder es nicht dazu gekommen ist, das man es in nächsten Leben trotzdem irgendwie erlebt, aber in einer alternativen Variante.

Was meint Ihr?

Leben, Zukunft, Fortsetzung, Menschen, Träume, sterben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Bett, Erlebnis, Forschung, Philosophie, Psyche, Simulation, Theorie, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Situation, Varianten, Deja-vu, Multiversum, Alternative Realitäten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche