Wie soll ich meinen Eltern sagen, dass ich Zwangsstörungen habe?

13 Antworten

rede noch mal in ruhe mit ihr darüber.

wenn sie keinen bedarf sieht, dass du hilfe brauchst, du aber der meinung bist, dass du hilfe brauchst, kannst du dir rat bei deinem hausarzt, der ohnehin eine überweisung zu einem therapeuten ausstellen muss, holen - oder bei caritas oder diakonie nachfragen, welcher therapeut in deiner nähe für dich in frage kommt, denn die haben listen, in denen so ziemlich alle therapeuten mit ihren fachgebieten aufgeführt sind, die sich in deiner umgebung befinden.

reagiert deine mutter wirklich nicht, so kannst du durchaus alleine das problem angehen und dir hilfe holen, doch ich drücke dir die daumen, dass deine mutter dir zur seite steht, lg

psw, wie lupfi unten auch saagt, finde ich es auch klasse, dass du etwas unternehmen willst, damit es dir besser geht, lg

Es wäre jetzt hilfreich zu wissen wie alt Du bist....

Am Besten Du sprichst mit ihr in etwa so : Mama, ich hab in der letzten Zeit gemerkt, dass ich ..........damit Probleme habe. Ich glaube, ich brauche Hilfe, damit es mir schnell besser geht. Am liebsten würde ich mal mit jemanden darüber sprechen, der davon wirklich was versteht und mir Rat geben kann , wie ich das besser in den Griff kriege....

Viel Erfolg ! Ich finde es klasse, dass Du von Dir aus was unternehmen willst...

In deinem erwähnten Thread habe ich dir Möglichkeiten aufgezählt. Dazu hast du dich noch nicht geäußert.

Warum machst du nicht auch da weiter, wo du angefangen hast? Einfach erneut fragen wird nichts daran ändern. Vielleicht gefallen dir die Antworten nicht, aber dann werden dir die neuen antworten bestimmt auch nicht gefallen.

Du bist wie alt?

oftmals wissen mütter bereits mehr als man glaubt...

Dir wurde HIER eine Zwangsstörung diagnostiziert - und Du übernimmst das kritiklos?

Wie alt bist Du denn?

So etwas bespricht man doch wohl in der Familie, bzw. sollte den Eltern so etwas auffallen!


lupfi  28.04.2011, 18:10

...lies mal den Thread....ich glaube, es ist eine gute Idee was zu unternehmen !

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Feuerfuxs  28.04.2011, 18:11

Aufgrund der Beschreibung kann ich zumindest für mich sagen, dass es sich um eine Zwangserkrankung handelt.

Daher solltest du hier nicht daran zweifeln, das Mädchen ist schon verunsichert genug!

Dass es innerhalb der Familie besprochen werden soll, durchzieht hier mittlerweile zwei Thread - gerade das ist ja das Problem, es zu besprechen.

Vielleicht mal alle Beiträge vorher lesen, bevor hier etwas mitgeteilt wird, was kontraproduktiv ist.

 

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turalo  28.04.2011, 18:17
@Feuerfuxs

Ich würde mich auf keine hier gestellte Diagnose verlassen, tut mir leid.

Ich verlasse mich nicht mal auf die Aussage EINES Arztes, sondern hole mir eine zweite Meinung ein.

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