Mein Junge wird gemobbt, weil er schwul ist?

Hallo GF User,

Ich brauche ganz dringend Hilfe, ich bin so sehr verzweifelt! Ich kann nichts mehr essen, bin nur noch am weinen, an nichts anderes mehr denken....

Mein 12 jähriger Sohn ist schwul. Hat er mir im Frühjahr "gebeichtet"

Im Sommer sind wir von einer kleineren Stadt aufs Land umgezogen.

Auf der alten Schule waren meine Kinder (w14, m12) sehr beliebt. Dort gab es nie Probleme.....

Jetzt auf der neuen Schule hat mein Junge einem Klassenkamerad anvertraut, dass er homosexuell ist. Dieser Junge hats anderen Jungen erzählt und seitdem beschimpfen und bedrohen sie meinen Sohn. Meine Tochter und andere Klassenkameraden verteidigen meinen Sohn, das Mobbing hört aber nicht auf. .

Wir kommen ursprünglich aus dem arabischen Raum, dort ist es extrem schlimm schwul zu sein. Ein schwuler aus ihrer Reihe?? Gibt es nicht!!

Diese Kinder, die meinen Sohn beschimpfen und beleidigen sind allesamt aus den islamischen Ländern. Die Eltern dieser Kinder leben Ihnen vor, dass homosexualität was ganz schlimmes ist:(

Ich bin so enttäuscht von meinen Landsleuten!!!! Mein Junge tut keiner Fliege was, ist immer höflich und lieb, und jetzt kommen irgendwelche Halbstarke und drohen ihm!!!

Die Schule kann diese Kinder mit dieser festgefahrenen aufgrund kulturellem Hintergrund nicht stoppen, diese 4-5 Kinder lassen sich nicht einschüchtern!!!

Bitte hilft uns!

Jungs/Männer, gerne auch aus dem Nahost, die Homosexuell sind: wurdet ihr auch gemobbt? Was habt ihr dagegen unternommen?

Soll ich umziehen, obwohl ich erst vor kurzem umgezogen bin, somit enorme kosten wieder anfallen? Soll ich meine Kinder aus dieser Schule raus holen woanders anmelden?

Ich bin sooo verzweifelt aus Angst um meinen Jungen....

Islam, Mobbing, Schule, Menschen, schwul, Junge, Psychologie, Homosexualität, Muslime, Psyche
müssen Fahrlehrer einem vermitteln, dass man absolut nichts kann?

Ich hoffe, Jemand kann mir helfen..denn ich weiß langsam nicht mehr weiter!. Ich mache seit ca 1 1/2 Jahren meinen Schein.

Nach der Anmeldung zog ich das Ganze ca 2 Monate durch, unterbrach den Spaß aufgrund eines Todesfall in der Familie. Dazu kam einfach, dass ich den Schein nicht wirklich machen wollte und total unfähig war, das Alles zu lernen. Riesen Angst bekam ich auch noch dazu! wechselte Fahrlehrer, Fahrschule ect pp. Ich gehe wirklich zu jeder Fahrstunde total nervös! (mag es nicht permanent unter Beobachtung zu stehen) weiß aber dass ich es mittlerweile kann und möchte ihn zu 100%. Ich bin halt einfach etwas langsamer, übervorsichtig was ich aber gut in den Griff bekam ( dachte ich) ..das hat sich aber total gebessert, so sehr dass meine Lehrerin meinte sie möchte mich eeeendlich anmelden. Kommenden Donnerstag. Ich habe nie wirklich viel Feedback von ihr bekommen, generell von keinem der 3 Lehrer die ich hatte. Sie meinte Letztens nur, dass ich riesige Fortschritte gemacht habe. Mir ist auch bewusst, dass man überhaupt nicht fehlerfrei fahren kann am Anfang, sie sagt mir auch jede Stunde Kleinigkeiten, Verbesserungen( was ja voll okay ist) . Ich bin vor ca. 1 Stunde gefahren und ehrlich gesagt fertig mit der Welt und weiß nicht mehr weiter und bin kurz vorm Weinen. Anfangs der Stunde meinte sie, sie will mit der heutigen Stunde entscheiden, ob ich zur Prüfung darf. Ich bin super gefahren ( aber auch da war sie irgendwie komisch und wirkte so unzufrieden) und dann haben wir die letzte dreiviertel Stunde einparken geübt und rückwärts um eine Kurve fahren. Sie war total fies zu mir, hat mich mega aus der Fassung gebracht und und und und lachend ironische Dinge gesagt wie " na das läuft ja heute wieder super" . Jetzt hock ich hier..weiß weder ob ich am Donnerstag zur Prüfung darf und hab generell das Gefühl eine mega Niete zu sein. Und trau mir jetzt die Prüfung noch weniger zu... wem ging es ähnlich? ist das normal? bekommen die das in Fortbildungen eingepflanzt ihren Schülern zu vermitteln, als können sie gar nichts?!. ..Ich habe mich so darauf gefreut, das endlich abschließen zu dürfen.. und zack, ich komm mir vor wie am Anfang. Ich hoffe, es ist Jemand dabei der sich meinen wirren Text durchliest denn ich brauch gerade ein Paar liebe Worte.. Wessen Fahrlehrer war zum Ende hin auch so? muss ich das persönlich nehmen? Motivationstherapie?! :(

Führerschein, Autofahren, Fahrzeug, Fahrlehrer, Fahrschule, Psyche
Warum bin ich so rebellisch geworden?

Moin zusammen, die Frage ist etwas länger leider....

Erstmal zu mir: Ich bin 19 Jahre alt, männlich und hatte eine gute Kindheit (nur mal vorweg).

Mein Problem ist Folgendes: Ich war früher immer sehr "brav" und sehr sittlich und hab mich immer an Regeln gehalten und hatte Respekt vor meinen Mitmenschen. Ich war zwar früher übergewichtig aber hatte trotzdem immer Selbstbewusstsein und gehörte zu den "Coolen".

Ich denke ich hab angefangen anders zu sein mit 12-13, ich fing an meine Mitmenschen zu hassen und auch meine Lehrer sowie die Schule. Damals war ich jedoch noch nicht in der Pubertät.

Das alles hat sich dann immer drastischer gesteigert, ich fing an zu trinken mit 12 (obwohl ich vorher strikt dagegen war), mit 14 fing ich an Gras und Zigaretten zu rauchen (früher kompletter Antiraucher und antidrogen) und mich auf die übelsten Partys zu begeben. Ich sackte in der Schule komplett ab (von Abi auf Realschule) und wurde zum Vollblutassi. Ich verabscheute die Schule und generell das gesamte deutsche Staatssystem. Naja ich hab dann eine Ausbildung angefangen nach der Schule und hab mich dann wieder einigermaßen gefangen.

Hinzukommend fehlt es mir an scheinbar normalen sozialen Kompetenzen. Ich empfinde nicht ein Fünkchen Mitleid mit irgendwem mit Ausnahme meinem Bruder und meinem besten Freund. Ich habe keine Empathie und bin ein richtiger Egoist geworden, dem nur wichtig ist, dass es ihm gut geht. Ich hasse diese Art von mir und versuche immer sie zu überdecken aber dadurch fühl ich mich innerlich in einem Konflikt.

Ich stehe jetzt kurz vorm Ende meiner Ausbildung und diese rebellische Art besitze ich bis heute. Ich sehe zwar gewisse Dinge reifer aber hab immer noch die Tendenzen von früher (ich dachte das hört nach der Pubertät auf). Ich weiß einfach (ich hoffe noch) nicht wer ich bin, was ich haben und sein will. Ich habe einen inneren Drang irgendwas zu ändern in der Welt, nicht unbedingt bekannt zu sein aber meine innere Unzufriedenheit zu stillen.

Warum hab ich mich so geändert? Ist das eine extreme Form von Pubertät?

Menschen, Pubertät, Gesellschaft, Psyche
Wie helfe ich meiner Mutter vom Alkohol weg zu kommen?

Hallo,

also erstmal muss ich sagen dass meine Mutter keine "richtige" Alkoholikerin ist, also sie konnte sich bisher immer kontrollieren, wenn sie z.B. weiß, dass sie abends noch einen Termin hat. Trotzdem glaube ich, dass sie ein Problem hat, weil sie fast täglich trinkt und auch sehr schnell (schon nach ca. 10 Minuten) betrunken ist, manchmal schon morgens. Das geht schon seit einigen Jahren und ich habe auch schon mehrmals mit ihr darüber versucht zu sprechen, was meist mit dem Versprechen endete, dass sie nicht mehr trinkt. Es hat aber nicht aufgehört. Da mein Bruder und mein Vater kaum darauf reagieren, habe ich mir lange Zeit eingeredet, dass das normal sei.

Der ausschlaggebende Punkt an dem ich beschlossen habe, dass es Zeit ist etwas zu tun, war letzte Woche. Ich hab meine Mutter gefragt, ob sie mich nach der Arbeit abholen kann und sie hat zugesagt unter der Bedingung, dass ich nochmal anrufe. Als ich sie dann angerufen habe, habe ich noch nichts gemerkt, erst als ich ins Auto stieg merkte ich, dass sie wieder sturzbetrunken war. Das hat mich zur Überlegung gebracht, ob sie nicht doch langsam die Kontrolle verliert, denn sie hat immerhin vorher gewusst dass sie noch fahren muss. Außerdem kommt es immer öfter vor, dass kleinere "Missgeschicke" passieren, die nur meine Mutter gewesen sein kann, jedoch kann sie sich nicht erinnern.

So, ich entschuldige mich für den langen Text, aber das ist nur ein kleiner Einblick. Ich würde gerne wissen, wie ich noch helfen kann, da ich mich in meiner Familie schon ziemlich allein gelassen fühle. Ich kann auch nicht wirklich einschätzen, wie schlimm es schon ist und ob sie vielleicht schon professionelle Hilfe braucht. Ich will es aber auch nicht schlimmer machen als es ist.

Danke im Voraus.

Mutter, Familie, Alkohol, Psychologie, Psyche
Keine Lust mehr auf "Mama sein", was soll ich nur tun?

HalloIch bin absolut neu hier und sonst eher stille Leserin. Aber nun ists bei mir auch mal soweit ;)Also ganz pauschal gesagt, ich kann nicht mehr 😔 Ich bin 30 Jahre alt,verheiratet und habe 3 kleine Jungs. 8,3 und 1,5 Jahre. Der große geht in die Schule,der kleine in den Kindergarten.

Ich habs einfach satt. Die Kids streiten sich in einer Tour sobald sie zusammen hängen. Dann ist nur noch Geschrei, gequietsche und gehauen. Das zerrt echt an den Nerven. Man rennt nur noch hinterher, damit nichts schlimmeres passiert. Wenn ich gerade aufgeräumt habe,dauert es 10 min und es sieht genauso aus wie vorher. Alles fliegt durch die Gegend. Die Kinder schreien ständig,das sie Hunger haben. Wenn es dann was zu essen gibt,ne ich bin satt. So geht es den ganzen Tag. Ich hab zu funktionieren. Mein Mann ist Handwerker und arbeitet viel,versteh es auch,wenn er müde ist. Aber da kommt gar keine Unterstützung. Ausser es war grad Streit. Dann klappts ein paar Tage. Ansonsten kommt er nach Hause und spielt am Handy. Wenn ich dann was sage,knallt es direkt. Soziale Kontakte fast null. Alle gehen arbeiten und denen ists zu anstrengend mit 3 Kids im Schlepptau 😔 Ich selber gehe auch noch arbeiten. Ca 10 Abende im Monat von 20:30 bis 0:30. Nichts desto trotz hab ich morgens ab 6:20 den Wecker zu spielen. Dann weck ich meinen Mann. Um 7:00 weck ich den großen. Meistens nutze ich dann die Stunde bis 8:00 noch um mich wieder hinzugehen. Dann muss der mittlere in Kiga. Natürlich verschlafen ich da des öfteren. Nervt mich natürlich selber an,aber ich bin soooo müde 😢 

Finanziell und organisationstechnisch kümmer ich mich um absolut alles. Mann bezahlt Miete. Ich muss drauf achten,daß alles da ist,alles geregelt und alles bezahlt wird. Alles wächst auf meinem Mist. 

Weihnachtsgeschenke für die Kids hab ich allein besorgt und bezahlt. Für nichts in der Hinsicht hat mein Mann Interesse. Ich kauf natürlich auch gern schöne Dinge für die Wohnung. Aber es dauert maximal einen Tag bis es kaputt ist. Gestern zb hab ich deko für Weihnachten aufgehängt. Guck es heut an,kaputt. Ich könnte ewig so weiter machen. 

Seit 3 Monaten bin ich beim Fitnesscenter angemeldet. Ich war sage und schreibe 10 mal da. Immer kommt was dazwischen. Erst Magen Darm, dann Erkältung und wieder Magen Darm. Beim Fitness wird Kinderbetreuung geboten. Alles schön und gut,mein kleiner ist aber so auf mich fixiert,das er niemand anderes akzeptiert und somit die ganze Hütte da zusammen schreit 😣 Meine Familie wohnt 260 km entfernt, wo leider auch momentan eher schlechter Kontakt herrscht. Die Familie meines Mannes... Naja... Lassen wir es lieber. Okay ich hör nun erstmal auf. 😂 werd mal wieder anfangen aufzuräumen und die Teller die immer so überall abgestellt werden,on die leere freie Spülmaschine zu räumen 😒

Vielen Dank fürs Lesen und das ich mir Luft machen konnte-habt ihr einen guten Rat für mich?

Männer, Kinder, Erziehung, Eltern, Burnout, Ehe, Psyche
Eltern von meinen Freund denken, ich bin nicht gut genug, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

wie die Frage oben schon sagt, denken die Eltern von meinem Freund, das ich nicht gut genug für ihn bin. Der erste Grund liegt an meiner Vergangenheit, aber die habe ich mittlerweile abgehakt und außerdem kann ich ja nicht dafür wenn ich mit einer Krankheit zu kämpfen hatte und es immer wieder rückfällig werden kann. Und abgesehen davon, liegt der zweite Punkt bei meinen Eltern, denn denen hat Sauberkeit keine höchste Priorität, aber ich kann nicht sagen das es dreckig ist. Jedoch behaupten sie, ich würde später wie meine Mutter werden und immer am Handy 'rumfummeln', reisen, faul sein und alles vernachlässigen - dafür müsste mein Freund alles machen.

Ich finde das total verletzten. Natürlich möchte ich reisen, was ist daran so falsch verschiedene Länder zu bewundern? Und ja, faul sein darf doch jeder Mal - solange es nicht zwanghaft wird. Denn ich bin wirklich eine fleißige Person und erledige Aufgaben direkt, putze 1x in der Woche mein zimmer und staubsauge alle 2 Tage, obwohl ich so gut wie nie daheim bin.

Was soll ich denn nur tun, damit ich denen beweisen kann das ich nicht wie meine Mutter bin und ich gut genug für ihn bin? Das ich kein Fehler bin? Es ist sowas von verletztend ignoriert zu werden, blöd angeschaut zu werden und kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen, wenn ich sie nur sehe.

Liebe, Freunde, Beziehung, Eltern, Psyche, Nicht gut genug
Stallwechsel, ein altes Pferd in neues Leben, welche Gefahren?

Hallo an die Pferdeleute, ich habe ein Problem.

Meine alte Stute wird demnächst 27 Jahre, und ist somit in wenigen Jahren steinalt.

Sie steht bei meinem Opa, und das schon seit über 20 Jahren. Momentan besuche ich die 10.Klasse, und kümmere mich täglich um sie ... bewege sie, sehe nach dem rechten.

Die Haltung ist nicht ideal, Box und kleine Weide, ein altes winziges Beistellpony ... und mein Opa, der immer älter u schwächer wird und Ronda selber nur noch selten bewegt und wenn dann unzureichend.

Ich gehe in ca einem Jahr in Ausbildung (bin dann 17 Jahre alt), und ziehe nach Hildesheim ( bei gutem Verkehr fährt man mit dem PKW von hier aus mind 3 Stunden). Die Ausbildung steht. Und ich werde von Montag - Freitag nicht Nachhause kommen um Ronda zu umsorgen.

Außer mir machte es auch keiner -kann nicht - will nicht - (...)

Jetzt gerade sieht Ronda gut aus, ist gesund (außer Alterszimperchen) , aufmerksam , und kräftig. Aber nur weil ich sie mímmerzu beschäftige, ihr neue Dinge zeige, sie trainiere und immer ein Auge darauf habe dass es ihr an nichts fehlt.

Wenn ich gehe wird das nichtmehr so sein. Sie wird meistens in der Box stehen. (Opa füttert sie zuverlässig, und es wird auch ausgemistet und wenn nötig der TA gerufen, ab und zu kommt sie auf die Weide, aber ausreichend Bewegung kann ihr so nicht geboten werden). Ronda dürfte das egal sein. Sie liebt das fressen und ist ziemlich gemütlich, solange das fette Pony in der Nähe ist beschwert sie sich auch nicht. Aber sie wird abstumpfen und altern, und aus meiner Sicht kein lebenswertes Leben haben (und das von Montag-Freitag).

Außerdem werde ich sie schrecklich vermissen.

In der Nähe meiner neuen Wohnung gibt es einen hammergeilen Aktivstall. Selber bezahlen kann ich den aber nicht, da bin ich auf das Geld meiner Familie angewiesen.

Ich überlege jetzt ein halbes Jahr allein dort hinzuziehen, und Ronda nachzuholen. Das Pony gehört mir aber nicht, könnte daher wahrscheinlich nicht mit.

In der Zeit würde ich mir einen Freundeskreis (Unterstützung) suchen, mich über den Stall, seine Kosten und Verpflichtungen, sowie das Team zu informieren.

Ich mache aber eine anspruchsvolle Ausbildung. Deswegen werde ich auch keine Zeit haben täglich dort zu sein bzw. eine Woche das Ausmisten (so ist es dort üblich) zu übernehmen.

ich würde nicht immer sofort das Geld für TA oder andere nicht kalkulierbare Kosten da haben. Denn meine Eltern wären weit, weit weg.

Ronda hätte arge Schwierigkeiten sich zu integrieren. Sie ist alt und hat den Umgang mit einer Herde nicht mehr drauf . Außerdem kann ich doch nicht einfach eine Oma die ewig alleine auf einem Fleck gelebt hat plötzlich in eine riesen Herde von verschiedensten Pferden schmeißen?

Sie kennt sich dort nicht aus. Mein Opa (der ihr Sicherheit gibt) wäre sooo weit weg. Meint ihr sie würde ausbrechen und ihr Zuhause suchen, sobald sich die Chance bietet?

Und schon allein der Transport .... alles ...

Finanzen, Pferd, Alter, Pony, Reiten, Psyche, Stall
Zwangexmatrikulation aufgrund von psychischen Problemen?

Seid mir gegrüßt!

Ich hoffe das ich hier an der richtigen Stelle bin und mir jemand helfen kann.

Ich studiere zur Zeit Elektrotechnik in Darmstadt im 3. Semester und werde wohl Zwangsexmatrikultiert, wenn ich meine Prüfungen in diesem Semster nicht bestehte. Es gab bereits ein Gespräch mit meinem Mentor bzw. dessen Vertretung und ich bekam eine Auflage, welche Prüfungen ich zu schreiben habe (4 an der Zahl und 3 davon müssten bestanden werden). Im 1. Semester habe ich keine Prüfungen geschrieben, da ich in diesem Zeitraum krank war und dafür gab es auch ein ärztliches Atest. Im 2. Semster hab ich mich für keine Prüfung angemeldet und somit auch keine abgelegt und dies führte somit zu der Auflage im 3. Semester. Man fragt sich jetzt sicherlich wie es soweit kommen konnte, das auch berechtigt. Mir selbst konnte ich diese Antwort auch erst vor kurzem geben. Ich denke ich hab diverse psychische Probleme die sich alle zusammen in eine wunderschöne Depression manifestierten und einer daraus folgenden Resignation meinersetis in allen Bereichen des Lebens. Probleme die mir zur Zeit bewusst sind: 1. komplexe bezüglich des Aussehens und der Intelligenz 2. kaum soziale Kontakte ("Vereinsamung" ), Meidung von Menschen (vorallem vielen Menschen). Dies ging teilweise soweit, dass ich 2 Wochen nicht aus dem Haus ging (1 mal um Essen zu besorgen). Aus 1 und 2. ergab es sich auch, das ich so gut wie nie die Uni besuchte. 3. Existenzängste, Verlust des Studienplatzes, finanzielle Zukunft (da BAföG-Empfänger) 4. Den eigenen Maßstab zu hoch gesetzt und aus Angst zu versagen erst gar nicht angefangen 5. Realistätsflucht (in diverse Medien)

Es gibt noch andere Gründe, aber ich weiß gerade nicht mehr wie ich fortsetzen soll. Vieles scheint scheint unlogisch zu klingen, doch leider ist es so. Da nun die Tore zur Hölle fast geöffnet sind, steh ich jetzt auch unter enormen Druck die Zwangsexmatrikulation abzuwenden. Mir ist klar geworden, dass ich Elektrotechnik weiter studieren möchte und ich bin auch dabei mir psychologische Betreung zu suchen, was für mich sehr schwer war, da man seine eigene Unfähigkeit erst einmal anerkennen muss. Jetzt kommen die eigentlichen Fragen:

Kann ich die Zwangsexmatriklulation abwenden, wenn ich die Auflage nicht erfülle und wenn, wie? Sollte ich die Psychologische Beratung des Studentenwerkes in Anspruch nehmen oder mit lieber eine andere Adresse suchen?

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Ist es schlecht warmherzig zu sein in diesem Leben?

Hallo,

ich bin ein sehr warmherziger Mensch, sehr emotional und auch sehr introvertiert aber je nach Stimmung bin ich auch gelegentlich extrovertiert. Ich habe viel nachgedacht, in letzter Zeit wurde ich viel verletzt und mir wurde/wird auch immer klarer, wie irrelevant ich doch eigentlich bin für andere Menschen. Ich habe kaum Freunde und mit diesen Freunden unternehme ich sowieso kaum etwas. Nach der Schule laufe ich immer nach Hause alleine und ganz gewöhnlich, so wie immer halt. Dann bin ich daheim in meinem Zimmer und schaue halt Filme, höre Musik, schreibe vielleicht mal irgendwelche Menschen ab und zu an oder aber ich heule mich hier auf GF aus.

Ich glaube eigentlich an Gott und den Glauben werde ich niemals verlieren! Ich frage mich nur so oft, ob dieses Leben gottverlassen ist, zumindest für mich... Ich bin so ein hoffnungsloser Fall und es gibt zu viele Dinge, die einfach ned zulassen, dass ich mal zufrieden bin. Keiner hat Interesse an mir, ich bin 16 Jahre alt und habe niemals erlebt, dass mich mal ein Mädchen einfach anredet oder von mir was will. Ich habe seit langem nichtmal erlebt, ob ein Freund was mit mir unternehmen will. Ich bin so ein einsamer Mensch, so ein Verlierer...

Ich bin ein Realist und ein Optimist, dennoch weiß ich einfach, dass mich die Hoffnung verlassen hat. Ich denke, dass ich vielleicht sogar an Depressionen leide durch die ganzen schlechten Erfahrungen. Ich habe nun nichtmal mehr Lust, was mit Freunden zu unternehmen, zu zocken mit denen oder einfach auf irgendwas. Ich habe wenig Interesse, dennoch hätte ich mal nichts dagegen, wenn mich jemand anschreibt oder anredet mit: "Hey, du scheinst sehr nett zu sein. Wollen wir mal etwas unternehmen? :)" Wenn mich ein Mädchen, das mir gefällt so anschreiben/anreden würde in meinem Bekanntenkreis, dann würde ich mich so sehr freuen...

Ich habe erst neulich eine wichtige Person verloren und denke Tag & Nacht an sie. Ihr Mädchen sagt immer, dass nicht jedes Mädchen so ist, aber ich wurde das Gegenteil belehrt. Sobald ihr die Interesse an einer Person verliert, lässt ihr ihn im Stich ohne irgendwelche Schuldgefühle... Fängt dann an euch bei anderen Menschen einzuschleimen und nutzt sie aus...

Ich könnte keinem Menschen was antuen, niemanden verletzen. Ich frage mich sogar oft, ob meine Ex sich traurig fühlt, anstatt zu heulen, dass sie nichtmehr bei mir ist. Ich wünschte, dass mein Leben schöner wäre, ich würde alles dafür tuen!

Welch' einen Vorteil hat es, wenn man warmherzig ist, wobei diese Welt sowieso gottverlassen ist, wenn diese Welt sowieso nur aus Bosheit besteht. In dieser Welt siegen nur die Kaltblütigen, also, ist es schlecht, dass ich warmherzig bin?

Ich denke, dass ich lieber einsam bleiben sollte, statt mit sovielen "Menschen" irgendwas zu unternehmen. Egoismus, Mitgefühllosigkeit und Falschheit... Warum sollte ich mit solchen Menschen was unternehmen, nur um meine Trauer zu stillen? Um meine Einsamkeit zu stillen...? Diese Welt...

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Traumwelt immer gleich?

Hallo. Kurz zu mir: weiblich, 18 Jahre.. Also um es kurz zu halten, ich träume seit Februar jede Nacht vom selben Ort bzw der selben Stadt. Ich brach mir zudem Zeitpunkt mein Bein, was mich 3 Monate flachlegte. Sie ähnelt meiner in der ich lebe, aber ist grundliegend anders. Anfangs war sie mir fremd, ich fühlte mich unwohl. Aber 9 Monate später, kenne ich dort jeden Ort, jede Haltestelle und mein anderes Haus in und auswendig. Ich träume wirklich so viel dass ich die einzelnen aktionen kaum beschreiben kann. Es ist wie wenn man einem Film sieht in dem einfach richtig viel passiert. Es passiert jede Nacht was anderes. Wie im echten Alltag. Meine Familie, Freunde und bekannte oder Menschen die sich mein Kopf ausdachte sind dort. Ich fand Träume schon immer wie Filme, weswegen ich seitdem ich 10 war keine Alpträume mehr habe da ich es interessant fand. Irgendwie lässt mich diese welt nicht los. Andere träumen doch auch nicht so krank detailliert und jede Nacht endlose Stories. Ich habe auch langsam etwas Angst dass ich igendwann nicht mehr so träume, da es mir so gefällt. Kann mir irgendjemand was dazu sagen, oder geht es jemandem vielleicht genau so? Danke für die Antworten schonmal! :)

Ps wegen meinem Namen: Ich konsumiere nur Marihuana, kein Alkohol, keine Chemie. Und das schon seit 4 Jahren. Im Internet heißt es immer dass man durch THC weniger oder gar nicht träumt, das spielt bei mir jedoch keine Rolle wie ich gemerkt habe.

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Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

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Ich habe das Gefühl durchzudrehen, was soll ich tun?

Die letzen 2 Jahre waren ziemlich hart für mich, ich musste bzw muss noch immer mit Depressionen kämpfen, mit dem Tod meiner Oma und im Juni haben mein Ex und ich uns getrennt und das hat hat einfach den Rest auch zum Kippen gebracht. Ich hab seit der Trennung immer mal wieder komische Phasen gehabt in denen ich kurzzeitig gedacht hab die Kontrolle zu verlieren, allerdings konnte ich mich relativ schnell wieder fangen. Aber seit 1 Woche ist das nun ein Dauerzustand, ich habe extreme Ängste vor total komischen Dingen und auch oft Panikattacken, meine Gedanken sind ein Haufen wirrwarr, sie schießen nur so kreuz und quer durch meinen Kopf, ich kann mich nicht mehr Konzentrieren, fehle fast dauerhaft in der Schule. Meine Gefühlslage schwankt oft zwischen Selbstgefährdend und Fremdgefährdend, sprich, mal bin ich extrem suizidal und manchmal muss mich nur jemand schief angucken und ich würde diese Person am liebsten zusammenschlagen, egal ob das Freunde oder Familie sind (noch ist es noch nicht dazu gekommen). Ich bin auch total komisch in Beziehungen, ich nehme sehr viele neue Kontakte auf aber sobald die mir zu nahe kommen versuche ich den Kontakt abzubrechen und werde zu einem totalen A-loch. Ich bemerke auch immer wiederkehrende narzisstische Verhaltensweisen an mir, manchmal jedoch auch komplette Gleichgültigkeit oder extreme Emotionalität (und diese Gefühlslagen wechseln ständig). Ich fühle mich immer irgendwie von irgendetwas bedroht, hab aber keine ahnung von was. Ich sitze manchmal da und fang richtig komisch an zu zittern/zucken oder lauf mit weit aufgerissenen augen durch die wohnung, dabei beweg ich mich immer total langsam und schleppend.

Ich habe langsam echt angst vor mir selbst, bzw eher davor dass diese trennung etwas schlimmes in mir ausgelöst hat. Was soll ich tun? Was ist mit mir los? Bitte helft mir...

Psyche
Warum hat kein Mädchen Interesse an mir?

Hallo,

und zwar bin ich per se sehr warmherzig und höflich, achtsam und versuche nicht so auffällig zu sein. In der Schule fühle ich mich generell nicht wohl, ich bin sehr introvertiert. Ich habe wenige gute Freunde und bei denen ist es wirklich relativ bestimmt, also meine Art, mal bin ich zurückhaltend und mal offen.

Die Introversion und Extroversion hängt von der Atmosphäre ab, von meiner Bekleidung, von meiner körperlichen Frische, sprich ich spüre sehr gut, wenn ich z.B. fettige Haare habe oder ungepflegt bin, egal an welcher Stelle und schließlich hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab.

Wenn also all' das befriedigend für mich ist, dann kann ich extrovertiert sein, anders nicht. Obwohl, dieser Part "hängt es auch von den Personen in meinem Umfeld ab." hat relativ eine niedrige Priorität für das Erwachen der Extroversion in mir.

Das waren so einige Informationen über mich, worauf ich letztendlich hinaus will ist, dass meine Art relativ zu freundlich ist, dass ich zu achtsam bin und, dass ich warmherzig und introvertiert bin. Ich finde das alles schlecht und nur aus dem Grund, weil irgendwie niemand Interesse an mir hat.

Ich bin so einsam und es grämt mich so sehr, dass mich kein zufälliges Mädchen mal anspricht, ich habe nichtmal weibliche Freunde und sehne mich einfach nach denen, ich sehne mich nach Mädchen...

Ich bin 1.85 cm groß ungefähr, wiege 80-90 KG und würde mich mal nicht als runder "Fettsack" einstufen, sondern eher mittelmäßig.

Ich bin 16 Jahre alt und nie hatte ein Mädchen wirklich Interesse an mir, die meisten Mädchen tuen so, als wäre ich nicht anwesend... Ich will nicht und kann nicht ein Mädchen ansprechen, es geht einfach nicht. Meistens rede ich sowieso ungern, außer vielleicht im Unterricht, das ist mir aber auch relativ.

Ich fühle mich von sovielem gelangweilt und draußen generell unwohl. Was soll ich machen??? Ich bin so irrelevant und erschreckend für Mädchen, es ist so hoffnungslos.

Warum zum Teufel haben diabolische bzw. kaltblütige und offene Jungs mehr Chancen bei Mädchen!? Mädchen sind so rätselhaft...

Diese Gesellschaft...

Ich habe so oft geweint und immer machte man mir Hoffnungen, doch letztendlich werde ich wahrscheinlich immer einsam bleiben.

Auf Internetbeziehungen habe ich keine Lust mehr!

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

Liebe, Schule, Mädchen, Gefühle, Teenager, Freunde, Beziehung, Jugendliche, Persönlichkeit, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Psyche, Introversion
Meine Schwester ist beleidigt, weil sie nicht meine Trauzeugin ist?

Wie oben steht. Ich habe meine beste Freundin und nicht meine Schwester zu meiner Trauzeugin gemacht. Dies hat mehrere Gründe. 1. Finde ich dieses Amt jetzt nicht so wichtig und eine gute Möglichkeit Freunde ins Leben mit einzubeziehen. 2. Wohnt meine Schwester 200km weit weg und wir sehen uns nur alle paar Monate 3. Ist meine Schwester manchmal so schlecht gelaunt und schreit dann richtig rum. Man muss mit jedem Satz aufpassen was man sagt. Sonst redet sie mehrere Tage nicht mit einem. Und genau das wollte ich vermeiden. Ich brauche bzw. Will eine Trauzeugin, auf die ich mich verlassen kann.

Das ganze ist jetzt drei Wochen her. Und ich habe neben den Trauzeugen auch unsere Geschwister in die Organisationsgruppe eingeladen. Ich dachte, dass sie sich darüber freuen. Jedenfalls gestern Abend hat meine Schwester mir ziemlich üble Sachen an den Kopf geworfen. Von wegen:Sie macht gar nichts. Dann hätte ich sie sollen als Trauzeugin nehmen. So soll ich halt die Trauzeugin fragen und sie in Ruhe lassen. Ich wäre selbst schuld, wenn ich mich aus der Familie kicke, ich würde sie aus allem ausschließen was ihr Spaß macht und ich bräuchte mich nicht wundern, dass mich niemand unterstützen will.

Das wäre ein grober Abriss von dem ganzen. Ich bin maßlos enttäuscht. Es ist doch unsere Hochzeit. Sollten da nicht auch wir alleine entscheiden dürfen was wir wie machen? Ist es so verwerflich nicht die Schwester zu fragen? Ich war bisher auf 4 Hochzeiten von Freunden und auf keiner war die Schwester die Trauzeugin. Warum muss meine Familie mir jetzt alles versauen? Sie ruinieren mir den kompletten Tag mit solchen Äußerungen. Habt ihr einen Tipp wie ich mit solch einer Situation umgehen soll? Wie kann ich denn da jetzt wieder Ruhe reinbringen?

Familie, Hochzeit, Beziehung, Eltern, Ehe, Geschwister, Psyche, Schwester, Standesamt
Ich möchte psychisch Krank sein?

Hallo liebe Community,

Erstmal vorweg. Ich bin eine normale Person. Wünsche auch niemanden den Tod etc.. In der Schule bin ich nicht auffallend. Bin wie andere Personen. Ausgenommen: Ich hasse es raus zu gehen. Ich sitze am liebsten den ganzen Tag in mein Zimmer und möchte in Ruhe gelassen werden. Aufmerksamkeit möchte ich keine. Das es klar ist. Ich bin einfach ein Einzelgänger und hänge nicht gern mit anderen ab.

Aber ich habe etwas das mich bedrückt.
Ja ganz simpel: ich möchte psychisch krank sein. Erstmal ist das keine Beleidigung an andere die Krank sind. Bei mir ist das so... manchmal rede ich mir ein das ich Paranoia habe. Ich schärfe mit Absicht meine Sinne. Achte auf meine Umgebung. Aber ich merke das es vergebens ist. Denn ich habe keine Paranoia.. Auch Wahnvorstellungen, das ich Personen sehe die es nicht gibt. Aber ich habe keine psychische Krankheit.
Außerdem habe ich Tinnitus und möchte das es mich psychisch prägt. Aber das tut es nicht. Manchmal beneide ich Personen die psychisch Krank sind. Ich weiss das das wirklich ernste Probleme von denen sind aber trotzdem denke ich so.

Ich habe eigentlich alles was man haben kann. Habe keine Probleme im Alltag und trotzdem möchte ich seelisch am ende sein. Dabei sehen ich mich nicht nach Aufmerksamkeit oder eine Bezugsperson. Keineswegs... deswegen fehlt mir auch der Grund warum ich Krank sein will. Meine Seele schreit danach krank zu sein. Ich möchte nicht für andere interessant sein. Ich möchte für mich selber interessant sein. Glaube ich zumindest, aber genau kann ich mich nicht durchschauen. Ich möchte gerne wissen warum ich krank sein will und Aufklärung. Ich fühle mich leer und wie bereits gesagt schreit mein Inneres krank zu sein.

krank, Seele, Krankheit, Psyche, Seelisch
Ich habe keine kraft mehr um weiterzumachen ,?

Ich fange mal an ; ich will einfach dass es aufhört so weh zu tun , ich will dass mich jmd festhält und mir meinen Schmerz wegnimmt weil ich es alleine nicht schaffen werde. Ich will aufatmen können ohne gleich wieder diesen Schmerz zu spüren. Es tut unendlich weh zu wissen dass ivh einfach nur kaputt bin , ich weiß nicht mal warum .. Zu mir : ich bin eine 20-jähriges Mädchen, mache zurzeit mein abi und habe niemanden in meinem leben weil ich nie verstanden wurde/werde .. Man sagt mir immer dass ich böse arrogant kühl gucken aber ich mache das nicht mit Absicht ..ich habe bereits so viel erlebt durchgemacht und so sehr ich mir wünsche die Vergangenheit würde nicht existieren , tut sie es dennoch und meine Gedanken kreisen umher , in alle Richtungen ..ich kann nicht damit aufhören darüber nachzudenken ... Und das bricht mir das Herz , ich Weine in mein Kissen weil mich keiner sieht und mich doch eh keiner verstehen wird , aber ehrlich ich kann nicht mehr .. Ich habe viele Fehler gemacht die mich psychisch so kaputt gemacht haben und mich zu einem ekligen Menschen geformt haben. Der ich nicht sein will. Ich will nicht immer gleich an die decke gehen wenn mich meine Mutter fragt ob ich nicht hunger habe.. Ich hasse mich so sehr dass ich mein versagen nicht mal mehr auf andere schieben kann. Aber ich will das jmd zzu mir sagt "das schlimmste ist vorüber und wir können jz weitermachen ". Ivh weiß nicht ob ich aufgebe oder ob ich weitermache ..beides ist in meinen Augen sinnlos , beim ersten wird es dann eh egal sein Könnt ihr mir helfen ?

Leben, gebrochen, Hass, Psyche

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