Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche
Warum kann ich Menschen leicht manipulieren?

Hallo,

ich verfüge über diverse besondere Fähigkeiten, eines davon, was mich am meisten beeindruckt, ist die Manipulation. Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben solle, als wäre meine Intuition und Menschenkenntnis schon immer auf einem unglaublichen Niveau gewesen, noch dazu verbessern sich die Fähigkeiten drastisch, da ich über eine starke Willenskraft verfüge.

Ich brauche mir nichtmal Mühe geben, im Alltag nutze ich das sehr leicht zu normalen Zwecken, aber auch zu kniffligen Situationen. Außerdem ist das, was mich am meisten wundert, dass ich das sogar manchmal unbewusst hinkriege, also die Manipulation.

Jene, die zu meinem Opfer wurden/werden haben keinerlei Ahnung, dennoch nutze ich die Manipulation zu nichts ernstem, also keine Sorge hierbei schonmal.

Ich schreibe etwas noch über mich und dann schreibe ich diverse Beispiele auf (Beispiele vom Alltag). Ich bin in der Schule z.B. oft frech und niemand merkt davon was, selbst der Lehrer nicht. Ich habe noch nie Ärger bekommen und wurde noch nie erwischt. Ich animiere in Sekunden Leute dazu, dass sie, sei es eine Kleinigkeit oder doch was ernsteres, gegen die Schulregeln verstoßen.

Ich stifte gerne Menschen dazu an, sich mit einem anderen Menschen zu streiten und lüge gerne, trotzdessen falle ich nicht auf. Der Grund für all' das ist, dass ich es einfach witzig finde, wenn Menschen verwirrt sind oder sich streiten, gegenseitig beleidigen.

Wie schon gesagt schaffe ich das in paar Sekunden, aber das ist noch eine Kleinigkeit. Ich lasse sogar die Lehrer teilhaben an meinem Spaß (manchmal), z.B. indem ich sie darauf anspreche, dass der und der Schüler das getan haben, obwohl sie es nicht getan haben. Bei mir ist Sarkasmus, Ironie und Introversion sehr hoch, das sollte Euch gewiss sein.

Ich liebe es einfach, wenn Menschen beleidigen oder sauer auf einen sind. Wisst Ihr, meine Art, Mimik ist sehr besonders, mir würden viele Menschen so einiges abkaufen. Natürlich übertreibe ich nicht und begehe das alles bedacht, auch ab und zu anonym.

Habe sogar mal 3 Klassen dazu gebracht, sich gegenseitig zu beleidigen und das alles ist eskaliert, um nicht aufzufallen habe ich natürlich mitgemacht, aber ich war jetzt nicht die oberste Person im "Kampf" sondern bin neutral geblieben, denn sonst wäre es ja aufgefallen.

Das sind eigentlich nur Witze im Vergleich zu anderen Taten, ich will aber nicht, dass diese Frage gesperrt wird.

Fazit: Ich mache das alles nur, weil ich es enorm lustig finde und weil mir die Schule zu langweilig ist.

P.S. Ich bin 16 Jahre alt.

Leben, Schule, Gefühle, Menschen, Teenager, Esoterik, Wissenschaft, Psychologie, Jungs, Manipulation, Philosophie, Psyche
Freundin hatte Affäre während der Trennung?

Meine Freundin und ich sind wieder zusammengekommen nachem wir fast 2 Monate getrennt waren. Sie hat Schluss gemacht weil ich es ihr schlecht ging und sie depressionen hat. Nun sind wir wieder zusammen. Ich hab sie zurück erobert. Sie gestand mir jedoch das sie 3 Wochen nach unserer Trennung durch Badoo einen Mann kennengelernt hat und innehalb von 2 Wochen 6 mal mit ihm Sex hatte. Beim letzten mal habe er ihr so weh getan das sie ihn runtergestossen habe und ihn anschrie. Sie hat eine Entzündig gehabt im Eierstock. Sie gestand es mir unter Tränen. Sie habe ein schlechtes Gewissen sagte sie zuerst. Jedoch sagt sie es sei kein Fehler gewesen aber manchmal stimmt sie mir zu wenn ich es sage. Sie bereut es wirklich, dass merke ich. Sie hat noch am selben Abend als wir zusammen kamen vor meinen Augen ihm eine Nachricht geschrieben was für ein A er ist und ihn überall blockiert. Sie sagt das sie mich liebt und macht auch süssi kleine Dinge fuer mich. aber irgendwie werd ich diesen Gedanken nicht los. Ich meine wir sind seit 3 Jahren zusammen. Sie kann es sich nicht selber erklären wesshalb sie sich auf eine Affäre einliess. Aber sie sie sagt Dinge wie: "Passiert ist passiert, akzeptiers" oder "Hoffenltich hat er es mind. Genossen" letzteres ein einem verachtenden Ton. Sie liebt mich wirklich jedoch ist sie psychisch völlig instabil. Im Job und in der Familie lauft es schlecht und nach unserer Trennung sei das passiert. Meine Frage. Mach ich mir unnötig Gedanken. Sie hat ihn aus unserem Leben verbannt. Sagt das sie mich liebt. Aber es sei kein Fehler gewesen? Sie scheint verwirtt zu sein und bekommt sofort einen Wutausbruch wenn wir das Thema nur anschneiden...Was bedeutet das? Sollte ich es einfach vergessen? Oder ist unsere Beziehung nur noch eine Fasade?

Liebe, Verhalten, Beziehung, Sex, Trennung, Psyche
Sehr überzeugte falsche Erinnerungen. Ist das eine Krankheit?

Guten Abend zusammen!

Ich habe einen sehr guten Freund, der sehr intelligent ist, aber auch von dieser Intelligenz sehr überzeugt ist.

Nun ist es so, dass er schon zum wiederholten Male absolut überzeugend sich an manche Situationen erinnert, wovon ich aber weiß, dass sie falsch sind. Wenn ich mit ihm absolut ernsthaft darüber rede, streitet er das ab und meint, ich würde lügen. Das würde er normalerweise mir nie an den Kopf werfen, aber er muss wohl so von seinen falschen Gedanken überzeugt sein, dass es für ihn keine andere logische Lösung geben kann, als dass ich lüge.

Ich kenne die Situation auch an mir, manchmal erinnert man sich eben falsch und ist davon aber sehr überzeugt. Aber irgendwie ist es bei ihm so viel heftiger, dass man ihn nicht mal mit Beweisen oder Zeugen herumkriegen kann?

Sein Opa (väterlicherseits) hat Alzheimer in sehr fortgeschrittenem Stadium (er erkennt nur noch seine Frau und sonst keine Orte oder Menschen mehr), und mein Freund fürchtet sich ein wenig davor, dass er vermutlich das auch bekommen wird.

Sind diese falschen Erinnerungen nun einfach nur ein Streich, dem einen das Gedächtnis eben manchmal macht, oder ist das vielleicht schon ein Vorstadium von Alzheimer oder ist das überhaupt eine Krankheit?

Es verstört mich einfach ein bisschen, wie man mit ihm manchmal gar nicht reden kann, obwohl er sonst sehr logisch und gerecht denkt/handelt.

Liebe Grüße

Medizin, Krankheit, Gehirn, Gedanken, Alzheimer, Psyche
Ist es falsch mit psychischen Problemen eine Ausbildung anfangen zu wollen oder sollte man erst gesund werden?

Guten Abend,

mich hat ein Gespräch gestern mit meiner Mutter nachdenklich gemacht und ich frage mich wirklich, ob sie recht hat und ich keine Zukunft mehr habe oder ob meine Motivation es wirklich soweit bringen kann, dass ich eine Ausbildung anfangen kann. Erstmal von vorn:

Ich bin 19 und werde nächstes Jahr im Mai 20. 2013 mit 16 Jahren habe ich eine Ausbildung zu Konditor Confiseurin angefangen, 2014 mit 17 Jahren habe ich sie Abgebrochen wegen psychischen Probleme. Habe während der Ausbildung in einem Internat gewohnt, was mir nicht so gefallen hat und ich wollte eigentlich eher eine Ausbildung im Bereich Kinderbetreuung machen.

Nun ich bin schon seid 2 Jahren arbeitslos, aber arbeite in einem Beschäftigungszentrum damit ich nicht zuhause rumsitze und in Depressionen verfalle. Das finde ich grundsätzlich gut, auch weil sie einem bei den Bewerbungen schreiben helfen, aber noch ein paar Jahren hier verbringen würde mich nur verblöden.

Nun gestern habe ich mit meiner Mutter telefoniert und gesagt ich will auf Sommer 2017, dann bin ich 20, eine Ausbildung suchen. Sie meinte ich würde das nicht schaffen, ich sollte erstmal gesund werden usw. Aber wie stellt sie sich das vor? Ich meine aus psychischen Problemen raus zu kommen dauert nicht nur 6 Monate sondern kann auch einige Jahren dauern und dann in der Zeit arbeitslos zu sein würde auf dem Lebenslauf nur noch mehr Jahre Stauen wo ich nichts getan habe.

Ich bin jetzt motiviert und bereit meinen Traumberuf nach zu gehen. Ich habe gesehen, das wenn ich auch eine tolle Arbeit habe, gerne hingehe, wenn ich endlich mal Freunde finden kann usw. Dass ich spass an meinem Leben finden kann. Ich wohnte bis 31.Juli in einem Wohnheim da haben mir dann alle Betreuer gesagt, dass ich mal darüber nach denken sollte in eine eigene Wohnung zu ziehen. SIE HABEN MIR DAS TROTZ MAGERSUCHT, DEPRESSIONEN, BORDERLINE USW. ZUGETRAUT, dann sollte man mir doch auch zutrauen, wenn ich nicht abgenommen habe, dass ich eine Ausbildung beginnen könnte?

Mir ist bewusst, dass ich in eine Schule gehe, lernen muss usw. Aber genau das ist auch was, was ich brauche. Als in diesem Zentrum zu sitzen und mich zu langweilen. Ich sehne mich nach einer Herausforderung und habe nicht zwangsläufig das Gefühl, dass ich da in Depressionen verfalle sondern mein Leben anfangen kann in den Griff zu bekommen.

Ich werde nächstes Jahr 20, wenn ich erst gesund werden sollte und dann eine Ausbildung anfangen kann, bin ich vielleicht erst mit 22 soweit und dann mit 25 fertig und irgendwann will ich auch Familie aber davor würde ich gerne noch was studieren und nicht erst mit 35 Jahren das erste Kind.

Habe das Gefühl meine Zukunft geht kaputt und ich kriege nichts mehr auf die Reihe, oder niemand glaubt an mich. :(

Was denkt ihr? Hat meine Mutter recht, oder hab auch ich recht und ich sollte mal anfangen selbständig zu werden?

Ich bin und werde weiterhin in die Therapie gehen natürlich. :)

Danke fürs lesen und schönes Weekend :)

Leben, Beruf, Therapie, Selbständigkeit, Zukunft, Ausbildung, Motivation, Psyche
Werde im Praktikum ausgenutzt?

Ich mache für 5 Monate ein Praktikum in ein Modegeschäft. Dort muss ich übermäßig putzen/Kleidung Falten. Aber das mache ich freiwillig, denn sonst habe ich nichts zu tun. Anfangs wurde ich von den Kollegen gut aufgenommen. Jetzt, nach einem Monat merke ich das sie mich für dumm und faul halten.

Wenn ich zum Beispiel bei einem Beratungsgespräch zuhöre, dann schaut mich die Kollegin dumm an und fragt wieso ich nicht die Kleidung hole, der Blick geht dann weiter zur nächsten Kollegin und schütteln den Kopf.

Ich weiß noch nicht einmal wo die Kleidung liegt und was für kleidung genau. Die haben mir noch nicht einmal gesagt das ich überhaupt was holen soll. Ich kann schließlich keine Gedanken lesen.

Wenn mal keine Kunden da sind dann putze ich durchgehendend. Heute hat mich eine Kollegin ganz frech gefragt ob ich die Kleiderbügel aussortiert habe. (Da ich nicht wusste das ich sowas überhaupt machen musste, oder sowas gemacht wird) habe ich nein gesagt. Da motzt die mich an: wieso ich das nicht getan habe. Ich bin da innerlich ausgerastet, die können mir das auch erklären ich weiß nicht alles, ich mache nur ein Praktikum und übernehme die drecksarbeit von den Kollegen ohne ein Dankeschön zu bekommen.

Zum Glück die die Chefin ganz nett, aber sie steht zu ihren Angestellten. Nutzt mich also auch aus.

Habt ihr Tipps wie ich mich verhalten soll? Oder ist das normal ?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Chef, Kollegen, Praktikum, Psyche
Ich komme nicht mit Menschen klar?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und es gibt da was, was mich sehr belastet. Ich komme nicht mit Menschen klar, fühle mich unwohl in ihrer Nähe und das tut schon weh, ziemlich erbärmlich was..!?

Immer betrachte ich die Menschen von weit entfernt, habe nichts anderes zutun, als daheim traurig rumzuliegen und darüber zu weinen, wie einsam ich bin. Ich fühle mich wie ein Zuschauer und alle anderen Menschen haben eine Rolle...

Ich bin auch sehr introvertiert, das nervt mich auch. Ich komme nicht damit klar, wenn Autos vorbei fahren während ich laufe, ich nehme sogar immer deshalb den Waldweg nach Hause, weil ich nicht will, dass die mich ansehen.

Noch ein gutes Beispiel wären die Pausen in meiner Schule. Ich bin von sovielen Menschen umgeben, als würden sie mich alle anschauen... Ich hasse das so sehr! Ich kann ja nichtmal 'ne längere Zeit jemanden in die Augen schauen.

Meine Freunde denken schon, dass ich eigenartig bin. Aber die wissen nicht genau, wie es mir geht oder wie ich mich fühle, wie ich denke. Ich habe auch nur wenig Freunde, jetzt nichts besonderes.

Ich habe auch nie Lust mit Menschen zu sprechen oder rede nie ein Mädchen an... Mich hat auch noch nie ein Mädchen angesprochen, das ich interessant finde oder angeschrieben.

Es gibt keine Hoffnung für mich, ich bin nur realistisch. Immer macht man mir bewusst, dass ich schon eines Tages glücklich werde, aber nein, ich bin immer so. Mädchen wollen nichts von mir, niemand fragt mich mal, ob ich vielleicht was unternehmen will mit denen, nichts und niemand..!

Bin ich wirklich so ein Verlierer!? Ich bin ein guter Mensch, ich fange an immer mehr diese Menschheit zu hassen, vorallem die Jugend. Es ist anscheinend wirklich mein Schicksal, einsam zu sein... Diese Welt ist so kalt. Ich sehne mich nach Freundschaft und Glück, nach Zufriedenheit und Geborgenheit, nach Liebe.

Danke für Eure Aufmerksamkeit...!

P.S. Verzeiht mir, falls es keine Absätze gibt, tippe auf meinem Handy gerade und hier gehen irgendwie die Absätze nie, zumindest werden sie mir nicht angezeigt.

Liebe, Leben, Mädchen, Menschen, Teenager, Freunde, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Philosophie, Psyche
Bin ich der einzige mit Abneigung gegen das System in dem wir leben?

Mir. Wird. Schlecht. Wenn ich nach langer Zeit mal wieder gegen meinen Willen im Supermarkt vorbeischaue und nurnoch Müll sehe. Essen. Viel Essen. Müll.. Berge von unnötigem Dreck... Plastik, von Nord nach Süd und von Ost nach West... Wo ich auch hinsehe nurnoch Müll...

Ich kaufe nicht in Supermärkten, Discountern usw. weil ich diese nicht unterstützen möchte. Ich esse z.Z. kaum. Weil ich Essen, das ich als rein (Biologisch, fairtrade, regional, saisonal, bezogen aus einem Einzelhandel vor Ort) ansehe mir nicht leisten kann... Etwas, das Gang und Gebe seien SOLLTE! ist heute Luxus. Essen, welches nicht mit Chemikalien vergewaltigt wird. Essen, an dem Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Menschen... also kein Boss von Rewe... Kein Mark Zuckerberg und kein Steve Jobs. Abschaum... das sind sie.

Ich... es... es ist einfach ekelhaft. Die ganze Menscheit und das, wozu sie geworden ist. Und was sie wird. UND was sie mit der Erde anstellt. Weswegen ich keine Kinder in die Welt setzen möchte. Ich möchte niemandem, das, was auf uns zukommt antun...

Ausbeuter. Überall-

Mir wird schlecht, wenn ich vor der Lidl stehe, einfach nur um zu sehen, wie Männer, die 10 Stunden am Tag arbeiten, die Weiber haben die auch Vollzeit beschäftigt sind, sich die billigsten Produkte in den Hals schmeißen, obwohl sie sich reines (siehe oben) Essen leisten könnten.

Und dann sehe ich auf der anderen Hand meine Eltern. Ein Vater, mit 2 Kindern und einer Frau OHNE Arbeit. Und trotzdem schaffen sie es sich (wenn auch von den ach so "biologischen" produkten von Aldi) halbwegs gesund zu ernähren. Wieso? Weil er sich halbwegs hocharbeiten konnte. In einem Aubeuterbetrieb. Anders könnte das niemals funktionieren.

Ekelhaft... ich.. . keine Ahnung...

Die Menscheit gehört dezimiert. Auf einen kümmerlichen Prozent der heutigen Population.

Warum es Grundgesetze gibt? Weil Mega-konzern-chefs Angst haben abgeschlachtet zu werden nachdem sie ihr Land in den Ruin getrieben haben.

Ich...

(...)

Ich konnte soeben einen minimalen Bruchteil meiner Gedanken zu Wort bringen...

Und tritzdem fühle ich mich leichter... und befreit.

Bin ich der einzige, der so denkt?

Essen, Leben, Menschen, Bio, System, Convention, Gesellschaft, Menschheit, Psyche
Was tun, wenn man die FOS nicht schafft?

Hi,

bezweifle, dass ich die FOS schaffe. Ich dachte, ich schaff es mich aufzuraffen, aber ich bin wieder ziemlichem psychischen Stress ausgesetzt und fühl mich so, als wäre Ende im Gelände.

Was sind also etwaige Alternativen? Einen Abbruch ziehe ich in Erwägung, aber das kann ich kaum von heut auf morgen entscheiden, und ich kann dann ja nicht monatelang ohne irgendetwas sein.

Ich weiß echt nicht weiter. Ich bin extrem introvertiert und kann während der Schulzeit keine Freizeit genießen, weil ich zuhause energielos ins Bett falle und mir ein Ende herbeisehne. Nur wochenends finde ich zur Ruhe. Freunde? Nope. Jobmäßig habe ich keinen Plan, da ich keine Ahnung von Mathe/IT habe und folglich die schönen menschenfreien Berufe wegfallen. Mein Traum ist es Autor zu werden, und ich schreibe auch sehr gern; aber auch das wird von der Schule unterbunden, da, wie gesagt, jegliche Energie und Motivation davon zerstört wird.

Ich zweifle langsam daran, dass ich überhaupt noch irgendetwas schaffe. Arbeiten wäre denkbar, da ich dann wenigstens nicht mehr lernen müsste und daher wenigstens diese Belastung wegfällt ... bei der Ausbildung aber sehr wohl. Hm. Das ist ein großer Faktor: Weil ich weiß, dass ich lernen sollte, aber ich keine Energie für nüx habe, mache ich schlicht und ergreifend überhaupt nichts. Nicht lernen, aber auch nicht "Spaß haben". Ich vegetiere meist einfach nur vor mir hin. Und ich habe extreme Angst vor meinem Praktikum, da ich da ziemliche Probleme habe, nicht weil es viel Arbeit ist, sondern weil das alles zu anspruchsvoll ist, da ich dafür eigentlich schon Kenntnisse haben müsste, und die Leute dort werden langsam genervt sind. Ich bin sehr schüchtern und leide außerdem an psychosomatischen Bauchschmerzen, die mir dann auch nochmal den Schulalltag versauern ... ich weiß echt nicht mehr weiter.

Ja ja, "zieh's durch und geh in die große, raue Welt, wie jeder anderer auch". Ok. Aber wie? Welche Berufe ohne IT-Kenntnisse gibt es, die akzeptabel bezahlt werden, und für die es einen klaren Weg gibt? Letzten Endes möchte ich Autor werden, schon immer, und ich denke, dass ich das in den nächsten zwanzig Jahren auch verwirklichen kann, nur eben mit aller Wahrscheinlichkeit nicht hauptberuflich.

Ich wünsche mir andauernd, ins Koma zu fallen. Das kann doch so nicht weitergehen. Hab sogar wieder mit "SVV" angefangen. Immer wieder schlage ich gegen Wände, und auch "ritzen" tue ich seit einigen Monaten; nur oberflächlich, nicht der Schmerzen wegen, sondern um mich darauf zu konzentrieren, um an etwas Anderes zu denken. Nach zwei Wochen verblasst das schon wieder. Im Endeffekt will ich nur mein Blut sehen. Manchmal jedenfalls. Das Schlagen indes ... oft.

Und meine Hände, die durch zu exzessivem Tippen und nach einer dreimonatigen Sehnenentzündung mittlerweile leicht überlastet werden, belasten meine Psyche in Form von so schon existenten Zukunftsängsten umso mehr. Weiß jemand, was ich tun sollte? Und sorry für das Rumheulen. x)

Schule, Stress, Psyche, zukunftsängste
Zickig/ patzig zu Personen die man eigentlich sehr mag?

Hallo,

und ein schönes Wochenende erst einmal :)

Es gibt bestimmte Personen die ich sehr mag, aber ausgerechnet zu ihnen bin ich eher patzig bzw. zickig. Ich möchte nicht so agieren, aber leider passiert es doch... Wahrscheinlich aus Scham oder sonstigen Gründen. Ich möchte das in den Griff kriegen und weiß ehrlich gesagt nicht wie! :'(

Ich glaube sie wissen es auch. Zumindest wird mir oft gesagt, dass ich meine "wahren Gefühle" nicht zeigen kann. Ich weiß, aber nicht wie ich die Maske fallen lassen soll.... :'( :'(

Auch wenn die Personen es wissen, auf kurzer oder langer Sicht mache ich mir wahrscheinlich eine Menge kaputt, weil ich mit ihnen nie eine tiefere Bindung haben kann....

Vielleicht stehe ich irgendwo auch unter Druck, weil ich weiß, dass das eine Menge zerstören kann und ich es auf keinen Fall möchte, es aber dennoch passiert :'(

Manche kenne ich auch nicht so gut, aber irgendwas blockiert, dass ich es nicht mal zulassen kann...

Im Grunde genommen macht es mich sehr traurig, da es tatsächlich nur an mir liegt. Die anderen kommen mir auch entgegen, aber ich weiß selbst nicht mehr weiter....

Hat jemand Tipps? Oder Ratschläge wie man solche Bindungen wieder festigen kann in kleinen Schritten? Oder wie man "wieder" Gefühle zeigen kann? Ich möchte keine Therapeutenanalyse, Tipps für Kleinigkeiten die ich ändern könnte, wären schon ein Anfang :)

Gefühle, Menschen, Beziehung, Psychologie, Bindung, Emotionen, Psyche
Warum fühle ich mich sexuell nur von jemanden angezogen, wenn ich in keiner Beziehung bin?

Hallo meine Lieben! Neue Frage, bin gerade so richtig auf den Geschmack gekommen. Ich habe einen Freund, ist nicht mein Erster, aber es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Ich bin.. angezogen von jemanden. Sexuell und emotional. Wir kommen zusammen, ich mag ihn, er mag mich, alles läuft glatt. Das Leben könnte nicht schöner sein. Aber nach einigen Monaten stellt sich bei mir immer ein Wiederwille gegen körperliche Zuneigung ein. Und zwar so drastisch, dass es nicht nur mich, sondern auch die Typen jedes mal vom Hocker haut. Irgendwann fühle ich mich dann regelrecht angewiedert, wenn ich mich küssen lassen müsste, oder sogar mit wem in die Kiste steigen sollte. Das war bis jetzt bei jeder Beziehung, seit beginn meiner Zeitrechnung genau das Gleiche. Ich möchte niemanden verletzen. Und seinen Freund nicht mehr angreifen zu wollen, ist eben verletzend. Also versuche ich mich zu überwinden, so schlimm es auch klingt und probiere trotzdem alles mögliche. Aber es wiedert mich an. Das kann nicht normal sein xD. Ich war nie ein Mensch, der Zuneigung gut Ausdrücken kann. Mein ehemaliger Therapeut meinte nur, dass ich mich zu sehr in eine Beziehung hinein steigere - aber er ist nunmal mein ehemaliger Therapeut. Ich finde mich persönlich eher Distanziert in solchen Dingen.

Also, legt los, selbsternannte Therapeuten werden gesucht!

Beziehung, Sexualität, Psyche
Nachbarin treibt Psychospiele und Beschuldigt uns, was können wir dagegen tun?

Hello Zusammen, meine Freundin und ich wohnen schon zwei Jahre zusammen und sind schon (fast) vier Jahre zusammen. Leider haben wir seid gestern Probleme mit unsere Nachbarin, die direkt neben uns wohnt.

Wir waren stets höflich und grüßen brav unsere Nachbarn im Haus und die Dame, die neben uns wohnt, raucht sehr gerne am Gang. Dieses Fenster steht parallel zur unserer Wohnungstür - soweit kein Thema, sind selber Raucher. Ich persönlich bin ein netter Mensch und rede mit jedem, auch wenn die Aussagen oder Lebensvorstellungen nicht meine entsprechen.

Am Anfang haben wir uns formel begrüßt, bisschen Smalltalk geführt, schönen Abend oder Tag gewunschen, im Laufe der Zeit sind vielleicht 4-5 größere Gespräche entstanden. Sie erzählte mir ausm heiteren Himmel ziemlich persönliche Erlebnisse, was mich nicht gestört hat, vielleicht wollte Sie sich ausheulen. kurz gesagt: wir haben immer einen Draht zu einander gehabt und haben uns gut verstanden.

Leider hatte ich vor einen Monat mit meiner Freundin nen heftigen Streit und das hat die Nachbarin auch mitbekommen,unser Fehler: wir haben uns in dieser Situation etwas unmenschlich verhalten, zu mind. uns gegenüber - nicht weiter wichtig. Meine Freundin stand vor der Wohnung und ich hinter der Tür, die Nachbarin hat sich in diesem Augenblick eingemischt, was auch verständlich war. Sie wollte helfen und das ist gut so :)

Seitdem habe ich Sie nur paar mal am Gang gesehen bzw. wir haben uns ignoriert, einmal sogar hat sie gelacht und was gesagt - ich habs nicht verstanden und musste dringend mit meinen Hund Gassi gehen, so habe ich nicht nachgefragt. Gestern wars echt hart für uns, ich in der Arbeit, meine Freundin mit den Hund unterwegs und wie Sie in die Wohnung will, wird sie von der Nachbarin abgehalten. Die Dame hat zuerst behauptet, dass ich was mit ihr hatte, vor Vier Jahren***(darauf komm ich noch zurück), ich stalke und hab sie gehackt lach Falls ich nicht heute Nacht ausziehe, wird was passieren, hat die Dame gesagt.

Ich bin zwar beruflich als IT Fachmann unterwegs, aber hacken ? Keine Chance! Meine Freundin und ich waren sehr geschockt, bis vor kurzem haben wir normal reden können und aus dem nichts kommt sowas. Wir dachten, okay die Frau dreht durch und erträgt Ihr Leben nicht - Sie hat mir nämlich erzählt, dass Sie sich vor 3-4 Monaten umbringen wollte, den Grund kenn ich nicht. Sie hat auch mal geweint, weil eine Patienten, die von ihr betreut wurde verstorben ist, ich gehe davon aus, dass die Dame sehr emotional reagiert.

Was passierte vor 1-2 Stunden!? Die Polizei steht zu viert vor unsere Wohnung und wollten mit mir reden. Ich war höflich und fragte nach was los ist und wie helfen kann. Angeblich habe ich meine Nachbarin bedroht, dass ich Ihre Katze ausm Fenster werfe, wenn Sie keine Ruhe gibt. WTF !? Ich, der Tierschützer !?

jetzt haben wir echt Angst und wissen nicht was wir tun können.Könntet ihr uns einen Rat geben ?

Vielen Dank!

wohnen, Nachbarn, Nachbarschaft, Psyche, Streit
Kann nicht mit Menschen reden und muss verhalten von anderen analysieren?

Also wer meine letzte Frage gelesen hat weiß vielleicht, dass es mir in Moment überhaupt nicht gut geht. Aber ich habe noch weitere Probleme als die aus meiner letzten Frage. Und zwar ich kann einfach nicht mit anderen Menschen rede. Ich fühle mich dabei immer total unwohl. Ich hab ständig das Gefühl, dass die anderen mich nicht mögen oder mich komisch und nervig finden. Wenn ich dann mal mit einer anderen Person rede, mache ich mir nach dem Gespräch immer voll die Vorwürfe und denke so Sachen wie "Warum hab ich das nicht gesagt. Warum habe ich das nicht so und so gesagt. Warum habe ich das und das überhaupt gesagt." Und dann werde ich immer richtig sauer auf mich selbst. Das gleiche habe ich auch wenn ich mit einer Person auf Whatsapp schreibe. Aber wenn ich dann mit einer Person geschrieben oder geredet hab fange ich immer an das Verhalten oder das gesagte/geschriebene der anderen Person zu analysieren und 100 Millionen Sachen reinzuinterpretieren. Ich frage mich dann warum die Person das so und so gesagt hat wenn sie es auch anders hätte sagen können und vielleicht hat sie es ja so und so gemeint aber vielleicht ja auch ganz anders... Sowas halt und ich kann dann einfach nicht aufhören darüber nachzudenken. Das macht mich total verrückt. Und ich kann andere Menschen erst recht nicht ansprechen oder was fragen. Hat jemand ne Idee was ich machen kann oder was das sein könnte? Das war doch früher nicht so:/

Angst, Menschen, Psychologie, Gespräch, Psyche
2. Schultag an der FOS. Stress treibt mich in den wahnsinn?

Hi, es klingt verdammt blöd, aber ich bin bereits an meinem 2. Schultag an der FOS psychisch am ende. Ich kam gestern von der Schule, habe meinen Freund geschrieben wie mein Tag war und musste währenddessen weinen. Das gleiche heute.

Ich würde nicht sagen dass mich der Stoff überfordert, sondern eher das Umfeld. Folgendes möchte ich erwähnen:

Ich bin davor zusammen mit meinem Freund in eine Klasse gegangen und wir haben uns täglich gesehen. Jetzt gehen wir auch getrennte Fachoberschulen. (Er ist auf der Schule, für die ich mich eigentlich auch beworben habe. Weiteres kommt gleich) Ich fühle mich alleine auf der Schule weil ich das Gefühl habe, nicht wirklich Freundschaften in meiner Klasse schließen zu wollen, da ich finde, dass die Leute zwar nett sind, aber nicht zu mir passen.

Der 2. Punkt ist, wie oben schon kurz angesprochen; die Schule. Ich habe mich eigentlich an einer anderen Fachoberschule in meiner Stadt beworden, leider wurden alle, vom Sozialen Zweig auf meine jetzige Schule geschickt. (Für ein Jahr, also nur die Vorklasse) Sprich: Eigentlich wollte ich nie auf diese Schule, hatte aber keine andere Möglichkeit. Mein Freund und ich hatten bis zu dem Tag gedacht, dass die Vorklasse EINE Klasse bleibt, und waren froh, dass wir wieder in eine Klasse kommen.

Kurz zusammengefasst: Ich komme nicht mit der Schule, der Klasse, und der "trennung" von meinem Freund klar. Für außenstehende mag diese Frage jetzt komplett schwachsinnig klingen, aber ich bin wirklich fertig mit den Nerven.

Meine Frage ist nun: Wie waren eure ersten Tage auf der Fachoberschule? Hattet ihr wie ich ein tief und seid danach vielleicht durchgestartet? Oder habt ihr vielleicht sogar die Schule abgebrochen?...

Schule, Psyche
ich habe fast ein kind überfahren....?

hallo leute....

als ich heute früh zu meiner arbeitsgelegenheit gefahren bin ...( ich kann im moment nicht viel arbeiten aus psychischen gründen... bin ab november in behandlung ).... war ich wie immer hundemüde da ich probleme habe beim einschlafen und auch selten mal eine nacht durchschlafe....

jedenfalls bin ich ganz normal durch die stadt gefahren.. ich war auch nicht zu schnell unterwegs.... und als ich bei uns an den zebrastreifen kam über den ich auch fast jeden tag fahre tauchte vor meinen augen wie aus dem nix... von einer sekunde auf die andere ein kleiner junge auf der war vielleicht 7 jahre alt oder so.... und ich hab den überhaupt nicht registriert ich hab ihn einfach nicht gesehen.... er war schon auf dem zebrastreifen als ich ihn bemerkt hatte und ich war schon viel zu nah als das ich hätte bremsen können.... als ich auf dem zebrastreifen war war er vielleicht noch 1.5 meter von mir entfernt.... ich versteh das überhaupt nicht... wie konnt ich den nicht bemerken diese müdigkeit regt mich so auf.... ich hätt mir das nie verzeihen könn... mir tut das so unglaublich leid ich hab mir noch nie so viele vorwürfe gemacht.... ich bin mit meinen nerven grad nochmehr am boden wie sonst schon ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll....

habt ihr vielleicht einen tipp wie ich sowas am besten verarbeiten kann.... mich regt das so maßlos auf..... vielen dank.

Auto, Leben, Angst, Menschen, Psychologie, Welt, Psyche
Ist mein Vater ein Choleriker?

Ich bin vorhin auf diesen Begriff (Choleriker) hier auf GF gestoßen und habe das mal gegoogelt, weil mir das so nichts sagte. Was im Internet so steht kam mir ziemlich bekannt vor. Ich habe vor ein paar Wochen schoneinmal eine Frage wegen meines Vaters gestellt, weil er so schnell ausflippt.

Ich kopiere mal den Text von meiner FRage.

Vater ständig am Schimpfen, Meckern, Fluchen, ich möchte das nicht, was kann ich sagen damit er mal etwas entspannter drauf ist?

Es geht nicht darum, dass er speziell mit mir irgendwie unzufrieden ist und mit mir schimpft, sondern ganz im Allgemeinen. Ich habe überhaupt keine Lust mehr, irgendetwas mit der Familie zu machen, weil mein Vater doch immer nur schlechte Laune hat. Egal was los ist, er ist nie zufrieden.

Er beschwert sich über irgendwelche Leute, nur wenn sie Lächeln (z.B. sind wir gerade im Urlaub in Italien, unsere Vermieterin der Wohnung ist total freundlich, ich habe zwar kein Wort verstanden, aber sie hat die ganze Zeit gelächelt und alles freundlich erklärt) , aber mein Vater schimpft dann rum, sobal derjenige weg ist, so von wegen die würden immer nur so freundlich tun und bla bla bla.

Oder wenn das kleine Kind aus dem Haus nebenan auf dem Balkon steht und freudestrahlend winkt (wie kleine Kinder das eben so machen :)) meckert er, ob man seinen Kindern nicht wenigstens beibringen könnte keine fremnden Leute zu nerven und so...

Oder sowas wie Stau. Natürlich, das nervt jeden. Aber mein Vater flucht dann die ganze Zeit lautstark rum, diese 'sche** v*fcktenAssis die nicht fahren können' und sowas eben...

Also ich kenne mich nicht aus; Ob das mit einem Choleriker so ist/ ob das irgendwie zutrifft, aber es kommt mir schon so vor.

Familie, Vater, Eltern, Choleriker, Psyche
Die Leute lassen mich nicht in Ruhe?

Hallo, es geht hier einfach ein bisschen um mein Leben und dass ich unzufrieden damit bin, aber nicht weiß was ich groß ändern soll (also nen langer Text)

Ich bin 17(w), gehe in die 12. Klasse mit relativ guten Noten (2,1) obwohl ich nichts groß mache(der Schnitt ist also ok), so weit so gut. Ich habe einfach das Gefühl niemand lässt mich einfach so sein, wie ich bin, denn ich möchte mich einfach am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und den ganzen Tag High Fantasy Romane lesen und Videospiele spielen, doch das scheint den Leuten nicht zu gefallen.

Ich habe ständig Streit mit meinen Eltern, die meinen ich soll mehr für die Schule machen (alles was für mich irgendwie fürs Studium infrage kommt hat keinen NC und wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht, dass wissen meine Eltern genauso gut wie ich) oder, dass ich mich mehr mit Freunden treffen soll und raus gehen, quasi Party machen, das Argument, dass das nur Komasaufen ist bei den Leuten in meinem Alter zählt nicht (ich könne ja schließlich auch einfach nichts trinken, was sehr viel Spaß macht, wenn alle anderen voll sind) .

Des Weiteren bin ich kein sonderlich sozialer Mensch, ich habe meine Freunde, ist auch ein relativ solide großer Freundeskreis, sind aber meistens eher gute Bekanntschaften, da ich mich nicht gerne mit anderen Leuten treffe und auch generell an keiner engeren Freundschaft interessiert bin. Ich finde Kontakt mit Menschen anstrengend und werde sogar krank bzw krankheitsanfälliger, wenn ich zu lange nicht in Ruhe d.h. allein gelassen werde (ja, mein Immunsystem ist ok) Ich habe auch das Gefühl mich ständig verstellen zu müssen (was ich auch tue) damit ich mit den Leuten klarkomme und jedes Mal, wenn ich versuche ich zu sein, scheint das bei den Leuten sehr negativ anzukommen, das geht so weit, dass ich mich zwinge immer fröhlich zu sein (was auch klappt) dann aber dafür zufällig plötzlich traurig werde und anfange zu heulen(teilweise gar nicht weiß wieso), wenn es meiner unterdrückten Psyche wohl zu viel wird, dafür bin ich die restliche Zeit eben "glücklich" egal was passiert.

Ich gehe auch nicht gerne raus, auch nicht alleine, weil es entweder zu kalt ist oder zu viele Mücken da sind und ich sowas wie baden etc. überhaupt nicht leiden kann, was vorrangig an meiner Kälteempfindlichkeit und meinem Problem mit Badesachen zusammenhängt.

Zudem hasse ich shoppen, ich schminke mich nicht, bin aber auch nicht magersüchtig oder sowas, ich habe eine gute Figur, bin schlank, relativ klein (1,62m) und eine DD wollte ich zwar nie aber was solls, wenn ich kleine Brüste hätte hätte ich mich vermutlich auch beschwert.

Ich habe einen Freund (Fernbeziehung, läuft aber ganz gut) Trotzdem scheint irgendwie jeder, vor allem meine Familie ein Problem mit mir zu haben und ich verstehe nicht warum, ich tue niemandem etwas und ich will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich fühle mich wie der absurde Mensch nach Albert Camus, bin aber nicht glücklich über meine Freiheit.

Leben, Persönlichkeit, Charakter, Psyche, Unzufriedenheit
Kommunikationsschwäche und Probleme mit menschen wie damit umgehen?

Guten Tag.

Und zwar brauch ich einen Rat. Mein Leben wird immer schwerer und schwerer. An sich bin ich eine fröhliche Person und genieße den Moment. Jedoch fällt es mir schwer mit Personen umzugehen. Ich hatte seit Kindheit an nie richtige Freunde. War immer ein Mitläufer etc. Ich bin eine Person die nie etwas redet, bzw mir fällt es schwer zu reden. Dadurch habe ich Probleme neue Kontakte zu knüpfen, oder Kontakte aufrecht zu erhalten. Es kommt mir so vor, als würden mich Leute dadurch nicht beachten. Auch im Internet (Teamspeak) fällt e smir schwer mit Menschen zu reden. ICh weiß einfach nciht was. Dadurch werde ich auch nie mit einbezogen, und keiner fragt wie es mir geht. Sobald ich etwas zu reden weiß, funkt mir irgendwer zwischen, lässt mich nicht aussprechen oder keiner geht darauf ein was ich sage. Wenn andere so ähnliche sachen sagen gehen die meisten direkt darauf ein. Mich quält es mittlerweile richtig, dass ich eine solche Kommunikationsblockade hab. Dadurch sind auch Liebesbeziehungen schon in den Bach gegangen, da ich zu ruhig war. Obwohl ich versuchte alles für die Person zu machen, ist es auf das gleiche hinausgelaufen, dass ich wohl zu langweilig war oder so. Auch währendn Zocken rede ich nicht viel. Mir kommts echt so vor, als würde es niemanden interessieren wie es mir geht oder dass ich überhaubt bin. Meine zurzeitige Beziehung scheint auch wohl daran zu scheitern, weil ich nicht viel rede, obwohl ich alles versuche was in meiner Macht steht. Im realen leben fällt es mir noch schwerer wenn ich mit jemanden leben soll. Ich fühle mich immer als würde mich keiner haben wollen, weil keiner mit mir redet oder darauf eingeht was ich sage. Ich habe übrigends auch Ängste Arbeiten zu gehen, da dieses Problem schon viel freude an der Arbeit genommen hat. GEnauso wie der Gang zum Hausarzt um ihn zu fragen was das sein könnte, traue ich mich nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mein Körper ist komplett verspannt weil ich innerlich und äusserlich schon extrem vereinsamt bin. Es macht mich sehr depressiv und hatte auch schon einen Nervenzusammenbruch deswegen, auch wäre das schon fast noch weiter gegangen als nur depressiv.... Was könnte das sein? Irgendeine Krankheit/Phobie? Was soll ich tun?

Angst, Psyche
Bin ich asozial? oder geizig?

Hallo,

ich gebe ungern mein Geld aus, weil mir von meinen Gehalt nicht so viel übrig bleibt. Also ist es schwierig für mich, meine Freunde bei etwas einzuladen, wobei sie mich schon einladen. Zudem gehe ich auch nicht so gern aus, weil ich dann weiß, dass es ein teurer Spaß sein wird. Zum anderen bin ich auch nicht so der Party-Mensch, was auch ein Grund ist, dass ich nicht abends weggehe. Stattdessen bleibe ich lieber zu Hause und zocke PS oder am PC oder ich surfe im Internet. Außerdem bin jemand, der nicht gerne Leute zu gehen möchte, was nicht heißen soll, dass ich keine Freunde habe. Nur meinen jedoch ein paar, dass ich mich ändern muss, um meine Jugend genießen zu können. Nur verstehen sie nicht, dass ich mich anderweitig amüsiere und es mir nicht so wichtig ist, dass ich draußen bleibe. Ich fühl mich zu Hause auch einfach viel wohler. Noch eine negative Eigenschaft von mir ist, dass ich ein Langschläfer bin und wenn ich mal frei habe oder an Wochenende schlafe schon mal gerne aus. Nur gehe ich in der Nacht zuvor spät schlafen, sodass ich dann den ganzen Tag quasi verpennt habe, wenn ich dann so ungefähr um 16 Uhr "frühstücke".

Eine Freundin hatte ich auch schon seit längerem leider nicht mehr.

Sollte ich mal zum Psychiater? Sollte ich mich ändern? Was meint ihr?

bleib wie du bist 50%
nichts von dem! 30%
geizig 10%
ändere dich 10%
asozial 0%
asozial & geizig 0%
geh zum Psychiater 0%
Geld, Angst, sparen, Einsamkeit, Schlaf, Pädagogik, geiz, Psyche, Unzufriedenheit
Kennt jemand ein extrem verstörendes Lied -frage zu meinem (satanischen) Traum?

Ich (18,m) habe schonmal eine Frage gestellt wie ich mich gruseln kann, weil Filme keine Wirkung mehr zeigten. Mein Musik Geschmack ist METAL und RAP. Ich gehöre keiner Religion an und glaube auch nicht an einen Teufel.

Nun, diese Nacht hatte ich einen unglaublichen Traum. Ka worum es ging, aber ich war in einer Art Palast und irgendwo machte jemand ein Referat über eine (satanische?) band. Ich war nicht anwesend, aber nach einer Weile spielte ich ein Lied auf meinem iPhone von der genannten Band (sie hatte einen lateinischen Namen, glaube ich). Plötzlich ging es los: eine nie gehörte Melodie (wie aus einer anderen Dimension) leitete das Lied mit einem bösen/kindlichen lachen ein. Schlagartig veränderte sich mein Bewusstseinszustand und ich war in einer Art Matrix voller fürchten und Entsetzen. Nach dem der Gesang einsetze musste ich einfach aufhören, es war zu unglaublich. (Ich spürte während dem lied, wie sich mein Puls rasend beschleunigte). Nachdem ich mich beruhigt hatte drückte ich erneut auf Play... Doch ich riss sofort die Kopfhörer von meinen Ohren, weil dieser absolut unglaubliche und unbeschreibliche Zustand wieder eintrat.

Menschen die eine nahtoderfahrung machten, sagen immer sie können dieses Erlebnis nicht mit Worten beschreiben... Jetzt weiß ich was sie damit meinen. Es war nicht nur ein Traum, sondern eine Erfahrung mit einem höheren Bewusstsein, wie es manche auch beschreiben, wenn sie psychedelische substanzen genommen haben.

Meine Frage: kennt jemand ein Lied, das mir diese Erfahrung erneut im wachzustand geben könnte? Wenn ihr etwas zu diesem Thema (Gott / Teufel) oder speziell zu diesem Traum sagen möchtet, könnt ihr auch gerne dazu antworten. Danke 👌

Musik, Gesundheit, Religion, YouTube, Angst, Traum, Sex, Drogen, Psychologie, Metal, Bewusstsein, Gott, Psyche, Teufel
Mein Vater ist ein Psychopath, was soll ich tun?

Guten Tag,

Ich bin weiblich, fast 18 Jahre alt und lebe mit einem Psychopathen zusammen, der gleichzeitig meinen Vater darstellt. Außerdem leben meine Mutter und meine Schwester mit im Haushalt. Er besitzt weitgehend keine Empathie, ist stur und möchte immer, dass jeder seiner Meinung ist. Wenn etwas nicht nach seinem Plan läuft, wird er aggressiv und launisch, droht uns, schreit uns an und macht uns mental total runter. Er beschuldigt uns ständig wegen jeder Kleinigkeit. Auf den ersten Blick scheint er wie ein ganz normaler, schon beinahe charmanter, Mann mit sozialer Verantwortung zu sein. Er kann problemlos oberflächliche Beziehungen mit anderen Menschen herstellen. Leider ist das nur ein Scheinbild dieses Menschen.

Es tut mir Leid, wenn jetzt die meisten Leute der Meinung sind, ich sei nur eine naive Jugendliche die überreagiert. Doch das ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht so. Ich möchte meiner Familie helfen, sie fühlen sich unter Druck gesetzt, sind mit den Nerven total am Ende. Genauso wie ich. Allerdings mache ich momentan mein Abitur und bin in maximal zwei Jahren weg, doch meine Mutter und meine Schwester werden weiterhin mit ihm leben müssen. Er ist in der Vergangenheit oft gewalttätig geworden und besaß keinerlei Hemmung seine Frau und seine eigene kleine Tochter zu schlagen.

Er war immer nüchtern, ist kein Alkoholiker. Er steht unter keinen Opioidartigen Mitteln, nimmt keine Drogen o.Ä.. Deshalb gehe ich von einer psychisch bedingten Erkrankung aus. Jetzt ist er nicht mehr gewalttätig, da meine Mutter ihn in der Vergangenheit beinahe verlassen hätte. Dann drohte er. Da seine Drohungen ziemlich radikal waren, hatte meine Mutter zu große Angst ihn zu verlassen. Meine Mutter hat auch heute keine Chance ihn verlassen zu können. Sie hat immer noch Angst, ich allerdings nicht und möchte etwas bewirken, damit er uns endlich in Ruhe lässt. Jetzt ist meine Frage: Was soll ich tun? Sollte ich das Jugendamt konsultieren? Welche Rechte stünden mir mit 18 zu?

LG Hydrocortison

Mutter, Familie, Stress, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Psyche
Wann vermisst man einen Menschen am meisten?

Hier geht es natürlich wie immer nicht um mich, sonder, ääh, um einen guten Freund von mir...

Er ist überraschend, frisch und unfreiwillig verlassen worden, sein Herz hängt in der Kniekehle und er muss sich jetzt entscheiden, wie er weiter mit ihr verfahren möchte, um die bei ihr noch vorhandenen Gefühle ein bisschen wehmütig zu kitzeln (wir nennen es vermissen).

Paar Tipps zu ihr:

20 Jahre, 1,61 m groß, IQ ca. 135 (hochbegabt), aber findet ihre Oberschenkel zu dick - sind sie natürlich nicht, sie ist heiß (ab welchem IQ entwickeln Frauen ein realistisches Selbstbild?)

quirlig, viele Freunde, weiß Menschen für sich zu gewinnen (ihr Ex inklusive, wie man sieht), Meister der Ablenkung - nahezu alle Probleme lassen sich so lange genug übersehen

was sie will, vertritt sie mit Inbrunst - leider weiß sie aber oft nicht, was sie will (schwankt im konkreten Fall innerhalb von knapp 6 Wochen zwischen "ich will eine glückliche, lebenslange Beziehung mit dir", "ich fühle mich unfähig, eine Beziehung zu führen" und "ich will momentan gar keine Beziehung"

wahrscheinlich latente Angst, andere zu enttäuschen - tut Dinge, die sie nicht mag, um keine Probleme aufkommen zu lassen, wird ungern kritisiert, gibt nur 90 anstatt 100 % um im Falle des Versagens eine Ausrede zu haben

JETZT die Frage: Was meint ihr, wann man den anderen am meisten vermisst - wenn man ihn gar nicht mehr sieht, wenn man ihn selten sieht oder wenn man ihn oft sieht, ohne dass es so ist wie früher?

Ich freu mich auf eure tollen Antworten. Seid friedlich miteinander.

PS: Der gute gute Freund um den es geht ist kein Waschlappen...also er braucht sie nicht unbedingt, aber er will sie unbedingt ;)

Wenn man ihn häufig sieht, ohne ihm nahe zu sein 60%
Wenn man ihn gar nicht sieht 20%
Wenn man ihn selten sieht 20%
Liebe, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Jungs, Psyche
Mordgedanken - Was sollte ich tun?

Hallo. Einige von euch werden sich nicht in mich hineinversetzen können und mich als krank einstufen. Deshalb sag ich es im Vorraus. Ich möchte nur ernstgemeinte Antworten von Leuten, die mich mindestens zu einem gewissen Grad verstehen können!

Ich bin männlich und 14 Jahre alt. Ich habe schon seit einiger Zeit intensive Mordlust und Mordgedanken. Ich stelle mir sehr oft vor, wie es wäre, wenn ich jemanden umbringe und lächle währendessen immer zufrieden. Auch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich meine Eltern umbringen werde. Ich werde nicht gemobbt oder missbraucht. Diese Lust steckt einfach in mir drin. Ich bin außerdem ein Stubenhocker und ein Alleingänger. Zudem hasse ich die Welt und die Menschen. Ich hasse es, dass Menschen versuchen mit mir zu interagieren. Das gilt auch für meine Familie. Ich würde einfach gerne alleine vor mich hin leben. Eine Freundin hatte ich selbstverständlich auch noch nicht. Ich spüre für alle Menschen eine gewisse Grundmordlust. Bisher hatte ich keinen Menschen in meinem Leben, bei dem ich mir einen Mord nicht vorstellen könnte. Diese Mordlust ist bei Menschen, die viel mit mir zu tun haben und mich als Person nicht aktzeptieren am Höchsten. Anders gesagt ist die Mordlust bei meinen Eltern am Höchsten. Ich habe oft genug darüber nachgedacht und kann mir ein Leben mit meinem Vorhaben sehr gut vorstellen. Ich habe auch schon darüber überlegt, zu einem Psychologen oder in die Psychatrie zu gehen. Den Gedanken fand ich immer sehr lustig und toll. Irgendwie mag ich soetwas eben. Normalerweise wäre ich schon längst in eine "Spaßanstalt", so wie ich sie nenne, gegangen, nur halten mich meine Eltern allein wegen ihrer Existenz davon ab. Ich will morden, nur weiß ich auch, dass ich nur wegen meiner Lust nicht morden sollte. Würde ich gemobbt oder missbraucht, wäre ich schon längst ein Mörder. Trotz allem bleibt meine Mordlust bestehen. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll, denn meine Lust gibt mir keine Ruhe.

Was sollte ich machen?

Gesundheit, Verhalten, Psychologie, Psyche, Mordgedanken, Mordlust

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