Was passiert mit Menschen ohne Freunde?

13 Antworten

Ich hatte schon immer keine freunde nur so schulfreunde früher als kind wollte ich immer in der gesselschaft sein aber mit der zeit liebe ich es allein shoppen zu gehen ins kino oderr anderes ich komm damit gut klar und mit mir passiertt auch nichts ich bin ungern in großen gruppen wo man mich eh kaum versteht und so mach einfach das worauf ich bock hab man gewöhnt sich wen alle gehen das man am ende sich selbst hat hab dazu noch depressionen und hab es immer allein rausgeschaft manchmal ja da will man jmd haben aber eher ein partner statt freunde aber ich komm auch gut ohne klar zurzeit :)

Man kann damit gut leben. Zu wissen, dass der einzige Mensch, auf den man sich verlassen kann man selbst ist. Man gewöhnt sich daran, alleine zu sein, und leidet deshalb auch nicht deswegen, ist halt normal. 

Umso schöner, wenn es sich später, vielleicht erst nach Jahrzehnten, ergibt, dass man doch echte Freunde, oder einen Lebenspartner findet. 

Wenn man die Frage so weit spinnt, dass so ein Mensch tatsächlich auch im weiteren Verlauf des Lebens ohne Freunde bleibt. Ist das Leben unter Umständen nicht lebenswert. Da muss man aber schon viele Annahmen treffen und Dinge voraussetzen, die evtl. nicht realistisch sind oder nur selten vorkommen.

Da gibt es aber in deiner Beschreibung ein Widerspruch. 

"und sich nie wieder sozialisieren können obwohl sie es gerne könnten"

Ich nehme an das zweite "könnten" sollte ein "wollte" sein. 

Im Wollen liegt das Geheimnis. Wer es ehrlich will, der schafft es im Leben Dinge zu realisieren.


Maximilian1813  13.08.2018, 14:29

Da widerspreche ich. Wer keine KRaft mehr hat, kann wollen wie er will, man kommt zu nichts mehr und bleibt sitzen,

Oder ist das bei jedem anderst?

Das Wichtigste nennst Du zuletzt. Nicht jede Person geht mit dem Alleine sein gleich um.

Eine Option bestünde bspw darin, dass man sich eine "Ersatzdroge" als Haustier (bspw) sucht, wenn man sich dieser Verantwortung, die mit einem Lebewesen zusammen kommt, bewusst ist.

Andere Möglichkeit ist eine Reduzierung dieser Vedürfnisse auf ein absolutes, für sich selber zu definierendes, Minimum reduziert.

Das sind nur zwei Beispiel, gibt sicher noch weitere.

eine grundeinsamkeit hat bestimmt jeder. wie ausgeprägt diese ist kommt aber auf das individuum an.