Ist die Schweiz überbewertet?

Hallo

In meiner Frage geht es um die Schweiz.

Viele sagen dass die Schweiz dass Paradies ist. Doch ist es wirklich so?

Den die meisten die dass sagen wohnen nicht in der Schweiz.

Von Leuten die In der Schweiz wohnen hört man aber im Gegensatz viel negatives.

Ich hab mal einiges zusammengefasst die ich selber bemerkt habe

Es ist verdammt teuer. Der Höhere Lohn macht nicht einen grossen Unterschied.

Viele Leute wohnen in kleinen engen Wohnungen die extrem teuer sind. Nur die reichen die für Behörden arbeiten können sich grösste Häuser leisten oder diejenigen die einfach VIEL Geld haben.

Die Leute sind oft konservativ politisch gesehen. Man wird oft für alles krisitiert. Man scheint oft nichts von der Aussenwelt mitzubekommen. Die Leute gucken oft deshalb ausländische Nachrichten da die Schwiezer Nachrichten sehr inländisch berichten. Viele Schweizer verlassen ihr Land. Wieso wenn es den so perfekt sek sollte? Die Lebensqualität ist nicht sehr anders als in Österreich Deutschland Niederlande etc. In der Schweiz ist es halt teurer. Ja man verdient mehr wenn man aber die Rechnungen etc anschaut dann kommt man ungefähr aufs gleiche Geld heraus wie anders wo.

Oft gibt es im Ausgang nicht viel zu tun. Vieles schliesst sehr früh im europäischen Durchschnitti. Die Leute sind zu sehr mit Arbeiten beschädigt

Es gibt noch weiteres aber dass waren ein paar Beispiele.

(an alle Schweizfantiker: Es ist nur eine Bemerkung von mir und keine Kriegserklärung)

Warum ist das so? Ist die Schweiz wirklich überbewertet wie sie eigentlich ist?

(ich beziehe mich aufs wohnen. Nicht aufUrlaub in den Bergen in einem 5 Sterne Hotel)

Schweiz, Politik
Wo liegt die Grenze zwischen egoistisch sein dürfen und Umwelt schützen müssen?

Der Mensch gilt für viele als der geborene Egoist. Wir nehmen ständig von der Natur und geben, wenn überhaupt, nur einen kleinen Teil zurück. In der Debatte um der Fleischkonsum, kommt es immer wieder zu einem Dilemma. Darf der Mensch Fleisch konsumieren, weil es ihn ernährt oder darf er es nicht, weil er sich auf andere Weise ernähren kann? Die Intelligenz spielt in der Tier- und Umweltethik häufig eine große Rolle. Hauptargument auf beiden Seiten bleibt oft die Intelligenz des Menschen und die Fähigkeit zu Moral, Mitleid und der Machtstellung über den Tieren.

Interessant ist die verschiedene Auslegung dieser Fakten und Theorien durch beispielsweise den Biozentrismus nach Albert Schweitzer, welcher ein klares Bild auf die Streitfrage zulässt. In dieser Schule ist nämlich davon die Rede, dass so viel Leben wie möglich erhalten bleiben soll. Der Mensch darf also nicht unnötige Tode hervor rufen. Albert Schweitzer bezeichnete sich selbst als "Massenmörder", da er Medizin gegen eine Krankheit einnahm und somit unzählige Bakterien abtötete. Trotzdem würde der Mensch zum Selbsterhalt natürlich weiter töten und nicht einfach so sterben. Nun ergibt sich wieder die Problematik, ab welchem Punkt hat der Mensch sich über Tiere und Umwelt zu stellen oder sollte alles auf den Umweltschutz abzielen?

Mehr über den Biozentrismus und Albert Schweitzer: https://youtu.be/pS0wedmLJoY

Ein weiterer Punkt, der vielleicht angesprochen werden sollte, ist, dass der Mensch eine Abhängigkeit von der Umwelt hat. Sei es in Bezug auf Ressourcen, Trinkwasser oder Nahrungsquellen, der Mensch braucht seine Umwelt. In dieser Mensch-Umwelt-Beziehung wäre es katastrophal, wenn die Natur zu Grunde gehen würde. Allein zum Selbsterhalt ist Umweltschutz von Nöten. Doch für welchen Preis? Wie sehr müsste sich das Individuum einschränken?

Ab wann beginnt bei euch die Grenze zwischen egoistisch sein dürfen und Umwelt schützen müssen? Aus welchem Grund liegt sie für euch genau dort? Falls ihr ein konkretes Beispiel habt, würde ich mich sehr freuen.

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